Jeder kann. Keiner muss. Genau so muss man es machen (wenn es denn unbedingt sein muss).
Nicht das ich Mikrotransaktionen gut finde (hat mir Forza 5 versaut), aber Turn 10 führt es wenigstens so ein, dass es nur der nutzen kann, der es braucht. Die Option es komplett ausblenden zu lassen finde ich auch richtig gut! So haben beide Parteien etwas davon. Der, der ohne Bargeld im Spiel auskommt, wird von den Optionen nicht gestört oder behindert und der, der wenig Zeit hat, hat die Möglichkeit sich Inhalte zu kaufen.
Ich werde es ausblenden und nicht nutzen. Man bekommt ohne hin schon genug Kohle pro Rennen und Fahrerstufe.
Einen faden Beigeschmack hinterlässt es allerdings trotzdem, weil jetzt die Leute das Spiel alle gekauft haben, die Tests gut ausgefallen sind, Turn 10 jetzt aber nachträglich doch wieder Mikrotransaktionen einführt... Dieses Vorgehen wird auch glaube ich für viele schwarze Schaafe als Vorbild dienen, die solche Transaktionsmöglichkeiten dann so einführen, dass der Kunde eben auf einmal Dinge kaufen muss, die er vorher nicht hätte mit Bargeld bezahlen müssen.
Wie ist das eigentlich mit der rechtlichen Grundlage?
Wenn das erworbene Spiel (jetzt nicht im Fall von Forza aber im negativem Falle) durch sowas verändert wird und man nach dem Erwerb des Spiel auf einmal ein andere Spielesystem vorfindet? Das grenzt doch an arglistiger Täuschung oder?