Fritzbox 3490 und Telefonie

lottepappe

Lt. Commander
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Hallo,

ich weiß nicht ob ich hier richtig bin aber folgende Frage:

Welche Telefone kann ich an meine Fritzbox 3490 anschließen? Ich habe schon von dem Gigaset 430 A gehört aber sicherlich wird doch das C430 A GO gemeint sein.. lohnt es sich diesen Weg zu gehen, oder lieber eine Fritzbox 7940 gekauft und ein analoges Telefon dran ?
 
Man kann gar kein Telefon an ihr anschließen. Ihr fehlen komplett die Telefoniefunktionen. Was Du machen kannst, ein autarkes VoIP Telefon per LAN oder WLAN mit ihr zu verbinden. Das geht aber auch mit jedem anderen Router.

Das wäre zB eines der Gigasets oder von AVM selbst eins.

http://avm.de/produkte/fritzfon/
 
Fritz!Fon's benötigen eine DECT Basis, welche nicht im Lieferumfang enthalten ist. Somit sind diese Telefone für die FB 3xxx-Serie ungeeignet.
 
Die FritzFons können kein WLAN.

Die Frage ist was du schon hast? Wenn die 3490 schon da ist lohnt es sich eher das Siemens Gerät dazu zu kaufen.
Wenn die noch nicht da ist, kann man beides machen.

Ich habe eine 7390 mit mehreren Siemens DECT Teilen. Aber auch nur weil ich die 7390 hatte. Sonst hätte ich irgendeinen Router genommen und die VOIP-DECT Basis von Siemens. Vorteil der letzteren Lösung, du bist Felxieber.
Die Fritz Lösung ist dann nett, wenn man noch analoge Faxgeräte bzw. den Fax Drucker braucht.
 
Ja richtig.. ich habe die 3940er Fritzbox und wollte diese eigentlich nicht verkaufen, weil ich sehr zufrieden bin mit WLan (5Ghz) usw..

Das die Fritzbox 3490 kein Dect kann hat ja mit dem Internettelefonie nichts zu tun, oder ?

Also ist die Lösung Fritzbox behalten und Telefon dazu kaufen besser geeignet.. Ein Analoges Philips (6Jahre alt) habe ich aber auch noch da aber dafür müsste ich erst meine Fritzbox verkaufen und eine neue wieder kaufen!

ich hätte dieses für mich ausgesucht:

http://www.amazon.de/Gigaset-Hybrid...d=1451915422&sr=8-1&keywords=gigaset+c430a+go

und ich muss und kann auch nur solche betreiben ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wären VoIP-Telefone zu teuer. Dann lieber einen VoIP-Router kaufen und an diesem "normale" Wald- und Wiesentelefone betreiben. Mit der 7430 geht das für unter 100 EUR. http://geizhals.de/avm-fritz-box-7430-20002733-a1244183.html
Man kann auch mehrere Fritzboxen im Haus betreiben mit mehreren WLANs und hätte so mehrere Stellen, wo man Telefone anschließen kann. Nur als Idee, falls du noch mehr vorhaben solltest. Neben AVM gibt es noch TP-Link. http://geizhals.de/tp-link-archer-vr200v-a1230225.html

Oder ab und zu auf mydealz stöbern. Dort gab es z.B. die 7430 für 80 EUR. Oder auch die große 7490 ab 150 EUR.

Edit: Der Vollständigkeit halber sei noch der VR900V erwähnt.
 
OK, mein Fehler. Ich dachte, die FritzFonx würde per WLAN eingebunden.

Ja, du musst ein echtes VoIP Telefon kaufen. Und nur so ein geht. Und dazu brauchst Du auch die VoIP Telefoniedaten von Deinem Provider. Die musst Du im Telefon eintragen. Und nicht jeder gibt sie heraus. Vor dem Kauf den Provider nach den Daten fragen.
 
Also ich werde mir die FritzBox 3490 demnächst zulegen und mein Speedport/FritzBox damit ersetzen. Daran wird dann mein Gigaset S850A GO betrieben. Die FritzBox ist für mich nur ein Modem, welches im Keller steht, und über ein Patchpanel das LAN im Haus bereitstellt. Die GO-Box (spricht die DECT-Basis) kann ich bequem an jedem beliebigen LAN-Anschluss anstecken, und decke mit dem Signal das ganze Haus ab. Kann mir somit also einen DECT-Repeater sparen. Würde ich mir eine 7490 zulegen und die darin installierte DECT-Basis nutzen, müsste ich mit einem Repeater im 1. Stock arbeiten, da ich sonst unter dem Dach nicht mehr vernünftig telefonieren kann. Es kommt also immer auf den Einsatzzweck an. Wenn Du flächendeckend LAN-Dosen hast, gibt es meiner Meinung nach nichts besseres als die IP-Basis. Zumal daran auch die alten DECT-Telefone laufen, wenngleich auch mit weniger Komfortfunktionen als an der eigentlichen Basis. Da du das 3490 schon hast (btw: wie zufrieden bist Du damit???) würde ich auch zur GO-Serie greifen. Du kannst damit die Basis des DECT-Telefons vom WLAN etwas entfernen, was beiden Signalen gut tut. Nur wenn ich die FritzBox zentral in der Wohnung hab, würde ich auf eine integrierte Basis setzen.
 
