Frage zum Rendern/Fanboystreit

Naja wenn ich 10.000€ pro System spare ist mir der service aber relativ egal denn apple bietet keinen 24std Austauschservice ergo kann ich mir das kaputte Teil auch via Express zuschicken lassen.
Fehlerdiagnose ist ja meistens kein großes Ding bzw sollten Firmen mit mehr als 2 Angestellten jemanden haben für den das kein Ding ist.

Wobei bei diesen Ersparnissen kann man sich auch gleich nen hardwarepool anlegen und eine komplette Maschine und eine in Einzelteilen im Lager für den Ernstfall bereitstehen haben, dann laufen die Kisten bei fähigen Mitarbeitern innerhalb von 20, 30min wieder und da kann kein service mithalten.

@anonymous_user
Aufwendigere Grafiksoftware bzw CAD und Rendering Progs fressen gut ram, auch in der Entwicklung kann man da eigentlich nie genug haben, vor allem wenn du irgendwas mit Netzwerken machst und dir erstmal alles in VMs packst sin 32GB eigentlich wieder ziemlich wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
das von mir:
sowas kommt ausschließlich in super computern und servern zum einsatz! welche programme sollen denn bitte 32Gb ram aufwärts benötigen, geschweige denn ein multiprozessorsystem???
das von dir:
Aufwendigere Grafiksoftware bzw CAD und Rendering Progs fressen gut ram, auch in der Entwicklung kann man da eigentlich nie genug haben, vor allem wenn du irgendwas mit Netzwerken machst und dir erstmal alles in VMs packst sin 32GB eigentlich wieder ziemlich wenig.
hab doch dementsprechend das gleiche ausgesagt?!
ich benutze selber CAD programme, hab mehrere workstations zusammengebaut/konfiguriert etc. aber sobald man mehr als 32Gb ram nutzt und viel mit VM's macht sollte man eher von Supercomputern bzw. Servern sprechen bsp. terminalserver! oder sehe ich da irgendwas falsch? Also ich kann mir nicht vorstellen das z.b. für renderings jeder mitarbeiter nen system mit 64Gb ram und bspw. 8xquadcore xeon bekommt, wenn der eh nur dann bei renderings etc. ausgelastet wird, da hat man dann zentral eine rendering maschine bzw. terminalserver!

Edit:
okay supercomputer ist etwas übertrieben, aber workstation kann man sowas auch nichtmehr nennen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok unter Supercomputer habe ich jetzt sowas verstanden :p
 
ja ich hab mich glaub ich etwas undeutlich ausgedrückt, iss mir auch grad wieder der supercomputer vom deutschen klima rechenzentrum eingefallen, über 8400 CPU's und 16TiB arbeitsspeicher :)
 
Naja obwohl der Begriff Supercomputer ja auch schon bei ein paar Teslas verwendet wird. Ist als ein weit dehnbarer Begriff.
 
edeltoaster schrieb:
gerade im professionellen 3d bereich gibt es i.d.R. KEINE nativen os x versionen der programme
Gibt es für die These eine hieb- und stichfeste Begründung? Sind, nur mal 2 Beispiele, Cinema 4D und Maya keine professionellen Raytracer? Für annähernd alle, wenn nicht sogar überhaupt alle, erwähnenswerten professionellen Programme gibt es native OSX Versionen.
Wer, auch nur ein Beispiel, mal Cinebench (das ja mit der Cinema Renderengine eine in Cinema erstellte Szene berechnet, also kein synthetischer Benchmark ist) auf identischer Hardware ausführt, Dank Bootcamp auf Macs kein Problem, wird feststellen, daß das Ergebnis unter Mac OS deutlich besser ist, obwohl Windows z.B. mit aktuelleren Grafiktreibern arbeitet.
Ergo: die Hardware macht es nicht, aber das effizientere OSX.
 
2400€ für Xeon 2,93GHz und die verbauten 2,26er verkaufen, wobei da nur um die 500€ gespart sind.
Preise für die Prozessoren sind stark übertrieben, sowohl bei Apple als auch im Einzelhandel.

Das wird nicht funktionieren. Apple kriegt von Intel spezielle CPUs ohne Heatspreader.
Ausser du hast jemanden mit nem MacPro, der dir seine abgibt...
 
Also in der Maxwell Liste sind Windows PCs ganz klar vorne, und vom Preis stehen sie besser da wie Apple gegenstücke.

Apple braucht ziemlich lange bis sie neue Hardware verbauen.
Es kommt drauf an in welchen Bereichen du mit welchem System arbeiten möchtest.
Es gib sehr wohl Native 3D Software im Mac Berreich.
Es kommt immer drauf an womit man arbeitet.
PS und Co. laufen auf beiden sehr gut und bei selber Hardware in der selben Geschwindigkeit.
Auf Mac werden manche sachen einfach nur später released, oder sind noch nicht so fortgeschritten.

An sich würde ich nen Windows System bevorzugen, gerade im 3D Berreich bevorzuge ich Windows, denn da kommt es extrem auf Leistung an und die ist bei Windows System extrem billig zu haben.
 
es gibt ne menge 3d-artists die mit c4d unter osx recht happy sind. zudem gibts es bei 3d ja auch zwei bereiche. das eine ist die arbeitsansicht, in der man polygone schubst und texturen raufpinselt. das andere ist das reine rendering. ist letzteres deutlich aufwändiger gibt man den job an ne farm weiter (oder hat ne eigene .... die gängien 3dpakete sollten eigentlich alle mit einer software zum verteilten rendern daher kommen). das ist jetzt kein argument pro oder contra irgendeine plattform, sondern soll nur sagen, dass auch das thema 3D mehr als ein anwendungsszenario hat.
 
Zurück
Oben