Frage zu NAS4free

Endgegner

Cadet 3rd Year
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Moin Moin,

ich habe vor mir nach folgendem Artikel ein NAS einzurichten.
https://www.computerbase.de/forum/threads/howto-nas-bauen-und-einrichten-fuer-anfaenger.1178633/
Da ich im Moment noch alte Hardware habe, wollte ich damit erst einmal anfangen. Nun meine Frage.
Wenn ich das NAS mit der alten Hardware einrichte, kann ich dann, den USB Stick auf dem es läuft, wenn ich neue Hardware kaufe, einfach wieder ins neue System stecken und das NAS läuft wieder?
Das gleche gilt mit Festplatten. Kann ich beim Hardwaretausch die verwendeten Festplatten einfach wieder mounten? Oder muss ich aufpassen, dass mir meine Daten nicht verloren gehen?
Kann ich vorhandene Festplatten einfach durch neue ersetzen, oder das System durch zusätzliche Festplatten erweitern?

Gruß der Endgegner
 
Wenn ich das NAS mit der alten Hardware einrichte, kann ich dann, den USB Stick auf dem es läuft, wenn ich neue Hardware kaufe, einfach wieder ins neue System stecken und das NAS läuft wieder?
Im Prinzip ja...
Kann ich beim Hardwaretausch die verwendeten Festplatten einfach wieder mounten?
Jein...
Oder muss ich aufpassen, dass mir meine Daten nicht verloren gehen?
Musst du immer... also Ja.
Kann ich vorhandene Festplatten einfach durch neue ersetzen, oder das System durch zusätzliche Festplatten erweitern?
Ja und Jein...

Erstmal vorweg, frage niemals "Ja oder Nein" Fragen, denn die Antworten sind immer "Ja" oder "Nein"...

Generell gesagt, wenn du vorhast ein NAS zu bauen, stelle sicher das du auch ein BackUp von den Daten hast, im Falle das was schief läuft. Des weiteren, solltest du eine dedizierte RAID Karte benutzen (3ware, Adaptec, etc.), dies hat den Vorteil das erstens ein Hardware RAID ist und kein Pseudo-Hardware (Software auf nem Chip) RAID ist, und man kann das Alte NAS runterfahren RAID Karte und RAID Platten in die neue Hardware Transplantieren, und hat somit weniger Probleme... Wo es mit onboard RAIDs da manchmal sehr schwierig wird...

Die NAS Software sollte auch eine Configuarations Abspeicherung erlauben, somit kannst du wenn etwas nicht auf anhieb funzt, einfach auf den USB Stick/Dongle neu installieren und die Config neu einlesen, und somit den alten zustand wieder herstellen (sprich Freigaben und User)...

Erweiterungen der HDD Kapazität und/oder Ersatz Platten einbinden ist immer der RAID Level massgebend. Hier würde ich dir raten RAID 5 (oder gar RAID 6) zu benutzen, wenn dir deine Daten wichtig sind (und hier nochmals ein BackUp)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das mit den Ja / Nein Fragen.... stimmt :) Trotzdem Danke.

Die Sache ist die. Aktuell habe ich 5 HDDs, die ich je nach Bedarf über einen USB Adapter IDE/SATA an meine PCs anschließe. Nun habe ich die oben verlinkte Anleitung gelesen und mir gedacht, dass ich als ersten Schritt aus nem alten PC ein NAS baue. Genau nach der oben angepinnten Anleitung. So dass ich nicht immer umstöpseln muss usw.
Wenn das alles nach meiner Zufriedenheit läuft, würde ich bei Bedarf ein neues stromsparendes Board mit CPU (vielleicht auch so wie in der Anleitung) kaufen. Und dort würde ich dann den USB Stick mit dem NAS4free System einfach wieder einstecken wollen.
Ein Raid ist im ersten Schritt nicht angedacht, jedoch in einem weiteren, wäre das schon eine gute Überlegung. Da ist auch die Idee mit dem Hardware Raid sehr gut. Danke dafür, denn so weit hatte ich nie gedacht.
Als Backup würde ich dann eine externe HDD verwenden wollen, auf der ich die wichtigsten Daten wöchentlich sichern wollen würde.
 
