FritzBox 6490, 6590 oder 6591 Cable?

Findus schrieb:
6490 kann IMO TV-Streaming (also DVB-C zu Netzwerkclients) die 6591 (IMO "noch"?) nicht

warum eigentlich kaufen, bekommt man das nicht bei einem "neuen" Vertrag sowieso nachgeschmissen?

Also soweit ich weiß, zahlt man für die FritzBox extra (zumindest bei Vodafone)
 
Nikesen schrieb:
Also soweit ich weiß, zahlt man für die FritzBox extra (zumindest bei Vodafone)
Ja, nur der hauseigene Router ist gratis und die 6591 ist dann auch gesperrt was einige funktionien wie DNS angeht.
 
Ich hatte damals auch schon Testweise für ne Woche die FritzBox 6490 dran. Dort war der Ping immer 15 ms höher, als mit dem Vodafone Router. Ist das ein config-Problem oder ist das normal?
 
Hucken schrieb:
Ja, nur der hauseigene Router ist gratis und die 6591 ist dann auch gesperrt was einige funktionien wie DNS angeht.
Watt? Sowas höre ich zum ersten Mal. DNS kann man doch immer einstellen.
 
PHuV schrieb:
Watt? Sowas höre ich zum ersten Mal. DNS kann man doch immer einstellen.

Ein Kumpel (FritzBox 6490 Cable direkt von Vodafone) kann auch keine Einstellungen bezüglich DNS vornehmen.
 
@Nikesen
Ganz ehrlich: Du stellst die falschen Fragen und beantwortest die Gegenfragen nicht.

Willst Du:
  • eine DECT Basis am Router
  • einen SIP Server
  • einen S0 Bus
  • DVB Streaming (bei Verzicht auf 4 Downstreamkanäle mal so nebenbei bemerkt)
  • den ganzen AVM Softwarefirlefanz mit halbherziger Integration eines VPN-Zugangs, einer Filesharing Station, Anrufbeantworter, Kinderschutz, Zeitschaltung, Gast-WLAN und so weiter und so fort (siehe BDA FB6591)

Das sind alles Dinge, die die Vodafone Station nicht kann. Davon hast Du bisher nicht eine Eigenschaft erwähnt.

Geht es nur ums "wollen", empfehle ich dir eine 6591.
Vodafone forciert massiv den DOCSIS 3.1 Ausbau. Sie werden sich in naher Zukunft darauf berufen, dass wenn die gebuchte Bandbreite nicht ankommt, Du halt ein DOCSIS 3.1 Gerät einsetzen sollst. Hast Du ein Leihgerät, kriegst Du halt ein neues. Hast Du ein eigenes, werden sie sich einen Dreck darum scheren.
Du kannst auch noch eine Weil warten, bis AVM den Papiertiger 6660 aus dem Käfig lässt. Wird halt noch was dauern.

Ich kapier ehrlich gesagt nicht, was ihr mit dem DNS habt. Glaubt ihr wirklich, ihr hättet irgendwelche weltbewegenden Vorteile dadurch, dass zum Beispiel Google anstatt Vodafone eine IP Adresse in einen Namen übersetzt und umgekehrt?
Für Adblocking versteh ichs ja noch, aber dazu brauchs auch separate HW. Mir ist kein DNS basiertes Adblocking bekannt, das nativ auf einer Fritzbox läuft.
Klär mich bitte mal einer auf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikesen schrieb:
Also soweit ich weiß, zahlt man für die FritzBox extra (zumindest bei Vodafone)
bei der 6490 waren es 5€/Monat aber bevor ich mir ne ConnectBox angetan hätte lieber das AVM-Spielzeug
die 6591 ist jetzt im "Business Abo" (läuft aber Privat) mit drin wenn ich mich nicht täusche

sonst kannst du auch einfach einen Router nach Gusto kaufen und das wie auch immer geartete (kostenlose)Anbietermodem im Bridgemode betreiben
 
bender_ schrieb:
@Nikesen
Ganz ehrlich: Du stellst die falschen Fragen und beantwortest die Gegenfragen nicht.

Willst Du:
  • eine DECT Basis am Router
  • einen SIP Server
  • einen S0 Bus
  • DVB Streaming (bei Verzicht auf 4 Downstreamkanäle mal so nebenbei bemerkt)
  • den ganzen AVM Softwarefirlefanz mit halbherziger Integration eines VPN-Zugangs, einer Filesharing Station, Anrufbeantworter, Kinderschutz, Zeitschaltung, Gast-WLAN und so weiter und so fort (siehe BDA FB6591)

Das sind alles Dinge, die die Vodafone Station nicht kann. Davon hast Du bisher nicht eine Eigenschaft erwähnt.

Geht es nur ums "wollen", empfehle ich dir eine 6591.
Vodafone forciert massiv den DOCSIS 3.1 Ausbau. Sie werden sich in naher Zukunft darauf berufen, dass wenn die gebuchte Bandbreite nicht ankommt, Du halt ein DOCSIS 3.1 Gerät einsetzen sollst. Hast Du ein Leihgerät, kriegst Du halt ein neues. Hast Du ein eigenes, werden sie sich einen Dreck darum scheren.
Du kannst auch noch eine Weil warten, bis AVM den Papiertiger 6660 aus dem Käfig lässt. Wird halt noch was dauern.

Ich kapier ehrlich gesagt nicht, was ihr mit dem DNS habt. Glaubt ihr wirklich, ihr hättet irgendwelche weltbewegenden Vorteile dadurch dass zum Beispiel Google anstatt Vodafone eine IP Adresse in einen Namen übersetzt und umgekehrt?
Für Adblocking versteh ichs ja noch, aber dazu brauchs auch separate HW. Mir ist kein DNS basiertes Adblocking bekannt, das nativ auf einer Fritzbox läuft.
Klär mich bitte mal einer auf...