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Bedenken sollte man auch, dass eingebaute DECT-Basen in Routern fast ausschließlich Basisfunktionalitäten bieten - telefonieren. DECT ist ein mieser Standard und nahezu jeder Hersteller kocht sein eigenes Süppchen. Telefonbuch, Anruflisten und andere Zusatzfunktionen, die normalerweise über die Basis bereitgestellt werden, funktionieren mit WLAN-Modem-DECT-Routern in vielen Fällen nicht, wenn man DECT-Mobilteile über die Router-Basis verbindet.

Laut diversen Aussagen und einigen wenigen Tests, die ich zu dem Thema finden konnte, bildet die Kombination Gigaset + Fritzbox wohl eine Ausnahme. Trotzdem ist die DECT-Basis in Routern meiner Meinung eher als eine Notlösung anzusehen. Heimrouter sind eben eierlegende Wollmilchsäue, die alles können, aber nichts davon wirklich gut.
Die Hersteller halten sich diesbezüglich leider sehr bedeckt. In den Handbüchern steht meistens nur die Standardfloskel unter *** im Anhang "Es können nicht alle Funktionsmerkmale der Telefone garantiert werden".


Hat man also die Wahl, rate ich dazu, separate DECT-Stationen zu kaufen. Wenn man direkt auf VoIP geht, sollte man bei der Einrichtung des Telefons auch einen Blick in den Router werfen (sofern der auch VoIP kann) und dort die nicht benötigten VoIP-Accounts deaktivieren. Bei meinem Speedport W921V - ich weiß, Speedports sind ein schlechtes Beispiel - kam es zu Problemen (Abbrüche), wenn Router UND VoIP-Telefon gleichzeitig mit der VoIP-Nummer eingeloggt waren. Ich habe im Speedport daher nur noch die Nummer für das analoge Fax aktiv, weil ich ein VoIP-Gigaset nutze.
 
Also FritzBox + gigaset Dect Handgerät funktioniert gut, finde ich. Vorallem kann man aufs Telefonbuch und die Anruflisten Zugreifen. Das ist schonmal ordentlich was. Aufgrund der vielen Etagen und Router im Keller brauchte ich aber einen DECT Repeater (von AVM). Und auch damit klappt fast alles super. Nur manchmal brauchen die Telefone oben ne Sekunde länger zum Klingeln bzw. die ersten 1 2 Sekunden ist die Verbndungsqualität mies.

Ich habe mich für die Lösung entschieden, da DECT-FB und die Siemens Geräte schon vorhanden waren und das gut geklappt hat. Eine Siemens VOIP DECT Basis hätte ca soviel wie der AVM Repeter gekostet.
Wäre eins von beiden nicht da gewesen hätte ich mich für eine Gigaset VOIP DECT Basis entschieden.
 
flo222 schrieb:
FritzBox 3490 demnächst zulegen... Die FritzBox ist für mich nur ein Modem, welches im Keller steht...
Das ginge mit der 7430 günstiger als mit der 3490. Und dein Beispielaufbau beinhaltet keinerlei WLAN Accesspoints, was die meisten Haushalte aber wünschen werden.
 
Wilhelm14 schrieb:
Das ginge mit der 7430 günstiger als mit der 3490. Und dein Beispielaufbau beinhaltet keinerlei WLAN Accesspoints, was die meisten Haushalte aber wünschen werden.

In meiner Signatur stehen die beiden Access Points ja mit drinnen. Und von der 3490 erhoffe ich mir, dass ich zumindest im EG noch WLAN aus dem Keller habe, und so evtl. den einen Access Point damit überflüssig machen kann. Die 3490 soll es werden, da diese über Gigabit-LAN verfügt und zusätzlich die 5 GHz bereitstellt, sonst würde ich sofort zur 7430 greifen, welche ich gerade für meine Eltern rausgesucht habe.
 
Ach so, hast du zwischen Patch-Panel und Fritzbox keinen Switch? Das müsste dann ein 4-fach Panel sein? Viele haben am Patch-Panel einen 8-fach oder mehr Gigabit-Switch, die LAN-Ports des Routers sind dann egal, also egal ob die Fritzbox dort Gigabit-LAN oder nicht hat. Und 5 GHz aus dem Keller? Probiere es aus. Ich bin von 5 GHz bis jetzt enttäuscht worden, wenn man über Betongeschossdecken oder durch massive Wände (Porenbeton (Ytong) oder KS) möchte. Auf jeder Etage ein AP hört sich gut an. Damit habe ich gute Erfahrung gemacht.
 
Jetzt mach mich schwach ;) Ich hab nen Gigabit-Switch zwischen FritzBox und Patchpanel, zwangsweise wegen Entertain und dem IGMP-Snooping. Aber würde den NAS beispielsweise direkt an die FritzBox hängen, und so etwas Platz am Switch schaffen (oder alternativ nen zweiten Switch zulegen, aber dann wäre der Bottleneck ja wieder der 100 MBit-Anschluss der FritzBox bei interner Kommunikation). Und ich hab mit der 3490 gehofft, das bessere Modem im Vergleich zur 7430 zu bekommen. Zudem war die Überlegung, falls wir irgendwann hier aus dem Haus gehen, dass ich dank der GO-Box keine DECT-Funktionalität in der FritzBox brauche, dafür aber das besser WLAN hab wenn der Router mal nicht mehr im Keller hängen sollte. Aber irgendwie bringst Du mich jetzt zum Grübeln :rolleyes:
 
Manche rennen ja mit Laptop und Smartphone vom Keller bis in den Dachboden, aus der Garage auf die Terrasse, Grillecke, Holzschuppen um die WLAN-Abdeckung zu testen. Ich z.B. Und 5 GHz waren gerade mal auf Sichtverbindung besser als 2,4 GHz. und da manche Geräte kein 5 GHz können, müsste ich eh beides laufen lassen. Da habe ich alles auf 2,4 GHz mit 20 MHz Kanalbreite gestellt. Das kann woanders natürlich ganz anders aussehen. :)

Die 7430 ist nochmal billiger als die 3490. Und eine Telefonbuchse samt DECT hätte sie auch. Man kann doch so ganz billige Telefone anstecken. Zu Testzwecken habe ich immer noch ein schnurgebundenes Telefon griffbereit. Bei einem Gigabit-Switch sollten die LAN-Anschlüsse der 7430 nicht stören. Schließt du übrigens ein NAS oder zweiten Switch an, hättest du theoretisch zwischen diesen ein "Bottleneck" - der "Uplink" schafft nur einmal 1 Gigabit (sofern man keinen teuren Router mit 10 GBE Uplink hat.)

Mach dir eine Liste statt zu grübeln. Was brauchst du? Es gibt ja sogar Leute die gar kein LAN benötigen, die nur WLAN nutzen.
 
Auch wenn wir hier gerade ein wenig am Thema vorbeireden: wenn ich an je einem LAN-Anschluss der FritzBox (egal ob 3490 oder 7430?) einen 8-Fach-Switch anschließe, macht es keinen Unterschied, welchen Router ich verwende? D.h. LAN1 ein Switch, LAN2 ein Switch, und es ist egal welchen der beiden Router ich verwende? Auch in der internen Kommunikation? Das mit dem Gigabit ist bei mir eh noch nicht spruchreif, da die CAT7-Kabel in die oberen Stockwerke gesplittet wurden, und ich aktuell nur einen Raum mit Gigabit am Patchpanel hängen habe, der Rest ist nur Fast Ethernet. Aber wäre kein Thema, alles auf Gigabit umstellen zu lassen, dann wären die Doppelbuchsen der oberen Räume halt nur auf einer Buchse belegt, und ich müsste ggf. mit Switches in den Räumen arbeiten. Dementsprechend möchte ich mir mit dem neuen Router halt nichts verbauen, und der alte ist halt doch etwas in die Jahre gekommen. Der war schon aussortiert, da das WLAN nimmer ging, und erst als nach dem Umzug nur noch ein Modem benötigt wurde, kam er wieder zum Einsatz. Dazwischen war schon ein Speedport W921v am Laufen.
 
Wenn du zwei Switche an einen dritten Switch klemmst (in deinem Beispirl ne Fritzbox) dann ist das prinzipiell kein Problem. Wenn nu aber viel Traffic gleichzeitig von Geräten an Switch 1 zu Geräten an Switch 2 geht, dann ist die Switch-zu-Switch-Verbindung ein limitierender Faktor.

Beispiel:

Nehmen wir an du hast 2 NAS/Server und 2 PCs. Die PCs hängen an Switch1 und NAS/Server an Switch2. S1 und S2 sind jeweils mit einem Kabel an S3 dran.
Startest du bei beiden PCs einen Download von den NAS, wird jeder PC nur knapp 500 Mbit/s bekommen, weil S1 und S2 nur mit 1 Gbit/s untereinander verbunden sind. Sind es 3 PCs, wird gedrittelt, bei 4 geviertelt usw.