Wenn du sie nur einzel (also ohne RAID) zugreifen möchtest, dann eignet sich ein NAS OS eigentlich nicht, sondern dann würde ich eher ein Windows aufsetzen und die einzelnen HDDs als Shares freigeben, ist einfacher und übersichtlicher imho...

Mit Mainboard-RAID (hier sind im Konsumerbereich leider nur Pseudo-RAID Controller verbaut, lt. meines Wissensstand), da würde ich die Finger davon lassen, aber das Software-RAID von dem NAS OS, könnte das vorherige RAID wieder erkennen, aber es muss es nicht bedingt1, daher mein Rat zum Hardware-RAID Kontroller.

Und ich würde, nicht wie im Guide beschrieben die Embedded Version benutzen, sondern das ISO oder das LiveUSB IMG, denn Updates brauchst du nur machen wenn etwas nicht korrekt funktioniert und die Software kommt mit mehr Treibern für verschiedenster Hardware als die Embedded Version.
Gruß,

Ben


1. In den letzten Jahren kann es zu Verbesserungen gekommen sein, von denen ich nichts mitbekommen habe. Hier müsste man sich näher damit befassen. In dem man das Forum von NAS4Free sowie deren Doku durchliest.


PS: Möchte dir nichts ausreden, nur etwas auf die Problematik der Materie hinweisen... Finde das Projekt das du vor hast sehr Gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
BadBigBen schrieb:
Des weiteren, solltest du eine dedizierte RAID Karte benutzen (3ware, Adaptec, etc.), dies hat den Vorteil das erstens ein Hardware RAID ist und kein Pseudo-Hardware (Software auf nem Chip) RAID ist, und man kann das Alte NAS runterfahren RAID Karte und RAID Platten in die neue Hardware Transplantieren, und hat somit weniger Probleme... Wo es mit onboard RAIDs da manchmal sehr schwierig wird...

DAS kann aber genauso gut nach hinten losgehen, wenn einem der controller abraucht..denn dann kanns sehr schwer werden ersatz aufzutreiben der das raid erkennt
aber wo wir uns einig sind ist, dass das pseudo-raid die schlechteste wahl ist, also wenn dann echtes software-raid oder echtes hardware-raid

btw: wenn du genügend ram hast (so um die 8gb++) kannst du auch zfs und dessen raid-funktionen nutzen (also raidz1, raidz2, raidz3, stripe und mirror)
vorteil ist, das raid findet auf dateisysteme ebene statt und du kannst einen erstellen zfs-pool idR problemlos wieder importieren wenn du die hardware gewechselt hast
und über die snapshots kannst du auch sehr einfach und bequem backups anfertigen
 
ich will mich ja noch gar nicht auf ein Raid festlegen bzw versteifen. Will ja nur langsam Schritt für Schritt eine Art Datengrab mit Streaming für Filme und Musik aufbauen. Sollte dann irgendwann Gled über sein, habe ich mir vorgestellt, dass ich dann für meine wichtigsten Daten ein Raid einsetzen werde natürlich + zusätzlichem Backup auf einer externen Platte.
Ich habe mir gedacht NAS4free zu nutzen, weil es kostenlos ist, und über alle nötigen Funktionen verfügt. Wenn mir nun aber gesagt wird, dass ein Windows, der vielleicht bessere Einsatz wäre, dann werde ich mir das natürlich überlegen.
Eigentlich soll das Ding einfach nur, ohne Monitor im Keller stehen und ich möchte mit meinen PCs, der xbox und den Sat Receivern drauf zugreifen können. Und es soll einfach erweiterbar bzw die Hardware leicht austauschbar sein.
 
