News Foxconn will Gewerkschaftsvertreter wählen lassen

MichaG

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Foxconn. Gewerkschaftsvertreter. Ja genau!

Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass das unmittelbar was bringt. Aber vielleicht ist es ein erster Schritt auf dem richtigen Weg für die Zukunft.
 
grax schrieb:
ändern wird sich trotzdem nichts

Kurzfristig wird sich nicht viel ändern, aber langfristig gesehen ist das ein Schritt in die richtige Richtung.
Natürlich wird das noch dauern, aber durch diesen Traditionsbruch ist schon ziemlich viel getan, auch wenn es sich nicht nach viel anhört.
 
Hier ein Programmhinweis für alle die es interessiert: Das Erste 20:15 Uhr Markencheck: Apple
 
ob´s was bringt, wird sich zeigen
hoffen wir mal, dass de wahlen fair sind, dass man auch wirklich arbeitnehmervertreter wählen kann, und nicht nur marionetten der firmenleitung.

auf jeden fall ein schritt in die richtige richtung - und sofern erfolgreich - ein gewinn für alle.
 
Klingt im ersten Augenblick gut,
im Zweiten nach positiver berechenbarer PR
und im Dritten weiß man genau, das sich rein garnichts ändern wird.

Man kennt ja dort die Umstände auch nicht und kann garnicht abschätzen, wo bei den Wahlen beschissen wird.
 
Ich denke die Vorstellungen gehen an der chinesischen Realität vorbei. Die große Herrscharen arbeiten am Fließband und nur die wenigsten werden den Ehrgeiz haben dort fünf ganze Jahre oder gar bis zur Rente zu bleiben. Eher wird angestrebt in kürzestmöglicher Zeit so viel Geld wie möglich zu verdienen damit sie wieder nach Hause gehen können. Daher die Kasernierung die man sieht und wenn die Überstunden wegfallen werden nicht alle Luftsprünge machen bedeutet es doch, dass sie länger weit weg von zu Hause und getrennt von der Familie sind.

Das Zurückhalten von Lohn das uns zurecht so verwerflich scheint ist der verzweifelte Versuch der Arbeitgeber die Mitarbeiter zu halten. Speziell nach dem Neujahrsfest welches in Asien das größte Fest ist und unter allen Umständen mit der Familie begangen werden will kommen danach oft genug nicht wieder wenn sie ihren Lohn bekommen haben. Nun sind es keine hochqualifizierten Arbeiten aber dennoch gibt es zum einen ein Mangel an Arbeitskräften und zum anderen bekommt man selbst die einfachsten Tätigkeiten mit mehr Routine schneller hin.

Das am Deutschen Wesen soll die Welt genesen scheint in diesem Fall nicht in vollem Umfang anwendbar.
 
Sive schrieb:
Acer, Amazon, Cisci, Dell, Google, HP, Microsoft, Motorola, Nintendo, Nokia, Sony, Toshiba und Vizio lassen neben Apple ebenfalls bei Foxconn fertigen.

Es geht sogar darüber hinaus. Foxconn ist nicht nur Auftragsfertiger für ganze Systeme oder Geräte der Unterhaltungselektronik. Die sind auch Zulieferer für praktisch ALLE anderen großen Namen in der Branche. Eines der prominentesten Beispiele wären CPU Sockel. Wenn die nicht von Lotes kommen, dann kommen sie von Foxconn.
 
AtomPirat schrieb:
Hier ein Programmhinweis für alle die es interessiert: Das Erste 20:15 Uhr Markencheck: Apple

Danke! Habe den Beitrag gesehen und er bestätigt mich in meiner Meinung zu Apple.

