scooter010
Commander
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 2.798
Moin!
Ich bin grade dabei, meinen Haus zu kernsanieren, dabei ist natürlich auch die TAE1 Opfer geworden, mal ganz davon ab, dass die jetzt als Feld auf dem Patchfeld im neuen Netzwerkschrank im Keller realisiert werden soll.
Bei den Außenarbeiten ist natürlich auch das Kabel auf dem Grundstück vom Bagger erwischt worden. Die Arbeiten wurden in Eigenleistung ausgeführt.
Ein Kumpel, der mal bei der Telekom war und das Anschließen von Häusern bei denen gelernt und auch gemacht hat, hat das dann vermufft und ein Kabel in den Keller gezogen. Vorher gab es außen an der Fassade eine Übergabedose von Erdkabel auf "normales" Telefonkabel. Die musste im Rahmen der Fassadendämmung eh weg.
Fragen:
Geht das überhaupt, dass die TAE1 einfach nur ein Feld auf dem Patchfeld ist, oder muss (im technischen Sinne) es davor noch eine "Alibi-TAE1" geben (z.B. mit irgendeinem Messwiderstand drinne), von wo ein Kabel mit Stecker in den Netzwerkschrank führt?
Was sagen die Anschlussbedingungen der Telekom dazu?
Sind Probleme vertraglicher Natur zu erwarten, wenn mein Kumpel als gelernter Telekomtechniker die Verkabelung im Gebäude bis zur neuen TAE1 durch führt, ohne dass ich der Telekom bescheid sage?
Ziel ist, dass ich vorm Einzug einfach einen DSL Vertrag buche, die Telekom schaltet im Verteiler die Leitung und es muss nie ein Techniker der Telekom mein Haus betreten. Davon ausgehend, dass mein Kumpel fehlerfrei gearbeitet hat.
Grüße
Ich bin grade dabei, meinen Haus zu kernsanieren, dabei ist natürlich auch die TAE1 Opfer geworden, mal ganz davon ab, dass die jetzt als Feld auf dem Patchfeld im neuen Netzwerkschrank im Keller realisiert werden soll.
Bei den Außenarbeiten ist natürlich auch das Kabel auf dem Grundstück vom Bagger erwischt worden. Die Arbeiten wurden in Eigenleistung ausgeführt.
Ein Kumpel, der mal bei der Telekom war und das Anschließen von Häusern bei denen gelernt und auch gemacht hat, hat das dann vermufft und ein Kabel in den Keller gezogen. Vorher gab es außen an der Fassade eine Übergabedose von Erdkabel auf "normales" Telefonkabel. Die musste im Rahmen der Fassadendämmung eh weg.
Fragen:
Geht das überhaupt, dass die TAE1 einfach nur ein Feld auf dem Patchfeld ist, oder muss (im technischen Sinne) es davor noch eine "Alibi-TAE1" geben (z.B. mit irgendeinem Messwiderstand drinne), von wo ein Kabel mit Stecker in den Netzwerkschrank führt?
Was sagen die Anschlussbedingungen der Telekom dazu?
Sind Probleme vertraglicher Natur zu erwarten, wenn mein Kumpel als gelernter Telekomtechniker die Verkabelung im Gebäude bis zur neuen TAE1 durch führt, ohne dass ich der Telekom bescheid sage?
Ziel ist, dass ich vorm Einzug einfach einen DSL Vertrag buche, die Telekom schaltet im Verteiler die Leitung und es muss nie ein Techniker der Telekom mein Haus betreten. Davon ausgehend, dass mein Kumpel fehlerfrei gearbeitet hat.
Grüße