Eigentlich soll das Ding einfach nur, ohne Monitor im Keller stehen und ich möchte mit meinen PCs, der xbox und den Sat Receivern drauf zugreifen können
Ja, da ist NAS4Free bessere wahl, wegen XBox und SAT Recs zugriffe, wäre es nur der PC dann würde ein XP System reichen um die Daten bereit zu stellen...
mit NAS4Free würde ich von Anfang an, lieber mit einem RAID (Hardware oder Linux/BSD-RAID) arbeiten als mit JBODs...
 
Hey,
erstmal richtig cool, was ich hier alles lerne :) Danke dafür. Hab mich noch nie wirklich mit dem Thema Raid auseinander gesetzt, außer, dass ich Grob weiß welche Level es gibt.
Dann sollte ich mich vielleicht schon gleich zu Beginn meines Projektes mit einem Raid befassen. Hab das irgendwie nie als für mich wichtig angesehen.
Welches Raid- Level würdest du denn empfehlen.
Also für mich kommt erstmal aber nur das Software Rais vom NAS4free in Frage. Ich hab im Moment einfach kein Geld, da auch noch Hardware Controller zu kaufen.
 
verstehst du unter software-raid jetzt zfs oder unRAID (war das, das software-raid von free-bsd?)?

so oder so, das raid-level ist abhängig von deiner plattenanzahl und was du willst:

raid-1 aka mirror (also spiegelung) ist praktisch bei 2 festplatten, da keine parität berechnet wird, verbraucht es beim schreiben auch wenig ressourcen/ist recht schnell

raid-5 aka raidz-1 bietet sich bei 3-5 platten an, es kann eine platte ausfallen ohne datenverlust, problem: beim ersetzen der alten platten und beim wiederherstellen (resilver bei zfs) der daten kann öfter mal noch eine platte ausfallen -> du verlierst alle daten
ist beim schreiben langsamer/ressourcenfressender als ein mirror, dafür beim lesen idR schneller

raid-6 aka raidz-2 bietet sich bei 6-8 platten an, du kannst 2 platten verlieren
ist beim schreiben langsamer/ressourcenfressender als raid-5, dafür eben sicherer

dann gäbs noch das software-raid3, da darf ebenfalls eine platte ausfallen (ähnlich also wie raid5), jedoch werden die paritätsinfos auf einer bestimmten platte gespeichert, diese ist durch die erhöhte belastung auch ausfall-gefährdeter

dann gibt es noch raid 10, dabei werden immer paare von festplatten gespielt und die daten dann über diese spiegelpaare verteilt, hier darf immer eine platte pro spiegel ausfallen, wenn eine zweite platte in einem spiegel ausfällt, sind die daten verloren
vorteil hier: keine paritätsberechnung, deshalb recht schnell/ressourcen-schonend, vorteilhaft bei vielen kleinen dateien und schreibvorgängen

mit zfs ist auch noch raid50 und raid60 möglich, dabei werden immer die daten immer über ein raid5 bzw. raid6 verteilt

ich würde dir als erstes mal den artikel im wiki zum thema raid empfehlen und dann noch die dokumentation von freenas/nas4free zum thema raid und zfs

E: als kleine anmerkung/erklärung zu zfs:
du erstellst einen pool aus vdev's. die vdev's in einem pool werden so behandelt, als ob sie im raid0 verbunden wären, die daten werden also darüber verteilt
ein vdev kann dabei raid1 (mirror), raid5 oder raid6 bzw. mitlerweile auch noch raid"7" (also 3 paritätsplatten) entsprechen

ein vdev muss von anfang an festgelegt werden und kann nachher nicht mehr geändert werden, du kannst aber weitere vdev's der gleichen sorte nachträglich in einen pool einfügen

