Hallo!
Bei unserer Buchung eines Glasfasertarifes bei der EWE ist irgendwo die Rufnummernportierung verloren gegangen. Beim Abschluss des Vorvertrages im letzten Sommer stand alles korrekt im Vertrag. Als sich die EWE dann Mitte Dezember gemeldet hat, dass der Vorvertrag angenommen wurde und man damit Stufe 1 der Glasfaserschaltung erreicht habe, stand plötzlich "Rufnummern werden neu vergeben" in den online zugesendeten Vertragsunterlagen.
Ich habe sofort Rücksprache im Laden des Vertragsabschluss gehalten. Dort hat man in meinen Beisein mit der EWE telefoniert. Erst hat sich die Gegenstelle geweigert, die Rufnummer zu portieren - unser Fehler - nicht deren Problem. Nach dem beharrlichen Widersprechen des Ladenmitarbeiters, dass das ja wohl nicht stimmen würde und auch so bei ihnen im System nicht stehen würde, wurde dann aufs Formular "Anbieterwechsel von EWE TEL GmbH" verwiesen. Damit wäre dann die nachträgliche Portierung der Nummer von Telekom zur EWE doch möglich.
Das war also Mitte Dezember. Bekommt man bei so einem Anbieterwechselauftragsformular irgendwelche Rückmeldungen, also wird bearbeitet oder der Vertrag wurde dahingehend geändert?
Unsere Befürchtung ist halt, dass wenn irgendwann mal Glasfaser geschaltet wird (es liegt nur das Leerrohr die Straße entlang, noch kein Hausanschluss, etc.), der Anbieberwechselauftrag auch wieder mysteriöserweise unbekannt ist und man bis dahin irgendwelche Fristen verpasst hätte, die Rufnummer portieren zu können.
Für meine Eltern ist die im Ort übliche alte kurze Nummer halt heilig. Ich werde morgen zumindest im Laden des Vertragsabschlusses nachfragen, ob sie das Anbieterwechselformular auch wirklich abgeschickt haben. So bekomme ich meine Eltern vielleicht wieder etwas beruhigt. Sie fragen jetzt halt ständig, ob die alte Nummer bestehen bleibt, sonst wollen sie kein Glasfaser mehr...
Bei unserer Buchung eines Glasfasertarifes bei der EWE ist irgendwo die Rufnummernportierung verloren gegangen. Beim Abschluss des Vorvertrages im letzten Sommer stand alles korrekt im Vertrag. Als sich die EWE dann Mitte Dezember gemeldet hat, dass der Vorvertrag angenommen wurde und man damit Stufe 1 der Glasfaserschaltung erreicht habe, stand plötzlich "Rufnummern werden neu vergeben" in den online zugesendeten Vertragsunterlagen.
Ich habe sofort Rücksprache im Laden des Vertragsabschluss gehalten. Dort hat man in meinen Beisein mit der EWE telefoniert. Erst hat sich die Gegenstelle geweigert, die Rufnummer zu portieren - unser Fehler - nicht deren Problem. Nach dem beharrlichen Widersprechen des Ladenmitarbeiters, dass das ja wohl nicht stimmen würde und auch so bei ihnen im System nicht stehen würde, wurde dann aufs Formular "Anbieterwechsel von EWE TEL GmbH" verwiesen. Damit wäre dann die nachträgliche Portierung der Nummer von Telekom zur EWE doch möglich.
Das war also Mitte Dezember. Bekommt man bei so einem Anbieterwechselauftragsformular irgendwelche Rückmeldungen, also wird bearbeitet oder der Vertrag wurde dahingehend geändert?
Unsere Befürchtung ist halt, dass wenn irgendwann mal Glasfaser geschaltet wird (es liegt nur das Leerrohr die Straße entlang, noch kein Hausanschluss, etc.), der Anbieberwechselauftrag auch wieder mysteriöserweise unbekannt ist und man bis dahin irgendwelche Fristen verpasst hätte, die Rufnummer portieren zu können.
Für meine Eltern ist die im Ort übliche alte kurze Nummer halt heilig. Ich werde morgen zumindest im Laden des Vertragsabschlusses nachfragen, ob sie das Anbieterwechselformular auch wirklich abgeschickt haben. So bekomme ich meine Eltern vielleicht wieder etwas beruhigt. Sie fragen jetzt halt ständig, ob die alte Nummer bestehen bleibt, sonst wollen sie kein Glasfaser mehr...