Frage zu meinen Kopfhörern AKG K530

Tritom73

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Liebes Forum

Ich hab mal eine Frage zu meinen Kopfhörern den AKG K530 in ich am PC betreibe für Gaming:
Die kommen nicht unter 40 Hz im Hörtest auf Youtube. Oben ist bei 13000hz Schluss. Ist das normal?

Meine Ohren schliesse ich bzgl. der Tieftöne aus, da ich sehr empfindlich auf dumpfe Geräusche reagiere.

Angeschlossen habe ich sie an meinem Mainboad Asrock b560 pro4 mit dem 7.1 CH HD Audio (Realtek ALC897 Audio Codec), Nahimic Audio

Auch frage ich mich, ob ein externen DAC (z.B. Fiio) mir etwas bringen würde? Wegen der Impedanz des Kopfhörers 55ohm? Störgeräusche oder ähnliches nehme ich sonst nicht wahr, bin also eigentlich mit dem onboard Sound ALC897 zufrieden.

Link zum Kopfhörer: https://www.av-magazin.de/Technische-Daten-Kopfhoerer-AK.1256.0.html
 
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Youtube Kompression und am Ende weist du nicht was der Ersteller für einen Unfug zusammengeschnitten hat.

Würde ich zumindest aufgrund dieses "Tests" erstmal gar nichts geben.
 
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Ich hab die Audiospur nicht analysiert, aber bei meinem Sub tut sich bei diesem "Test" auch nicht wirklich was unter 50Hz.
 
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1. Die Dinger sind von ca 2006 kann sein das da "etwas" denn vollen Umfang von 17Hz-26.5kHz verändert hat (nach 16 Jahren -> Abnutzung?).
2. Bei Menschen sagt man 20Hz-20kHz -> dies nimmt aber stetig mit dem alter ab. -> Kann sein das du 2006 noch eher die 20Hz gehört hast und bis 19-20kHz - jetzt nach 16 Jahren kann das auch anders aussehen.
3. Die 55ohm Impedanz sind nichts, das sollte die Audio Karte können -> und so wie mir bekannt ist hat das nur eine auswirkung auf die gesamt Lautstärke - also wenn du eine DAC mit einer kleineren Impedanz hast als deine Kopfhörer/Boxen kannst du zwar auf 100% aufdrehen, die Boxen/Kopfhörer sind aber nicht so laut wie sie könnten/sollten. -> Ich merke keinen Unterschied zwischen meinen K702 on Onboard (Asus Rampage Extrem IV x79) und meinen FiiO K3 DAC.

Des Weiteren:
da ich sehr empfindlich auf dumpfe Geräusche reagiere.
Das ist sehr subjektiv und ich würde mich nicht auf "Gefühl" verlassen sonder auf richtige Test/Fakten -> Externes Messgerät. Alles andere ist nix.
 
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Kann ich für dich mal testen am Abend mit einem Fiio K5Pro, aber ja Youtube is halt nicht ideal als Referenz.
 
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Lad dir Audacity runter, das ist umsonst, und generiere dir die Testtöne selber.
 
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Ich kann an dem Verhalten nichts ungewöhnliches erkennen. Wenn man sich die Frequency response der Kopfhörer an sieht wird das auch klar. Ab 100Hz bis hinunter auf 20Hz wird der KH um 18dB leiser. Ab 10kHz geht es auch drastisch abwärts.
 
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liebe Leute, das ist ja wirklich toll. ihr seid unglaublich - tausend Dank für eure Inputs!!

ich habe den Test auf dieser Seite wiederholt um Youtube als Fehlerquelle auszuschliessen: https://www.audiocheck.net/audiotests_frequencychecklow.php (edit: da kann man verschiedene Frequenzen testen)

Fazit: ich höre was ab 30/40 Hz und bis 14000 Hz :-) passt wohl auch auf die Aussagen von @Cebo
-- Ergo: ein externer DAC bringt mir nix für besseren Sound!? ist das die korrekte Schlussfolgerung?


ps:
Buali schrieb:
Kann ich für dich mal testen am Abend mit einem Fiio K5Pro
hast du auch den AKG K530?
 
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YouTube ist für solche Sachen nicht optimal. Wenn für die Tonspur AAC benutzt wird, ist bei ca. 16 kHz Schluss. Mit Opus geht es zwar weiter, aber mit stärkeren Artefakten (evtl. durchs Resampling) im gesamten Bereich.
Da gibt es selbst Webseiten, die dafür besser geeignet sind, z.B.:
https://onlinetonegenerator.com/hearingtest.html
(Die Warnung dort sollte man ernst nehmen.)

DACs sind auf die Frequenzen bezogen selten das Problem. Die schaffen schon seit Jahrzehnten locker die 20 bis 20.000 Hz. Der limitierende Faktor ist normalerweise zuerst das Gehör und/oder die Lautsprecher/Kopfhörer.
 
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Tritom73 schrieb:
Auch frage ich mich, ob ein externen DAC (z.B. Fiio) mir etwas bringen würde?


Bessere Soundqualität könnte es bringen.

Reiner Frequenzgang nützt Dir nichts.

Ganz tiefen Bass spürt man eher und ganz hohe Frequenzen nimmt man ohnehin nur ganz leise wahr.

Ich habe einen hochwertigen DAC (Marantz HD-DAC1), und einen Magnetostat Kopfhörer und bin 42 Jahre alt.

Den Bass kann ich bis zu 28 Hz hören, die hohen Töne bis ca. 17500, sehr leise wird es schon ab ca. 15000.

Wie alt bist Du?
Hast Du eine weitere Person im Haushalt? Lass die mal testen.
 
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also ich bin Ende 40. Gute Idee! ich lasse mal eine andere jüngere Person Probehören
IBISXI schrieb:
Bessere Soundqualität könnte es bringen.
Ich frage mich immer wie sich Soundqualität definiert und welche Rolle Quelle, DAC und Kopfhörer spielen? wär schon schön audio-technisch ein kleines Upgrade zu haben

den Kopfhörer habe ich vor ca. 13 Jahren gekauft und war damals zufrieden weil er neutral klingt. habe ihn dann lange nicht benutzt und erst wieder seit 2 Jahren täglich am PC für Gaming und Youtube. besonders beim Gamen wünschte ich mir mehr Punch, Dynamik womit ich nicht Bässe meine, die ich generell nicht so mag wenn überbetont.

habe mir vor 6 Jahren den Beoplay A2 gekauft weil der mir in den Mitten viel besser gefiel als alle Bose Bluetooth Geräte, die ich als zu bassig empfand. am PC brauche ich bei Multiplayer aber zwingend Stereokopfhörer weil ich sonst nix orten kann. daher habe ich die AKG K530 wieder hervorgeholt…
 
Tritom73 schrieb:
Ich frage mich immer wie sich Soundqualität definiert und welche Rolle Quelle, DAC und Kopfhörer spielen? wär schon schön audio-technisch ein kleines Upgrade zu haben

Das fragen sich viele.

Ich denke, man muss das einfach für sich selber ausprobieren.

Je nach Einsatzzweck sind evtl. auch unterschiedliche Sachen interessant.
Art der Musik, Lautstärke, persönliche Präferenzen.
Und dann gibt es noch Sachen wie: Budget, offen oder geschlossen, Impendanz, Samplingrate, Qualität des Zuspielmaterials, Musikrichtung, Mikro oder nicht.........

Kein Öhrchen ist wie das andere.

Mein erstes "Aha Erlebis" hatte ich damals mit einem Beyerdynamics DT 770 und einer Auzentech Soundkarte mit Kopfhörerverstärker.

Mittleweile verwende ich einen Magnetostat Kopfhörer, der exzellent auflöst und glockenklar ist aber beim Bass Schwächen hat.
 
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Hier ist eine FR-Messung zum K530: https://github.com/jaakkopasanen/Au...ioanalyzer_hdm1_harman_over-ear_2018/AKG K530
Wie du siehst rollt der natürlich an beiden Enden des hörbaren Frequenzbereiches ab. In den Höhen sollte das so sein, im Bass ist es der offenen Bauweise geschuldet.
Grundsätzlich kannst du per EQ (z.B. EqualizerAPO) den Frequenzverlauf deinen Präferenzen und deinem Hörvermögen anpassen.

Tritom73 schrieb:
also ich bin Ende 40.
Dann ist eine gewisse Verringerung des Hörvermögens zu erwarten.

Wenn du es genauer wissen willst: https://www.szynalski.com/tone-generator/
Bei Lautsprechern vorsichtig mit der Lautstärke. Das Signal ist ok, leicht erhöhte THD, aber Pegel ist frequenzunabhängig.
 
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Tritom73 schrieb:
liebe Leute, das ist ja wirklich toll. ihr seid unglaublich - tausend Dank für eure Inputs!!

ich habe den Test auf dieser Seite wiederholt um Youtube als Fehlerquelle auszuschliessen: https://www.audiocheck.net/audiotests_frequencychecklow.php (edit: da kann man verschiedene Frequenzen testen)

Fazit: ich höre was ab 30/40 Hz und bis 14000 Hz :-) passt wohl auch auf die Aussagen von @Cebo
-- Ergo: ein externer DAC bringt mir nix für besseren Sound!? ist das die korrekte Schlussfolgerung?


ps:
hast du auch den AKG K530?
Habe heute neue Superlux HD660 Pro 32 Ohm bekommen ... bei 10Hz habe ich das dumpfe Gefühl, dass etwas vorhanden ist, würde aber nicht unbedingt behaupten, dass ich es wirklich höre. Bei 20Hz höre ich definitiv schon etwas und das nicht zu schwach. Die Seite funktioniert also meinem Empfinden nach definitiv.