Beispiel: du erstellst ein raid5 bzw. raidz-1 mit 3 platten als vdev1, dann kannst du in diesen pool 3 weitere platten im raid-5 als vdev2 hinzufügen und hast somit am ende ein raid50 (da die beiden vdev's als raid-0 behandelt werden)

deswegen ist es durchaus wichtig zu wissen, wieviel platten du planst zu nutzen und wie/ob du aufrüsten willst

ich hoffe ich hab jetz grad nichts durcheinander gebracht oder verwechselt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
d4nY - im grunde alles richtig... sehr ausführlich und gut zu verstehen (für mich auf jeden, aber vielleicht ein wenig übern kopf vom TE)... ;)

@Endgegner - wie d4nY erleutert hat, wieviele Platten du benutzen möchtest, ist wichtig fürn RAID...

2 (4, 6, 8, 10, etc.) Platten - RAID 1 ...
3+ Platten - RAID 5 ...
4+ Platten - RAID 6 ...

das sind die RAID Levels, die infrage kommen... da du ja die fünf vorhandenen Platten benutzen möchtest, wäre ein RAID 5 (eine FP darf hier nur ausfallen bei 2 oder mehr gibt es Daten Gau) oder RAID 6 (höhere Sicherheit, da ZWEI Platten ausfallen dürfen) angebracht...
 
raid bzw. zfs ist ja auch etwas komplexer^^

ich meine mich daran zu erinnern, dass zfs für die verschiedenen raidz auch eine bestimmten plattenanzahl vorschreibt für die beste performance...ich muss mal nachsehen ob ich den artikel noch finde

E: hier stehts:

When building a RAID it is common practice to use the "power of two plus parity" raid infrastructure to maximize parity striping, speed and well as capacity.

  • RAIDZ-1 (raid5) with one parity disk use three (2+1), five (4+1), nine (8+1) or seventeen (16+1) disks.
  • RAIDZ-2 (raid6) with two parity use four (2+2), six (4+2), ten (8+2), or eighteen (16+2) disks.
  • RAIDZ-3 (raid7) with three parity you should use five (2+3), seven (4+3), eleven (8+3), or nineteen (16+3) disks.
 
einen groben Überblick über Raid hab ich schon. Hab halt nur noch nie damit gearbeitet. Ja, also ich hab aktuell 5 oder 6 Festplatten zu Hause rumliegen. Dann wird für mich, wenn ich das richtig verstanden habe, wohl Raid 5 oder 6 in Frage kommen. Es es dabei egal, wenn es sich um unterschiedliche Festplatten handelt. Also sowohl von der Größe als auch vom Hersteller? Es sind sogar noch 2 IDE Platten dabei. Es geht mir nicht wirklich um Geschwindigkeit.
 
Wenn du lauter verschiedene Platten hast, dann kannst du höchstens JBOD machen oder einen Festplattenpool (windows home server v1 oder windows 8)

Ich würde letzteres empfehlen, dann hast du Ausfallsicherheit und Erweiterbarkeit.
 
es ist möglich damit ein raid zu machen, allerdings wird dann die kleinste platte als gemeinsamer nenner verwendet
also wenn du mit 700, 600 und 500 gb platten ein raid-5 machst, entspricht das wie 3x500 gb platten

es ist auch nicht besonders empfehlenswert...aber es wäre machbar

ich bin mir gerade nicht sicher wie es bei zfs mit raid-10 aussieht...die spiegelplatten sollten natürlich auch hier die selbe größe haben, aber es kein sein, dass du einen pool mit unterschiedlich großen vdev's füllen kannst (was aber auch nicht wirklich so zu empfehlen ist)

was natürlich immer geht: unabhänige mirror oder eben ein JBOD (wie T4nKbUS73r schon angemerkt hat)
ein JBOD hat allerdings im regelfall keine redundanz
 
Wenn du lauter verschiedene Platten hast, dann kannst du höchstens JBOD machen oder einen Festplattenpool (windows home server v1 oder windows 8)
Siehe d4nY's Erläuterung... stimmt nämlich so nicht... ;)

nur mal so am Rande: wegen geschwindigkeit haben wir früher auch die Platten auch Partitioniert und die erste Partition genutzt um ein RAID aufzustellen, Stichwort: "shortstroke"...

