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Nein. Das hast Du nicht richtig verstanden. Deine Adapter können das nicht. Du musst alle ersetzen, wenn Du sie per LAN anbinden willst.
Bei neuen kannst Du welche wählen, die nur einen Anschluss haben und sternförmig von einem Punkt versorgt werden sollten. Man kann auch einen Switch an einem Punkt verwenden. Sehe das wie eine Mehrfachsteckdose für Netzwerkkabel.
Du kannst aber auch welche mit zwei Anschlüssen wählen und die APs dann in Reihe schalten.
Kannst Du so machen. Die sind sehr leistungsfähig und für deinen geplanten Einsatzzweck fast schon überdimensioniert. Die günstigeren 1750e würden auch ausreichen.
Snow-Falling schrieb:
Vom Speedport mit Powerline in den benachbarten Anschlussraum.
Wenn Du keine einzige Powerline Verbindung mehr im Netz hast, kannst Du bei CAT5 bleiben. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich zur Sicherheit CAT6 S/FTP verwenden.
Begründung: PowerLAN arbeitet bei Frequenzen die selbst und deren harmonische schon in die Arbeitsfrequenz von GBit-Ethernet reichen. Damit kann es bereits zu Fehlern auf ungeschirmten Leitungen kommen.
Snow-Falling schrieb:
Netzwerkkabel selbst zu crimpen, was auch billiger ist wie vorgefertigte Kabel, sollte ich in Angesicht der Verlegeprobleme nicht eher CAT7 oder 7a nutzen?
Nein. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das billiger ist. Mit RJ45 Steckern erreichst Du sowieso kein CAT7 und selber Crimpen ist fehleranfällig. Wenn Du es unbedingt so machen möchtest, nutze werkzeuglose feldkonfektionierbare Stecker in Kombination mit flexiblen Leitungen. Ich rate aber eindeutig zu fertigen Leitungen: https://www.kabelscheune.de/Cat-6-Kabel/Cat-6-Patchkabel-RJ45-LAN-Kabel-S-FTP-PIMF-grau.html
Snow-Falling schrieb:
AVM Mesh funktioniert wie im plan dargestellt trotzdem?
Ja richtig, das wäre das einzigste Powerline dann noch. Ob ich dieses ersetzen kann, kann ich nicht sagen ob ich das Kabel mit Stecker durch das schon vorhanden Leerrohr bekomme, da da schon kabel drinne liegen.
bender_ schrieb:
Wenn Du keine einzige Powerline Verbindung mehr im Netz hast, kannst Du bei CAT5 bleiben. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich zur Sicherheit CAT6 S/FTP verwenden.
Begründung: PowerLAN arbeitet bei Frequenzen die selbst und deren harmonische schon in die Arbeitsfrequenz von GBit-Ethernet reichen. Damit kann es bereits zu Fehlern auf ungeschirmten Leitungen kommen
Du hast mich auch überzeugt ich nehme fertige Kabel. aber reicht da wirklich Cat6? Weil ich ja ca. 70m direkt parallel neben den Starkstrom und Lichtstrom Leitungen verlege. Ist der gleiche Kabelkanal. Starkstrom wird benötigt für Schweißgerät, Plasmaschneider, Bremsenprüfstand usw...
Cat 7 kostet nicht viel mehr. Sollte ich jetzt nicht gleich wenn ich es schon umrüste gleich die besseren Kabel nehmen, um jegliche Störung auszuschließen, oder haben CAT 7 Nachteile?
Wenn ich es so Umsetze, und mein letztes Powerline zwischen Büro und Anschlussraum auch noch ersetze gegen ein fertiges Kabel, wäre dann ein 200.000DSL in der Werkstatt denkbar auf dieser Länge mit allen Umgebungen?
Wenn Du keine einzige Powerline Verbindung mehr im Netz hast, kannst Du bei CAT5 bleiben. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich zur Sicherheit CAT6 S/FTP verwenden.
Begründung: PowerLAN arbeitet bei Frequenzen die selbst und deren harmonische schon in die Arbeitsfrequenz von GBit-Ethernet reichen. Damit kann es bereits zu Fehlern auf ungeschirmten Leitungen kommen.
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Zu der Kategorie ist eigentlich alles gesagt. Willst Du es richtlinienkonform gestalten, solltest Du Installationsleitungen verwenden die auf Dosen oder Patchfelder enden und nicht länger als 90m sind. Am zentralen Punkt sind die Schirme niederohmig mit der Potentialausgleichsschiene zu verbinden.
Störungen sind dann nicht zu erwarten. Deine Geräte verursachen in den Zuleitungen keine für Ethernet relevanten Störungen. Die 200MBit/s wirst Du ziemlich sicher überall dort haben, wo Du kabelgebundene Endgeräte verwendest.
Beim WLAN kommt's auf die Hardware in den Endgeräten und die Konfiguration an.
Im Verlauf hieß es mal es sollten maximale Kabellängen von 90m nicht überschreiten. Wie kann man das Verstehen? Beispiel die Verbindung Fritz Box 4020 zu Repeater 3. sind genau 75m mit 2 Switch dazwischen. Verstärken die Switch das Signal erneut? Oder hat das keine Auswirkung auf die Aussage 90 Meter? Oder ist 90m auf das komplette Leitungssystem bezogen? Das wären bei mir nämlich: 108m
Jetzt mal eine frage aus Interesse, wenn die Switch das Signal nicht verstärken für längere Reichweiten, wie geht man in der Praxis solch ein Problem aus dem Weg?
Würde mich auf Antworten freuen...
Vielen Dank und schönes Restwochenende
Ob 90 oder 108 Meter kabelläng, wenn das Kabel kein billigschrott ist, kommen die Bits an... vielleicht nicht mehr mit 99.99% sondern mit 99.09%. Ist es billigschrott, bleibt schon bei 50 Meter die Bits stecken
Entschuldigung dass ich frag, aber ich kenne mich da nun nichtmal so aus. Und google hat mir nicht wirklich geholfen.
Wie muss ich denn Anschluss verstehen?
Ergänzung ()
Ich hab ja laut meinem Plan 25m zwischen den beiden Switches. Versteh ich richtig, beim ersten Switch dann auf Port 5 stecken und beim folgen Switch auf Port 1 oder 5?