Meine Edifier C2XD 2.1 sind erst bei 30Hz wahrnehmbar, obwohl die Produktseite 55Hz-18kHz angibt.

Läuft bei mir alles über ein Behringer U-Phoria UMC202HD

zwischen 35 und 40 Jahre.
 
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Martinipi schrieb:
Meine Edifier C2XD 2.1 sind erst bei 30Hz wahrnehmbar, obwohl die Produktseite 55Hz-18kHz angibt.
Es bringt ja nicht viel, wenn man die Lautstärke so weit aufdrehen müsste, um die 30 Hz zu hören, dass es nicht mehr praxistauglich wird.
Deswegen wird der Frequenzbereich von Lautsprechern mit einer maximalen Abweichung angegeben. Bei den C2XD sind es ±6 dB, d.h. unter 55 Hz ist die Abweichung höher (zumindest laut Hersteller).
 
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Nein hab leider nicht die AKG K530, hab zur Zeit die Beyerdynamic Custom Game.

Igor hat Heute erst einen neuen Artikel veröffentlicht, vllt auch interessant:
https://www.igorslab.de/nachteile-d...ds-kopfhoerer-ratgeber-und-hintergrundwissen/

Der Unterschied zum OnBoard Sound/Fiio K5Pro ist (für mich) erst deutlich bemerkbar bei Musik in hoher Qualität, bzw. bei guten Aufnahmen/Recordings.
Auch muss die Charakteristik des gesamten Systems dir gefallen, wie beim Wein, dir schmeckt eine 50 eur Flasche vllt nicht so gut wie eine die nur 10 eur kostet :D
Kommt auch drauf an wofür du die Headphones benutzt, sonst ist es u.U. rausgeworfenes Geld.
Meine Beyerdynamic sind jetzt auch nicht ideal dafür bzw. besonders "Audiophil", hab mir den K5Pro aber geholt weil ich irgendwann mal in ein Paar "bessere" Headphones investieren möchte die ich dann auch am PC benutzen kann.
 
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also, die andere Person (37J) hört mit meinem AKG K530 30 Hz -16000 Hz (ich 30-40 Hz - 14000 Hz), also im Hochtonbereich deutlich besser. Somit sind die Kopfhörer besser als ich :-)


Buali schrieb:
Igor hat Heute erst einen neuen Artikel veröffentlicht, vllt auch interessant:
https://www.igorslab.de/nachteile-d...ds-kopfhoerer-ratgeber-und-hintergrundwissen/

Der Unterschied zum OnBoard Sound/Fiio K5Pro ist (für mich) erst deutlich bemerkbar bei Musik in hoher Qualität, bzw. bei guten Aufnahmen/Recordings.
danke, den hatte ich sogar auch schon gelesen, da ich bei Igor öfter vorbei schaue. ja, ich vermute dann auch mal, dass ich mit meinem Kopfhörer bei Gaming und Youtube only nicht gross von einem externen DAC profitieren würde, sondern mehr Soundqualität dann nur über "bessere" Kopfhörer kommen würden.?!

Noch was zum EqualizerAPO. hab's runtergeladen und probiere rum... was wäre denn eine einfache Einstellung für mehr Dynamik? Tiefen 40-100hz anheben und Höhen 2000-6000hz?
 
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Tritom73 schrieb:
Ich frage mich immer wie sich Soundqualität definiert und welche Rolle Quelle, DAC und Kopfhörer spielen? wär schon schön audio-technisch ein kleines Upgrade zu haben

den Kopfhörer habe ich vor ca. 13 Jahren gekauft und war damals zufrieden weil er neutral klingt. habe ihn dann lange nicht benutzt und erst wieder seit 2 Jahren täglich am PC für Gaming und Youtube. besonders beim Gamen wünschte ich mir mehr Punch, Dynamik womit ich nicht Bässe meine, die ich generell nicht so mag wenn überbetont.

kopfhörer/lautsprecher sind ca 50%, quelle 30%, elektronik 20%.