Bei JBOD (siehe mein vorheriges Post) würde ein Windows schon reichen...
 
Ui ui ich seh es schon kommen, so einfach mal eben fix fertig machen, aus alter Hardware, wie ich mir das vorgestellt habe, ist es wohl doch nicht. :)
Wie schon erwähnt, ich möchte das alles erst einmal mit meiner alten Hardware antesten, und wenn dann alles so laufen sollte, wie ich mir das erhoffe, würde ich das Gerät mit neuen Platten aufrüsten. Ist ja auch alles eine Frage des Geldes und als Student hat man davon ja nicht so viel im Überfluss.
Ich werde jetzt erstmal alle Platten die ich habe in ein Gehäuse verbauen. Gucken ob alles läuft und dann überlegen welches BS ich aufspielen werde.
Favorisiere allerdings immer noch NAS4free wegen der oben schon genannten Gründe.
 
Möglich ist viel, sinnvoll aber noch lange nicht.
Erläuterung bitte...

Ich werde jetzt erstmal alle Platten die ich habe in ein Gehäuse verbauen. Gucken ob alles läuft und dann überlegen welches BS ich aufspielen werde.
Favorisiere allerdings immer noch NAS4free wegen der oben schon genannten Gründe.
Mach das ruhig...
Bedenke:
Oder muss ich aufpassen, dass mir meine Daten nicht verloren gehen?
Nicht das du ausversehen die HDDs formatierst, etc. ... also alles schön ruhig und bedacht angehen...

Empfehlenswert wäre wenn du extra Platten hättest oder Platz genug auf deinem PC, um deine Daten zu sichern, dann könntest du weg von NTFS (nehme ich mal an das deine Platten mit dem FS formatiert sind) und gleich auf ZFS und nen SoftwareRAID 5 gehen...
 
Ja ich habe im Moment alles auf NTFS Formatiert. Habe eine leere Platte. Hatte mir gedacht, die Platten einzeln nacheinander einzubauen. Die jeweiligen Daten immer vorher auf der leeren Platte zwischen zu speichern, die alte Platte einzubauen, neu zu formatieren und dann die Daten zurück zu spielen. Also ZFS als Dateisystem würdest du empfehlen? Ich dachte eigentlich immer NTFS wäre im Moment das wahre Dateisystem. aber dann werde ich mir das mal genauer angucken?
 
NTFS ist (quasi) windows-only...dh du müsstest so oder so auf ein anderen dateisystem umschwenken, wenn du NAS4Free (und somit FreeBSD) nutzt, da FreeBSD damit nicht/nur schlecht umgehen kann

ZFS bietet viele vorteile, fordert aber auch eine gewisse hardware...allen voran RAM, da ZFS sehr viel in den RAM puffert. Als faustregel wird dabei oft gesagt, man braucht ca. 1GB für jedes TB an daten/festplattenplatz

es geht natürlich auch mit weniger, aber dann leidet die performance darunter (wie stark kann ich nicht sagen, aber es gibt genug leute, die 2-4 GB RAM haben und trotzdem ZFS nutzen)
du kannst natürlich auch einfach UFS nutzen (also das eigentliche dateisystem für FreeBSD) und dann ein "normales" software-raid

nachteil: ich glaube NAS4Free unterstützt nur raid-3, also eine spezielle paritätsplatte, die wird dann natürlich stärker belastet als die anderen platten und die ausfallwahrscheinlichkeit ist höher
du hast keine snapshot-funktion, keine checksummen und das raid ist nicht mehr auf dateisystem-ebene

​ich würds einfach mal ausprobieren, passieren kann ja nix (wenn man keinen fehler macht)
 
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