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NewsFlipper Zero: Zusatzmodul macht Hackertool zum vielfältigen Controller
Also wir benutzen die Teile schon sehr gerne (Halbleiter), besonders bei RFID/NFC Karten & Access Controls.
Damit wir sehen wie gut die Verschlüsselung (wenn implementiert) funktioniert.
Wie oft wurde MIFARE DESFire vesrpochen, dann war es doch ein unsicheres MIFARE Classic
Ja, der Flipper Zero wurde von Moskauer Hackern entwickelt. Das bedeutet aber nicht, dass man mit dem Kauf des Flippers den fürchterlichen Krieg unterstützt. Die Flipper-Macher haben sich schon früh positioniert und sich klipp und klar gegen den Krieg ausgesprochen – was ja in Russland auch einigen Mut erfordert. Die Firma ist übrigens in den USA eingetragen und nicht in Russland.
Die Flipper-Macher haben sich schon früh positioniert und sich klipp und klar gegen den Krieg ausgesprochen – was ja in Russland auch einigen Mut erfordert.
Dass das Gerät in Russland entwickelt wurde wusste ich, das Statement der Entwickler ist aber völlig an mir vorbeigegangen. Hut ab, ich wünsche den Leuten alles gute. Danke für die Info!
Gibt es eine günstige Alternative zum Flipper Zero?
Das Pwnagotchi geht in eine ähnliche Richtung und ist auch ein spannendes Projekt. Beschränkt sich zwar auf WLAN, kann man dafür aber günstig selbst bauen.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Autos die vor ~2000 gebaut wurden. Also Autos wo bei den Funkschloessern quasi keine Sicherheitsaspekte bedacht wurden. Die meisten Garagentueroeffner nutzen auch nur simpelste Codes ueber 433MHz. Einmal Mitlesen reicht oft genug.
Mit der Argumentation kannst du auch sagen, das du mit einem Tennisball jede Tuer aufbekommen muesstest, denn damit bekommt man bei einigen alten Autos die Zentralverriegelung geoeffnet.
Es gibt mit https://eu.jooki.com/ zumindest ein Gerät, welches ohne Cloud direkt geht. Es gibt dort auch Tokens die auf das gerät gesetzt werden. Die Musik/Hörspiele werden auf dem Gerät direkt gespeichert. Per App oder über Webinterface vom Jooki kann man das Gerät bespielen. D.h. wenn man alte Kassetten/Schallplatten als MP3 hat oder überhaupt MP3s, dann hat man damit einen wunderbar kindgerechten offline/cloudless Player.
Der Jooki kann darüber hinaus auch Cloud, z.B. ein Token an eine Playlist von Spotfiy hängen, wenn man das will
Was man mit dem Jooki nicht hat sind fertig bespielte Tokens im Laden wie bei der Toniebox. Das kann man als Nachteil sehen. Der Vorteil ist halt: Man kann x-beliebige Dinge mit dem Jooki abspielen lassen, nicht nur das was man im Tonie-Universum kaufen kann (Die bespielbaren "leeren" Tonies sind einfach zu teuer).
Danke - das hat mich auf eine Idee gebracht: Vielleicht besteht Interesse das Thema mal ein wenig auszubauen. Ich habe einen ersten Entwurf als eigenen Thread gemacht: