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NewsFreie Router-Firmware OpenWrt unterstützt jetzt Raspberry Pi
Die alternative Router-Firmware OpenWrt ist neu in Version 12.09 mit dem Codenamen „Attitude Adjustment“ erschienen. Einher mit der neuen Version geht ein Wechsel von Kernel 2.4 auf 3.3 und der Wegfall der Unterstützung für ältere Geräte sowie die Aufnahme neuer Plattformen.
Das klingt ja super! Nun ist durchaus interessant welche WLAN USBStick's (am besten bis 500mW) sich für den Master-Mode (AP Mode) eignet. Und vielleicht auch noch LAN USBStick.
1 Port Router und Switch funktioniert doch, Wlan wird hier wohl hauptsächliche Verwendung sein.
Den Sinn eines Rasberry Pi hab ich eh noch nie so ganz verstanden.
Ist halt was für Bastler und eher so ne Machbarkeits-Studie
Bei linuxwireless gibt es ne nette Auswahl an Treiber und den dazugehörigen Chipsätzen, die den AP Mode besitzen/unterstützen: http://wireless.kernel.org/en/users/Drivers
Der Fritz Stick funktioniert bei mir auf dem RasPi Problemlos und unterstütz laut linuxwireless auch AP.
Bei mir sieht es ähnlich aus wie bei High Definition.
Habe 2 als Media Center im Einsatz. XBMC und Airplay in einem Gerät, welches zudem kaum Strom zieht. Kostengünstiger geht es nicht.
Bastler? Nur bedingt. Die Installation von raspbmc ist einfach.
Nette Idee,
aber Kosten Raspberry Pi + Gehäuse + Netzteil + WLAN-Stick + SD Karte
dann noch Arbeitsaufwand und Konfiguration.
Dem gegenübergestellt ein 08/15 WLAN-Router für 29 Euro.
Als Proof-of-Concept ok, aber für den normalen Einsatz zu teuer.
Anders ist es, wenn man ein Raspberry Pi als XBMC/VDR einsetzt.
Mehr Leistung (CPU & RAM) und geht nicht so schnell in die Knie.
Mehr Platz für Optware.
Marginal wäre vielleicht noch die Stromersparnis, viele Router brauchen oftmals über 15W (zumindest die, mit anständiger Leistung)
Wishbringer schrieb:
Nette Idee,
aber Kosten Raspberry Pi + Gehäuse + Netzteil + WLAN-Stick + SD Karte
dann noch Arbeitsaufwand und Konfiguration.
Dem gegenübergestellt ein 08/15 WLAN-Router für 29 Euro.
Als Proof-of-Concept ok, aber für den normalen Einsatz zu teuer.
Anders ist es, wenn man ein Raspberry Pi als XBMC/VDR einsetzt.
Wir reden hier nicht von 08/15 Routern sondern von OpenWRT Geräten.
Wo "billige" Geräte wie der DIR300 von dlink wirklich grottig läuft, zumindest mit DD-WRT
Geil... wenn hier jemand nen usb2eth Adapter hat und openwrt auf seinem RPi installieren will, wäre ich demjenigen sehr verbunden, wenn er mal den NAT-Durchsatz testen könnte :-)
Sollte das meine VDSL-Leitung nicht ausbremsen, setzt ich son Ding auch auf...
Lässt sich so ein OpenWRT beliebig um normale Linux-Anwendungen erweitern? Für mich wäre so ein Router mit Rapsberry Pi durchaus interessant, aber auch nur, wenn man gleichzeitig beliebige Serverdienste weiter nutzen kann, um z.B. auch ein NAS im Router unterzubringen.