Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsFlinker USB-3.0-Stick aus Kingstons „HyperX“-Familie
Unter dem Label „HyperX“ verkauft Kingston Speicherprodukte mit einem gehobenen Leistungsanspruch. Im Bereich USB 3.0 umfasste das HyperX-Portfolio bislang lediglich ein externes Solid State Drive mit USB 3.0. Dieses wird nun jedoch durch einen Speicherstick ergänzt, der dank eines 8-Kanal-Controllers Leistung satt bieten soll.
klingt interessant, auch wenn man bei "leistung satt" eher was im bereich 300mb/s erwartet hätte aber vll. funktioniert der ja problemlos und erreicht bei 64gb die beworbenen leistungsdaten und hätte damit so mancher konkurrenz schonmal was voraus
Leider einer totaler Witz. Ich bekomme für 160 € eine 128 GB Crucial m4 SSD. Dazu ein USB 3 Case für sagen wir ca. 30 € und es ist immer noch billiger als der USB Stick und passt trotzdem in jede Tasche.
Leider gibt es kein Bild mit abgezogener Kappe oder etwas anderem, was einen Größenvergleich erlaubt. Ein Achtkanalkontroller und die dazu nötigen NANDs brauchen schon einiges an Platz und so könnte man fast den Verdacht haben, es wäre Absicht. Der Preis zumindest der 64GB Version ist ja noch relativ im Rahmen, auch wenn eine SSD in einem 2.5" USB3 Gehäuse wohl immer noch günstiger wäre.
ich finde es sind gesalzene Preise, auch wenn super kompakt, aber da geb ich Cool Master vollkommen recht, für das Geld hol ich mir ne SSD und ein Case, vermutlich ist die auch noch deutlich schneller und sooo riesig ist sie auch nicht.
ob so ein Stick mehr Strom aus dem USB Port zieht als andere bisher?
Ich gucke immer mit meinem BluRay Player direkt über USB...bisher mit einem normalen 2.0 stick. Als ich jetzt aber eine externe 2,5" USB 3 HDD nahm, wurde die immer wieder vom Player rausgeworfen, bzw. eher die Platte war weg....wohl zu wenig Saft für USB 3.0
Wie ist sowas einzuschätzen?
Das ist nicht anders als bei allen SSDs: Je höher die Performance und vor allem die Schreibrate, umso mehr Strom wird der Stick ziehen. Das ist einfach nicht zu vermeiden, aber die 900mA bei 5V lassen ja auch schon etwas mehr Spielraum zu und viele SSDs bleiben in Rahmen der damit möglichen 4.5V als maximals Leistungsaufnahme.
Wer eine SSD in einem USB3 Gehäuse betreiben will, der sollte aber schon einen Blick auf die maximal Leistungsaufnahme der SSD werfen. Allerdings dürfte die bei einigen nie erreicht werden, denn von allen mir bisher bekannten USB3 -> SATA Chips schafft keiner mehr als so 225MB/s Datentransferrate.
Eine USB HDD brauch mehr Spannung zum anlaufen/starten deswegen hat man teils diese Y-Stecker mit 2xUSB. Eine SSD oder ein Stick brauch 5V nicht mehr nicht weniger.
gehört Warum haben wir heute 100 MBit leitungen nicht weil wir es brauchen sondern weil damit alles schneller ist versuch mal ne PDF mit 20 MB und 56k Moden zu verschiken an einen Kunden...
Unter mir:
Laufen werden sie ohne probleme aber eben nicht mit USB3 Speed DU kannst ja auch jeden USB2 Stick an 3 stecken ohne Probleme.
Also mein BluRay player bietet ja trotz allem nur einen USB 2.0 Port. Inwiefern brauchen aber 3.0 Sticks mehr Spannung als 2.0 Sticks? Sieht die USB 3.0 Spec mehr Spannung vor, die eine Buchse bieten muss?
Scheint dann ja Glücksache zu sein, ob ein USB 3.0 medium laufen wird oder nicht. Gibt auch welche, bei denen klappte das mit einer HDD am Philips BD-Player; bei mir nicht mit der ADATA CH11 HDD.
Aber zumindest bei einem nun bestellten Winkom Pendrive 32GB wollte ich nicht wieder sehen müssen, dass er wegen Unterversorgung vom Player springt... Wobei ich nun sogar im Rahmen dieser News überlege, den winkom gleich zu stornieren und auf den Kingston 64GB zu warten......aber wenn der wegen höherer Leistung erst recht mehr Strom braucht....dann lasse ich es...