Ein paar Punkte aus dem Bericht:

-Samsung S2 und iPhone landen in einem Glas Bier: S2 danach voll funktionstüchtig, iPhone defekt.
-Herstellungskosten für ein iPhone5 16GB: ~150€ (6€ davon Lohnkosten!!!) - verkauft wird es für über 600€
-Apple bestimmt zwangsläufig den Stundenlohn der Fabrikarbeiter von Foxconn und anderen Zulieferern, da sie für Bauteile beziehungsweise Herstellung nicht mehr zahlen wollen: Stundenlohn eines Fabrikarbeiters - ~1€
-eine versteckte Kamera filmt Arbeiter bei der Fertigung eines iPad Bauteils - gearbeitet wird im Stehen bei ca. 12h Arbeitszeit und 7Tage die Woche
 
strohhaar schrieb:
Danke! Habe den Beitrag gesehen und er bestätigt mich in meiner Meinung zu Apple.

Ein paar Punkte aus dem Bericht:

-Samsung S2 und iPhone landen in einem Glas Bier: S2 danach voll funktionstüchtig, iPhone defekt.
-Herstellungskosten für ein iPhone5 16GB: ~150€ (6€ davon Lohnkosten!!!) - verkauft wird es für über 600€
-Apple bestimmt zwangsläufig den Stundenlohn der Fabrikarbeiter von Foxconn und anderen Zulieferern, da sie für Bauteile beziehungsweise Herstellung nicht mehr zahlen wollen: Stundenlohn eines Fabrikarbeiters - ~1€
-eine versteckte Kamera filmt Arbeiter bei der Fertigung eines iPad Bauteils - gearbeitet wird im Stehen bei ca. 12h Arbeitszeit und 7Tage die Woche

Nicht, dass ich die Arbeitsbedingungen in China nicht auch für Verbesserungswürdig halte, aber:
- Was soll das mit dem Biertest? oO
- Was soll uns der Vergleich von Hekos zu Verkaufspreis inkl. Steuern genau sagen? Das Apple ne kranke Gewinnmarge hat sieht man besser an jedem Quartalsbericht.
- Der Stundenlohn an sich sagt wenig aus. Dass ein Fabrikarbeiter in China nicht reich wird ist klar, aber ohne Preisniveau bringt einem die Angabe von 1€/Stunde recht wenig.
- Ja, das ist uncool.
 
Alles lügen um das Image zu verbessern. Massenselbstmorde gibt es dort täglich, angeblich wurden Rasierer verboten weil sich zu viele die Pulsadern aufgeschlitzt haben weil es so katastrophal ist bei Foxconn zu arbeiten. Nur mehr elektrische Rasierer sind erlaubt. Diese vorfälle kommen überwiegend in Fabriken für APPLE (IPHONE; IPAD; IMAC) produziert wird.
 
@Cr4y

Der Biertest... es ging da um mehr... integrierter Akku, Apples Umweltbewusstsein (lachhaft). Keine Lust alles wiederzugeben.

-die Arbeiter können sich dort keine Wohnung leisten und müssen zu acht in einem Raum leben, wobei die Fenster mit Gittern "abgesichert" sind: Selbstmordgefahr
-Apple ließ die Überstunden senken (wurde ja gefordert), nur mit der Folge, dass die Leute noch weniger verdienen - man hätte zeitgleich den Lohn erhöhen müssen um die Einbußen zu kompensieren

Ich würde nichts sagen, wenn Apple endlich mal ein Teil ihrer "Riesentorte" abgibt! Und zwar an diejenigen die das meiste davon wirklich verdient haben beziehungsweise die Menschen, die das Produkt bauen!
Aber warum sollten sie, ihre Produkte verkaufen sich blendend und negative Stimmen werden von Fans niedergeschlagen, ausgelacht...
 
Zuletzt bearbeitet:
AtomPirat schrieb:
Hier ein Programmhinweis für alle die es interessiert: Das Erste 20:15 Uhr Markencheck: Apple

Ich hab's gesehen, meine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht. Sehr interessanter Bericht und meiner Ansicht nach absolut fair berichtet.