Naja das einzige, was ich brauche bzw. gut finde sind eigentlich die Softwaregeschichten. Das Telefon habe ich immer nur an die FritzBox angeschlossen, dann die Daten, wie zum Beispiel SIP-Benutzername, SIP-Proxy-Server usw. angegeben und fertig. Das Telefon wird einfach nur zum ganz normalen Telefonieren verwendet.

Das mit dem DNS-Server war mir wichtig, da es bei Vodafone schon öfter mal der Fall war, dass ich auf keine Webseite gekommen bin. Erst als ich den DNS-Server gewechselt habe, ging wieder was. Davon waren auch relativ viele Leute betroffen (z. B. zu sehen auf allestörungen.de).
 
Wenn Du jetzt noch die Fragen aus #13 beantwortest, kann man dir sagen, ob Du wirklich eine Fritze brauchst. Telefon anschließen kannst Du ja an die Vodafone Station auch, mit dem Vorteil gar nix einstellen zu müssen. Es geht einfach.
Zum DNS kam bisher auch nix Zwingendes. Eine Störung kann jeden DNS betreffen. Wenn das vorkommt, ändere ich den am Endgerät schneller als am Router.
 
Das mit DNS ist aber auch nicht so wichtig, du kannst es jederzeit in den Geräten selbst ändern. Hab auch die 6591 von Vodafone gemietet und stelle mir den DNS in Windows ein und fertig.

"Ich kapier ehrlich gesagt nicht, was ihr mit dem DNS habt."

DNSSEC, Secure DNS usw.
 
Wie passen diese 2 Begriffe in den Kontext Fritzbox als Kabelmodem?
 
Also ich kann verstehen das einige Einen anderen Router wollen weil sie mehr Freiheit bei der Konfiguration haben möchten.
Ich habe auch zwei Bekannte und die hatten auch die Vodafone Station ( Arris ) und diese waren leider sehr schlecht. Nicht wegen der Hardware aber wegen der Firmware die viele Bugs hatte.

Ob diese mittlerweile behoben wurden kann ich nicht beantworten da beide schnell zu einer Fritzbox gewechselt sind und bis heute total zufrieden sind.

Bei AVM hat man den Vorteil das Ihre Modelle lange mit Software Updates versorgt werden. Aber es gibt leider auch Ausnahmen wie die 6590 das nicht so lange auf dem Markt ist aber Februar 2020 keinen Support mehr erhält aber durchaus Sicherheitsupdates bekommt auch außerhalb der Support Zeit.
 
Kommt drauf an. Es kann sein das in einem Provider Router alle Funktionen wie z.b. Portfreigaben zur Verfügung stehen aber das bedeutet nicht, dass diese auch reibungslos funktionieren und mit jedem Firmware Update können auch Funktionen wegfallen die vorher zu Verfügung standen. Sowas kommuniziert ja der Provider nicht mit seinen Kunden. Hier ein Beispiel. Ich als Kunde kann das entweder hinnehmen oder Kündigen. Das Problem ist aber das es in manchen Orten keinen alternativen Anbieter gibt ;)

Bei den beiden genannten Bekannten mit der Vodafone Station gab es das Problem das wenn man eine WLAN Einstellung ändern wollte es mit einer Fehlermeldung quittiert wurde aber die Änderung wurde dennoch übernommen. Einer hatte eine NAS das nach einer Weile nicht mehr erreichbar war sodass man den Router Neustarten musste.

Das soll jetzt nicht bedeutet das die Software von AVM Fehlerfrei ist aber Sie ist, was Support und Behebung von Fehlern angeht schneller als ein Provider der das erst dem Hersteller melden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht's aber nicht.
Der TE bemängelt, dass er mit der Station keine Ports freigeben kann und glaubt, dass es mit der Fritze geht. Hat er nen Dual Stack Lite Anschluss klappt's halt auch mit der Fritze nicht.
 
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Das ist richtig nur stand nirgends was mit DSLite. Man könnte bei Vodafone anrufen und auf Kulanz hoffen das sie auf Dual Stack umschalten.
 
Tom_123 schrieb:
Mit einem eigenen Endgerät gibt es dort Dual Stack.
Ich bin nicht bei Vodafone.
Was man jedoch so liest, deutet darauf hin, dass man Dual Stack nur dann sicher bekommt, wenn man Business Kunde ist. In allen anderen Fällen ist es Kulanz seitens Vodafone. Am ehesten wird man als Privatkunde Dual Stack haben, wenn das Providermodem im Bridge Modus betrieben wird.
Anyway, bevor @Nikesen diese Frage nicht beantwortet hat, kann man seine Frage zur Portfreigabe nicht beantworten.

Ich finde es halt nicht richtig, dem TE ein Gerät für über 200€ zu empfehlen, das unter wahrscheinlichen Umständen sein eigentliches Problem nicht löst.
Edit:
Wie wärs denn, wenn Du die Station in den Bridge Modus versetzen lässt und in Zukunft alles außer das Telefon über einen eigenen Router machst?
Umfangreiche Einstellmöglichkeiten bezgl. Ports, QoS, Medienserver und VPN böte der Netgear R6400, den es gerade zu echt gutem Kurs von 70€ bei Cyberport gibt: https://www.cyberport.de/pc-und-zub...926_68db94f1a85c09532901c3c8f768ed0f&APID=101
 
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