Heyho liebe Forengemeinde,
eigentlich stelle ich mich (auch, wenn ich kein FI-SI, sondern "nur" IT-SE gelernt hatte ) gar nicht so dappig im Bereich simpler Heimnetzwerke an... allerdings stieß ich heute im Elternhaus auf ein kleines Problem.
Meine Eltern besitzen im unteren Stockwerk eine recht große Wohnfläche, weshalb die als normaler Router agierende Fritzbox natürlich mit ihrem WLAN nicht den gesamten Wohnbereich abdecken kann. Ich hatte noch einen Speedport W723V Typ B herumliegen, den ich kurzerhand per LAN als simplen WLAN-AP einbinden wollte.
Soweit eigentlich auch geglückt, die Fritzbox hat die Standard-IP 192.168.178.1 - DHCP ist natürlich aktiviert. Der Speedport hat nun die 192.168.178.50 (fest vergeben), DHCP ist deaktiviert.
Folgender Sachverhalt besteht nun leider:
Ich kann mich problemlos mit WLAN-Geräten sowohl am Speedport, als auch auf der Fritzbox einloggen und habe Internetverbindung. Allerdings kann ich weder vom Handy noch per LAN (also von im Netz angeschlossenen Computern) auf den Speedport zugreifen, solange er per LAN im Netzwerk hängt.
Wählt man ihn direkt mit der IP an, also 192.168.178.50, so löst er den Namen typisch nach "Speedport.ip" auf - da scheint allerdings mit dem Routing etwas nicht zu klappen, weshalb er sich dann totläd und irgend einen DNS-Fehler bringt (habe den genauen Wortlaut von Chrome nun gerade nichtmehr im Kopf).
Sobald ich den Speedport jedoch vom LAN nehme, komme ich z.B. per Handy wieder problemlos auf den Speedport. Auch, wenn der Speedport direkt mit einem Computer verbunden wird, lässt er sich aufrufen.
Grundsätzlich funktioniert das ursprünglich gewollte - das Erweitern des WLANs - jedoch ist so ein eventuell nachträgliches Einrichten und/oder Verändern irgend welcher Parameter im Speedport natürlich sehr lästig.
Fällt da jemandem etwas plausibles zu ein?
Ich freue mich auf Antworten
eigentlich stelle ich mich (auch, wenn ich kein FI-SI, sondern "nur" IT-SE gelernt hatte ) gar nicht so dappig im Bereich simpler Heimnetzwerke an... allerdings stieß ich heute im Elternhaus auf ein kleines Problem.
Meine Eltern besitzen im unteren Stockwerk eine recht große Wohnfläche, weshalb die als normaler Router agierende Fritzbox natürlich mit ihrem WLAN nicht den gesamten Wohnbereich abdecken kann. Ich hatte noch einen Speedport W723V Typ B herumliegen, den ich kurzerhand per LAN als simplen WLAN-AP einbinden wollte.
Soweit eigentlich auch geglückt, die Fritzbox hat die Standard-IP 192.168.178.1 - DHCP ist natürlich aktiviert. Der Speedport hat nun die 192.168.178.50 (fest vergeben), DHCP ist deaktiviert.
Folgender Sachverhalt besteht nun leider:
Ich kann mich problemlos mit WLAN-Geräten sowohl am Speedport, als auch auf der Fritzbox einloggen und habe Internetverbindung. Allerdings kann ich weder vom Handy noch per LAN (also von im Netz angeschlossenen Computern) auf den Speedport zugreifen, solange er per LAN im Netzwerk hängt.
Wählt man ihn direkt mit der IP an, also 192.168.178.50, so löst er den Namen typisch nach "Speedport.ip" auf - da scheint allerdings mit dem Routing etwas nicht zu klappen, weshalb er sich dann totläd und irgend einen DNS-Fehler bringt (habe den genauen Wortlaut von Chrome nun gerade nichtmehr im Kopf).
Sobald ich den Speedport jedoch vom LAN nehme, komme ich z.B. per Handy wieder problemlos auf den Speedport. Auch, wenn der Speedport direkt mit einem Computer verbunden wird, lässt er sich aufrufen.
Grundsätzlich funktioniert das ursprünglich gewollte - das Erweitern des WLANs - jedoch ist so ein eventuell nachträgliches Einrichten und/oder Verändern irgend welcher Parameter im Speedport natürlich sehr lästig.
Fällt da jemandem etwas plausibles zu ein?
Ich freue mich auf Antworten