Zum Thema: Sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Ob es etwas bringen wird, kann nur die Zeit zeigen. Aber Foxconn gibt's auch im eigenen Land, nur etwas kleiner und unter anderen Namen. Unsere Billiglohn-Jobs sind nichts anderes. Aber wer berichtet darüber?
 
So, habe mir den Bericht jetzt mal in der Mediathek angeschaut.
Wirklich neues habe ich allerdings nicht mitgenommen. Es wäre noch interessant gewesen, hätte man gezeigt welche Hirnareale aktiv sind, wenn ein Produkt vom "falschen" Hersteller gezeigt wird.
Der Biertest ist natürlich absolut bescheuert gewesen. Genauso gut hätte man ein iPhone 5 und ein Galaxy S3 runterschmeißen können, wobei das iPhone "gewonnen" hätte... Unnötig. Die Kritik am nicht wechselbaren Akku ist nichts neues und wahrscheinlich jedem bewusst. Berechtigt ist sie in Hinsicht auf die Obsoleszenz wohl schon.
Die Arbeitsbedingungen, die im Beitrag gezeigt wurden, waren jetzt nicht unmöglich, ähneln wahrscheinlich denen in Europa, zu Zeiten der industriellen Revolution (viele Leute, wenig Platz, Schichtarbeit, geringer Lohn). Das die Firmen gerne mehr zahlen würden halte ich für gelogen.

Schade, dass nicht auf anderen Auftraggeber von Foxconn eingangen wurden, aber es war ja ein Apple-Special.
 
strohhaar schrieb:
-Samsung S2 und iPhone landen in einem Glas Bier: S2 danach voll funktionstüchtig, iPhone defekt.
-Herstellungskosten für ein iPhone5 16GB: ~150€ (6€ davon Lohnkosten!!!) - verkauft wird es für über 600€
-Apple bestimmt zwangsläufig den Stundenlohn der Fabrikarbeiter von Foxconn und anderen Zulieferern, da sie für Bauteile beziehungsweise Herstellung nicht mehr zahlen wollen: Stundenlohn eines Fabrikarbeiters - ~1€
-eine versteckte Kamera filmt Arbeiter bei der Fertigung eines iPad Bauteils - gearbeitet wird im Stehen bei ca. 12h Arbeitszeit und 7Tage die Woche

- Unsinniger Test
- Die Gewinnmarge ist beim Galaxy genau so hoch wie beim iPhone
- Das nennt sich Marktwirtschaft. Wenn man einen Preis durchsetzen kann, dann tut man das und das macht jeder Großkonzern so. Die achsovorbildlichen deutschen Großkonzerne wie VW, Siemens etc. machen das exaxt genau so. VW hat in den letzten Jahren auch nur so gute Quartalszahlen gehabt, weil die Produktion nach Asien verlegt wurde -> weil man dort den Preis bis aufs unmenschlichste drücken kann. Und die Liste an den Unternehmen die "so viel besser" sind, lässt sich beliebig erweitern. Genau genommen muss man nur eine Liste aller Großkonzerne posten.
- Alle unsere Elektronikprodukte werden unter diesen Bedingungen hergestellt. Egal ob iPhone, Galaxy S, Toaster, Fernseher oder Kühlschrank.

Das Problem ist systembedingt und lässt sich nicht durchs meiden der einen und kaufen der anderen Marke lösen. Mit dem Kauf der einen Marke und den boykott der Anderen ändert man nichts! Und wie gesagt, es ist egal um was es dabei geht. iPhone, Stereoanlage, Unterwäsche... völlig egal was, völlig egal welche Marke. Das kommt zu 90% aus Asien, produziert von Billiglöhnern die den ganzen Tag malochen und kaum was zu fressen haben.

