Die TCs sind schon deutlich kompakter als normale Rechner, i.d.R. müssten die etwas 1 Liter Volumen haben. Gibt in der 1L Klasse auch „rchtige“ Rechner mit Desktop CPU, die sind dann jedoch fast immer aktiv mit einem Lüfter gekühlt statt passiv, und verbrauchen auch mehr.
Ich habe PiHole Jahrelang auf einem Pi Zero laufen gehabt, auf dem noch parallel ein NodeRed Programm lief. Über WLAN angebunden, reicht dicke.
Die teuren Pi 4 und 5 Modelle sind dafür völlig übertrieben und nur ganz selten ihr Preisschild wirklich wert.
HITCHER_I schrieb:
Ein Ladegerät ist kein Netzteil.
Der Raspberry Pi benötigt eine stabile 5V Spannung, die darf nicht auf 4,5V einbrechen bei Belastung, was bei Ladegeräten aber passiert. Daher zahlt sich das originale Netzteil schon aus.
Die Thematik um das Netzteil ist ja auch erst bei den größeren Pi's relevant die soviel Strom ziehen.
Bei den, hier ausreichenden, kleinen Modellen, ist der Strombedarf gar nicht so hoch, dass es überhaupt erst zu Problemen kommen kann.
Ja, habe ich. Mein Ziel ist ja eine Wireguard Verbindung zur Fritzbox, sodass jeglicher Internetverkehr über das Heimnetzwerk und das baldig dort in Betrieb laufende PiHole gefiltert wird.
Ja same, WG auf der Fritzbox, tippitoppi. Selbst mit einem zweiten reinen DS-Lite Anschluss bei dem tägliche die IP gewechselt wird, funktioniert es über IPv64.net 1A.