Ähnliches Szenario, aber alle PCs und NAS sind an einem großen Switch. Jeder PC könnte mit 1 Gbit/s laden, weil ein Switch intern quasi 1 Gbit/s mal Portanzahl Backbone hat. Die Verbindungen sind also parallel und isoliert, während sie sich im obigen Beispiel den langsamen Uplink teilen müssen.


Man kann es sich wie 10 Menschen in einem großen Raum (Switch) vorstellen. Jeder kann direkt mit jedem sprechen. Parallele Diskussionsrunden sind kein Problem. Trennt man die 10 nun aber in 2 Räume auf und ein 11. muss immer Botschaften von Raum zu Raum tragen, dann wird er zum Engpass und die Gespräche geraten ins Stocken, weil der Bote ja auch die Nachrichten der anderen transportieren muss.

Wie gesagt, im privaten Rahmen fällt das kaum ins Gewicht sofern man nicht permanent den Uplink zwischen den Switches auslastet.
 
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flo222 schrieb:
...macht es keinen Unterschied, welchen Router ich verwende? D.h. LAN1 ein Switch, LAN2 ein Switch, und es ist egal welchen der beiden Router ich verwende? Auch in der internen Kommunikation?
Doch, es macht einen Unterschied. Raijin hat es ja nochmal ausführlicher erklärt. Sind alle an einem Switch, z.B. 16-fach Gigabit, können alle gleichzeitig Gigabit untereinander nutzen. Verbindest du nun zwei 8-fach Switch miteinenader, sind diese mit einmal 1 Gigabit verbunden. Geräte von Switch 1 und Geräte von Switch 2 müssen sich dieses eine Gigabit zwischen den Switch teilen. Raijin hat ja ein gutes Beispiel mit Personen und Räumen genommen. Ein ähnliches Beispiel wäre eine Straße mit 8 Spuren. Und eben eine weitere Straße mit 8 Spuren. Verbindest du diese beiden Straßen mit nur einer Spur, müssen sich Autos, die von Switch 1 zu Switch 2 wollen, diese Spur teilen. Ein großes Straßennetz mit 16 Spuren wäre also besser als zwei mit 8, die sich noch über eine einzelne spur verbinden müssen.

Wie Raijin schon sagt, spielt das nur eine Rolle, wenn man die Verbindung zwischen den Switch tatsächlich ständig auslastet.
 
Okay, vielen Dank für die ganzen Antworten. :):)

Wie schon flo222 und Raijin der Meinung sind werde ich das auch so umsetzen bzw. bin ich der gleichen Meinung.
Und auch @Sannyboy111985 bestätigt dies ja auch nochmal :)

Nur manchmal brauchen die Telefone oben ne Sekunde länger zum Klingeln

das ist normal bei IP Telefone. Bei Analoge oder ISDN wird jede einzelne Nummer, die du wählst, gleich vermittelt. Bei IP-Telefone wird die Nummer im "Ganzen" vermittelt. Sprich, die Basis wartet 1 bis 2 Sekunden ab ob noch eine Eingabe erfolgt ! Das kannst du mit der Raute Taste # im Anschluss verhindern die du nach der gewählten Nummer dranhängst.


Ach übrigens, K & B Markt wollten mir erst ein FritzFon verkaufen, weil diese ja super zusammen passen würden. Daher bin ich ja erst auf die Suche und diesem Thread gekommen :rolleyes: ob nicht andere Alternativen gebe.. und Tom123 schrieb ja dann, dass diese Dinger gar net funzen mit der Fritzbox 3XXX
 
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Straßen, auch eine passende Analogie ;)


Gefühlt 99% der Leute nutzen das Netzwerk sowieso fast ausschließlich dazu, die Internetverbindung im Haus zu verteilen. Die Switchaufteilung ist dabei vollkommen egal, weil selbst schnelle Kabelzugänge mit 200 Mbit/s mehr schon deutlich früher limitieren als eine geteilte 1 Gbit/s Leitung am Switch.

Heißt im Klartext: Otto Normal wird den Flaschenhals Switch-zu-Switch im Jahr vielleicht für 1-3 Mal "bemerken" und wundert sich, dass die Datei vom NAS plötzlich 20 Sekunden länger dauert. Wenn sich Otto fertig gewundert hat, ist das Netzwerk auch wieder bei 100% und er zuckt nur mit den Schultern ;)

In Firmen ist das etwas anderes. Da sind es eben nicht nur 2-3 Leute, die sich kurzzeitig eine Leitung teilen, sondern gerne mal 10, 20 oder mehr. Am Ende kopiert man ein 30 MB Word-Dokument in 5 Minuten, weil der Uplink vom Switch maßlog überlastet ist. Da setzt man dann eben zT auch auf Uplinks mit 10 Gbit/s. Das Equipment ist aber ziemlich teuer und für das Wundern+Schulterzucken von Otto etwas übertrieben.
 
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