Wer wirklich etwas ändern will, sollte seine Lebensversicherung und seine Riesterrente kündigen, damit das Finanzcasino weniger zum Verzocken hat, aber bei sowas ist man sich selbst schnell der Nächste, oder?
 
prime-time tv im ersten. dießes thema ist der breiten masse unbekannt evtl. nichtgewollt.
auch die zahlen der produktionskosten sind sehr interessant im verhältnis zum wucherpreis der bezahlt wird !
die produkte sind ja nicht schlecht, aber was bei manchen leuten für dopamin sorgt ist mir unsypathisch.
bei apple stichts halt etwas hervor, da hier exorbitante gewinne auf bekannt zweifelhafte weise erzielt werden.

aber letztendlich sind wir alle konsum-junkies und jeder ein teil vom großen system !

@ UsarXF
die gewinne sind nicht so hoch - allein durch löhne im high-tec korea.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cr4y schrieb:
Nicht, dass ich die Arbeitsbedingungen in China nicht auch für Verbesserungswürdig halte, aber:
- Was soll das mit dem Biertest? oO
- Was soll uns der Vergleich von Hekos zu Verkaufspreis inkl. Steuern genau sagen? Das Apple ne kranke Gewinnmarge hat sieht man besser an jedem Quartalsbericht.
- Der Stundenlohn an sich sagt wenig aus. Dass ein Fabrikarbeiter in China nicht reich wird ist klar, aber ohne Preisniveau bringt einem die Angabe von 1€/Stunde recht wenig.
- Ja, das ist uncool.
Das was du machst nennt man das Relativieren zu Gunsten von Apple.
- Der Biertest hat eben gezeigt, dass bei einem Unfall, der ja doch oft vorkommt, das iPhone kaputt ist.
- Der Herstellungskostenvergleich soll nicht nur zeigen, dass Apple eine brutale Gewinnspanne hat. Man kann es gut daran erkennen, dass du die Zusammenhänge nicht verstehen kannst, oder willst. Denn den nächste Punkt mit den Stundenlohn für die Arbeiter willst du völlig losgelöst von den Herstellungskosten relativieren und hast eben dazu keine Ahnung von den Lebenskosten der Arbeiter. Gibst du ja selber zu. Doch dies wurde eben im Marken Check abgehandelt. Warum also dein Versuch alles zu relativieren ohne Plan, ohne den Bericht gesehen zu haben? Da klingt dein Einleistungssatz, Arbeitsbedingungen in China verbesserungswürdig wie blanker Hohn. Verbesserungswürdig ist an sich schon blanker Hohn. Du kannst dir ja den Bericht in der ARD Mediathek in den nächsten 7 Tage noch ansehen. http://www.ardmediathek.de/
- Das du die Zusammenhänge nicht erkennst zeigt doch deine Meinung, es sei uncool unter welchen Bedingungen die Arbeiter leben müssen. Du relativierst die Herstellungskosten und kannst diese nicht in Zusammenhang bringen zum Stundenlohn der Arbeiter, relativierst einfach alles in diesem Zusammen, obwohl du ja wie du selber sagst keinen Plan hast, willst aber dann sagen, es sei uncool wie die Lebensumstände der Arbeiter sind. Das gehört doch alles zusammen. Für was und wen war also dein Beitrag?

Da kann man gleich noch Wattwanderer mit ins Gespräch nehmen. Beim Apple Markenzeichenträger UsarXF wird wohl jedes Wort keinen fruchtbaren Boden finden.
Die Hälfte der Löhne gehen durch die Verpflegung drauf, schließlich müssen auch Chinesen essen und trinken. Die andere Hälfte gehen dann schon fast für diese erbärmliche Unterkunft drauf. 12 Menschen Zimmer die auch ohne Fenster sind. Keine Besucher dürfen mit genommen werden. Man kann wirklich froh sein, nicht dort Leben und arbeiten zu müssen, oder eben dazu gezwungen zu sein, diesen Lebensweg gehen zu müssen.