ganz so extrem sollte man das aber auch nicht pauschalisieren, weil jedes kettenglied die wiedergabe komplett versauen kann. perfekte quelle und lautsprecher taugen garnix an einem schlechten Verstärker (eher ein Problem mit Lautsprechern als mit kopfhörern), ein guter verstärker mit guter quelle bringt nix an schlechten lautsprechern und ein gutes setup mit schlechter quelle kann auch nichts. das muss schon alles irgendwie zusammenpassen.

ein anständiger verstärker/dac hält ewig und ist quasi nie ein flaschenhals, egal mit welchem kopfhörer. wenn man dann noch eine anständige quelle hat, bspw. flac/cd rips oder hd streaming, kann man zwei fehlerquellen schon mal hinten anstellen und dann bleibt nur noch der kopfhörer als variable übrig. hier wird man auch feststellen, dass die mixing/masteringarbeit teilweise mehr an der qualität ausmacht als das datenformat mit/ohne kompression.

"neutral" ist meiner meinung nach eine völlg überbewertete eigenschaft aus dem mainstream, die quasi kein kopfhörer erfüllt, wenn man mal wirklich strenge kriterien anlegt. und weder das menschliche ohr, noch die hörempfindlichkeit ist linear (das grobe gegenteil) und wirkliche high-end lautsprecher/kopfhörer werben auch nicht mit einer besonders guten linearität - eine annährend und völlig ausreichende lineare wiedergabe ergibt sich aus der subjektiv-korrekten natürlich anmutenden balance der frequenzbänder ohnehin von selbst - der rest ist dann eine subjektive färbung vom entwickler. ein wirklich "krummer" kopfhörer klingt auch automatisch immer komisch. Die viel gescholtene Badewanne / v Abstimmung ist eine sehr gefällige klangsignatur, weil hier das menschliche gehör berücksichtigt wird, das gerade mit mitteltonbereich am empfindlichsten ist. Die Klangsignatur ist nicht neu, sondern die klassische Abstimmung seit es Hifi gibt.

eine weitere fehleinschätzung aus dem mainstream ist, dass neutral automatisch bassarm bedeutet. die regel ist aber, dass die meisten "neutralen" kopfhörer nicht genügend tiefgang haben, um den bassbereich überhaupt adequat darstellen zu können. echter guter bass ist nämlich recht kompliziert. viele Kopfhörer vernachlässigen deshalb den Tiefbass oder bleiben im kickbassbereich um 80-100hz hängen und neigen auch noch gleichzeitig zum wummern, weil die verfallszeit und treiber/gehäuse/luftvolumenresonanzen schlecht sind. das ist der typische "beats" bass und hat mit einem wirklich kräftigen tiefen bass nicht wirklich was zu tun - wie er bspw in den fostex th600/th900 und den verwandten denon kopfhörern zu finden ist.

der letzte "lineare studiokopfhörer" auf meinem schreibtisch, der wirklich alles andere als neutral war, ist der rode nth100 - und der hält gleich ein ganzes sammelsurium an weiteren problemen bereit. Der Kopfhörer wurde zu release enorm gehypet, aber ich finde den unterm Strich eigentlich ziemlich mistig, vorallem nach einigen hörstunden und modding-versuchen. Review ist vorbereitet und kommt vielleicht irgendwann auf CB.

ein guter dac/amp kann im Gegensatz zu einem schlechten vorallem den Bass verbessern (nicht unbedingt nur mehr, sondern vorallem präziser) und generell die Präzision, Dynamik und etwas die Raumdarstellung. Die Schärfe im hochtonbereich kann auch beeinflusst werden. Das hängt damit zusammen, dass einerseits genügend Energie in den Impulsen sein muss, um die Membran ins soll zu bewegen, aber auch genügend Kontrolle, um die Membran auch wieder abzubremsen. Weil ein Lautsprecher ein elektromagnetisches System ist, gibt's da auch Wechselwirkungen zwischen Elektronik und Lautsprecher. Wenn ein Verstärker die Kontrolle über das ein und ausschwingverhalten der Membran verliert, wirds schwammig, grummelig, details gehen unter und wenn nichtmal genug Energie für bassimpulse vorhanden ist, plätschert das alles nur noch so vor sich her, quasi genau das, was ein moderner Yamaha receiver so macht - Yamaha nennt das natural Sound - aber das hat wirklich garnichts mit der soundsignatur von den fetten alten Yamaha "natural Sound" verstärkern zu tun.

hier ist viel Marketing im Spiel - und im mainstream wird deshalb hinter allem sofort Voodoo vermutet, was besser sein will als moderner "linearer natural sound". Wenn man sich von verdächtig teuren Kabeln, Schatullen und Zusatzgeräten fernhält, ist die Voodoo Gefahr auch in gehobenen Preissegmenten relativ gering. Aber auch hier gilt: schlechte Produkte gibt's überall.
 
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