Eine USB HDD brauch mehr Spannung zum anlaufen/starten deswegen hat man teils diese Y-Stecker mit 2xUSB. Eine SSD oder ein Stick brauch 5V nicht mehr nicht weniger.
Eine USB HDD brauch mehr Spannung zum anlaufen/starten deswegen hat man teils diese Y-Stecker mit 2xUSB. Eine SSD oder ein Stick brauch 5V nicht mehr nicht weniger.
Das es mehr Strom aber immer 5V sind, wurde ja schon geschrieben. Eine HDD hat die höchste Stromaufnahme eigentlich immer beim Anlaufen und läuft daher im Zweifel eben nicht an, unschön aber für die Daten ungefährlich. Eine SSD hat die höchste Leistungsaufnahme dagegen i.d.R. beim Schreiben und wenn dann der Rechner den Saft abstellt weil das Limit überschritten wurde, dann ist das für die Daten schon mal gefährlich. Einige SSDs können dabei richtig üble Bug offenlegen und dann sind gleich alle Daten weg und sonst kann chkdsk hoffentlich wenigstens das Filesystem wiederherstellen.
Das steht da nirgens, da stehen auch nur die Limits der angeblich unterstützten Standarts. Das geben alle so an und auf vielen USB2 HDD Verpackungen liest man auch Transferraten, die in der Praxis bei weitem nicht erreicht werden. Eine klare Aussage zum tatsächlich möglichen Datendurchsatz fehlen aber und die gibt es i.d.R. nur in Reviews bei denen diese Adapter auch mit einer schnellen SSD getestet werden, deren Transferraten dann aber regelmäßig über den Messwerte liegt und somit klar das Limit des USB-SATA Adapters zeigen. Dieses Limit ist eben bisher überall deutlich unter den Limits der Standarts gewesen. Kauf Dir also das Teil, benche es mit einer schnellen SSD und poste das Ergebnis hier. Wenn es über den 230MB/s liegt die ich bisher gesehen habe, dann hole ich mir den auch.
Von den 436 SSDs, für die beim Geizhals ein Stromverbrauch angegeben ist, futtern 327 weniger als die 2,5W, die schon USB 2.0 bietet. Mein USB 3.0-Stick (cnmenory Mistral) beantragt zwar laut lsusb 500mA, funktioniert aber trotzdem problemlos an einem Bus-Powered USB 2.0-Hub zusammen mit einer Maus – theoretisch darf ein Hub inklusive aller angeschlossener Geräte nur 500 mA angeln; hier wären es insgesamt 698 (Logitech-Marotte: Überall "98 mA" angeben).
Der eine Nutzen der Erweiterung auf 900 mA im USB 3.0-Standard scheint mir zu sein, dass eine entsprechende externe Festplatte (Magnetplatten-Technik) keinen Anlauf-Kondensator mehr brauchen würde. Da die Abwärtskompatibilität aber zumindest derzeit noch wesentlich wichtiger ist als die 5ct, die der Kondensator kostet, wird das niemand umsetzen.
Ein zweiter Anwendungsfall sind Ladegeräte, die jetzt fast doppelt so schnell laden können.
ich kaufe das teil bestimmt nicht nur für ein Review^^ Fakt ist aber das e sdie Teile gibt warum sieht man sie nicht? Recht Simpel SATA 2 Chips sind billiger. Auch wenn es nur 10 Dollar mehr kosten würde dadurch ist die Gewin Marge schlehter also wird es nicht bestellt/verbaut.
Cool Master, solange ich keinen Review/Test von dem Teil sehe, in dem es mit einer SSD getestet wurde die mehr als das gemessene Limit erreichen kann, glaube ich einfach nicht an eine bessere Performance als bei alle anderen, vergleichbaren Produkten.
Naja der Markt wird imho nicht sehr groß sein. In meinen Augen sind solche Sticks einfach zu groß, als das man sie immer mit rumschleppen möchte.
Die meisten werden da eher gängige Sticks mit schwächerem Controller kaufen. Die bieten auch ne gute Performance bei nicht all zu kleinen Dateien, sind kleiner und billiger.
Und wenn man den Stick eh nicht immer am Mann haben will, dann tuts oft auch nen 2,5"-Laufwerk.
Diese großen "Sticks" mit SATA-Flash-Controller und USB-SATA-Bridge, sind dann nur noch für Leute unabdingbar die eine gute Performance brauchen (zB Programme oder ganze Betriebssysteme auf dem Stick) und dies auch noch bei minimalen Abmessungen.