Wir alle in den reichen Ländern unterstützen diesen Missbrauch, weil uns der Konsum, unser Ego einfach wichtiger ist. Letztlich ist das die Aussage von diesem Marken Check.
 
live@1 schrieb:
@ UsarXF
die gewinne sind nicht so hoch - allein durch löhne im high-tec korea.

Die meisten S3 sind entweder "Made in China" oder "Assembled in China" ;)

Übrigens ist der Rohgewinn beim S3 und i5 prozentual etwa gleich hoch. Apple erreicht das durch hohe Preise, Samsung durch viele Komponenten aus eigener Entwicklung und teilweise eigener Produktion. Allerdings ist der effektive Gewinn bei Apple höher, da Samsung enorm hohe Marketingkosten hat - höhere als Apple. Die "Next Big Thing"-Kampagne kostet Samsung einen Haufen Asche und das drückt den effektiven Gewinn.

Aber was die reine Produktion angeht, nimmt sich das nicht viel und wie gesagt... die Galaxys kommen zum Großteil auch von Foxconn. Wahrscheinlich werden die nur ein Fließband weiter neben den iPhones zusammengeschraubt. Das "Made in Korea"-Argument zieht nicht.

AMINDIA schrieb:
Der Biertest hat eben gezeigt, dass bei einem Unfall, der ja doch oft vorkommt, das iPhone kaputt ist.

Mach diesen "Test" 10x und du hast 4 kaputte iPhones, 4 kaputte Galaxys und zwei Geräte funktionieren noch. Schwachsinniger Test...

AMINDIA schrieb:
Denn den nächste Punkt mit den Stundenlohn für die Arbeiter willst du völlig losgelöst von den Herstellungskosten relativieren und hast eben dazu keine Ahnung von den Lebenskosten der Arbeiter.

Und du verstehst nicht, dass ein Foxconn-Arbeiter der ein iPhone zusammenschraubt, genau so viel verdient wie ein Foxconn-Arbeiter der einen Dell-Laptop oder ein GalaxyS3 zusammenbastelt. Die kriegen je nach ihrer Tätigkeit den gleichen Lohn. Wenn es Zusammenschrauben ist, dann kriegen die X $, wenn es Löten ist dann kriegen die Y $. Was die nun zusammenschrauben oder löten ist dabei egal.

AMINDIA schrieb:
Wir alle in den reichen Ländern unterstützen diesen Missbrauch, weil uns der Konsum, unser Ego einfach wichtiger ist. Letztlich ist das die Aussage von diesem Marken Check.

An dieser Aussage ist auch nichts zu rütteln. Wir feiern jährlich ein halbes dutzend Konsum-Feste wie Weihnachten, Ostern, Geburtstag, Karneval, Silvester, bald Valentinstag etc.pp. und reden uns dabei allerhand Bullshit ein um kein schlechtes Gewissen zu haben.

Das ist ein Problem unserer Gesellschaft, aber alle Einzelheiten auseinander pflücken und uns darüber für ein paar Minuten empören (bis wieder Konsumnachten vor der Tür steht) stumpft ab. Du redest ja selber von Zusammenhängen... dann betrachte die ganze Sache mal von etwas weiter weg und du wirst erkennen, dass unsere Gesellschaft täglich von den Medien Hirngewaschen wird und Sendungen wie Markencheck spielen ganz vorne mit, weil sie das Problem nur einseitig beschreiben: Ein bisschen auf Apple rumhacken, den Zeigefinger heben damit sich die Leute für ein paar Minuten empören können und weiter im ARD Programm. Großes Kino!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wage zu bezweifeln das Betriebsratswahlen in China und in zb. Deutschland viele gemeinsamkeiten haben. Es wird wohl ähnlich laufen wie bei den tatsächlichen Wahlen die Kandidaten werden von der Firmenleitung bestimmt und dann mit überwältigender mehrheit bestätigt *Meinung*
 
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