CitroenDsVier
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 1.896
Hallo zusammen,
ich habe vor wenigen Tagen einem zugegeben relativ alten Laptop mithilfe einer SSD und frischem Windows 10 20H2 zu einem neuen Leben verholfen. Oder so war zumindest der Plan.
Es handelt sich um einen Medion P7624, Eckdaten: Intel i3-2350M, nVidia GT630M, 4GB RAM und jetzt auch eine Crucial BX500 SSD.
Nachdem ich Windows installiert und mit Mühe und Not die relevanten Treiber aus dem Netz und aus der alten Win7-Installation gezogen habe, war ich aber eher enttäuscht. Das Teil ist ziemlich langsam.
Zum Beispiel dauert das Öffnen der Win10-Mail-App gut und gerne mal 10 Sekunden. Auch der Windows Explorer braucht teilweise so lange, bis er erscheint. Läuft eine Anwendung einmal, sind die Verzögerungen nicht mehr ganz so extrem, aber zum Teil trotzdem noch zu spüren.
Ein Blick auf den Taskmanager zeigt keine Auffälligkeiten: Geringe CPU-Auslastung von 10-20%, Arbeitsspeicher zwischen 60 und 70% ausgelastet, und keine Prozesse, die offensichtlich Ressourcen schlucken.
Natürlich sind 4GB RAM in heutigen Zeiten nicht mehr ganz aktuell, und ich würde auch dazu tendieren, auf 8GB aufzustocken. Aber eben nur, wenn das die Situation auch verbessert. Daher wollte ich erstmal hier schauen, ob noch andere Punkte kontrolliert werden können.
Der Laptop wird nur für simple Büroarbeit verwendet - Firefox, Office (2007), und das wars auch schon. Das habe ich dem Dualcore mit HyperThreading noch zugetraut, denn das hat er schließlich auch vor 6 Jahren flüssig hinbekommen. Bis auf das OS (damals Win 7) hat sich ja nichts verändert.
Kann das mit Treibern zusammenhängen? Oder ist doch eher die Hardware das Problem?
MfG
ich habe vor wenigen Tagen einem zugegeben relativ alten Laptop mithilfe einer SSD und frischem Windows 10 20H2 zu einem neuen Leben verholfen. Oder so war zumindest der Plan.
Es handelt sich um einen Medion P7624, Eckdaten: Intel i3-2350M, nVidia GT630M, 4GB RAM und jetzt auch eine Crucial BX500 SSD.
Nachdem ich Windows installiert und mit Mühe und Not die relevanten Treiber aus dem Netz und aus der alten Win7-Installation gezogen habe, war ich aber eher enttäuscht. Das Teil ist ziemlich langsam.
Zum Beispiel dauert das Öffnen der Win10-Mail-App gut und gerne mal 10 Sekunden. Auch der Windows Explorer braucht teilweise so lange, bis er erscheint. Läuft eine Anwendung einmal, sind die Verzögerungen nicht mehr ganz so extrem, aber zum Teil trotzdem noch zu spüren.
Ein Blick auf den Taskmanager zeigt keine Auffälligkeiten: Geringe CPU-Auslastung von 10-20%, Arbeitsspeicher zwischen 60 und 70% ausgelastet, und keine Prozesse, die offensichtlich Ressourcen schlucken.
Natürlich sind 4GB RAM in heutigen Zeiten nicht mehr ganz aktuell, und ich würde auch dazu tendieren, auf 8GB aufzustocken. Aber eben nur, wenn das die Situation auch verbessert. Daher wollte ich erstmal hier schauen, ob noch andere Punkte kontrolliert werden können.
Der Laptop wird nur für simple Büroarbeit verwendet - Firefox, Office (2007), und das wars auch schon. Das habe ich dem Dualcore mit HyperThreading noch zugetraut, denn das hat er schließlich auch vor 6 Jahren flüssig hinbekommen. Bis auf das OS (damals Win 7) hat sich ja nichts verändert.
Kann das mit Treibern zusammenhängen? Oder ist doch eher die Hardware das Problem?
MfG