Fritzbox 6591 bridge modus

Ichtiander schrieb:
Die Fritze bokommt Telefonie per Provider Config.
Wenn die Fritz!Box als Client am Draytek hängt, hängt sie nicht am Kabel und bekäme somit kein Configfile mit den Telefoniedaten.

Ich bin mir nicht sicher, aber im Bridgemodus müsste an der Fritz!Box die Telefonie abgeschaltet sein, verhält sich ja nur wie ein Modem. Davon abgesehen, dass der Bridgemodus aus der Fritz!Box auch komplett entfernt werden kann. Offiziell unterstützt wird er ja schon nicht mehr laut AVM.

So, keine Zeit für Salami, ich muss wieder arbeiten.

Mein Tipp: Beiträge von @Raijin aufmerksam lesen und schreiben was man eigentlich will, der Link in seiner Signatur ist auch empfehlenswert!
 
@Raijin
umeistens problem bei Spielebeitritt und zusätzlicher Latenz, früher hatte ich 6360 und Bridgemodus,
da hatte ich fast keine Latenz und ping 2ms, jetzt meistens ping 12ms. und beitritt probleme,
besonders ist mir die UDP Droprate zu hoch.

"Wieso denn jetzt als IP-Client? Den Themenwechsel habe ich irgendwie verpasst. IP-Client ist effektiv AVMs Bezeichnung für den Betrieb als Access Point. Oder bezieht sich das darauf, ein externes Modem mit dem Draytek-Router zu verwenden und die Fritzbox hinter dem Draytek als IP-client einzusetzen?"

genau! wenn ich zb. Modem Kaufe und Fritze als Telefonie nutze.

Du sagst mann kann Doppelnat vermeiden, wie?

Die Fritze läuft bereits als Exposed Host.
 
Ichtiander schrieb:
Du sagst mann kann Doppelnat vermeiden, wie?

Raijin schrieb:
Dennoch möchte ich nochmal auf #14 verweisen. Der Bridge-Modus ist nicht zwingend nötig, wenn es nur darum geht Doppel-NAT zu vermeiden.

Ich kann's dir auch verlinken, wenn du möchtest: #14 ;)


Ichtiander schrieb:
Die Fritze läuft bereits als Exposed Host.
Jetzt bin ich aber vollends verwirrt. Ich denke die Fritzbox hängt an der Internetleitung und der Draytek hängt dahinter am Fritzbox-LAN? Was wie wo soll die Fritzbox da denn als exposed host laufen?

Eine Skizze sagt mehr als Tausend Worte..
 
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So kannst du uns jetzt aber nicht in der Luft hängen lassen. Inwiefern hat sich das Thema jetzt erledigt?
 
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beni_fs schrieb:
An dem Router hängt eine Fritz!Box 7530 im Modus "Anschluss an externes Modem oder Router" und verhält sich quasi wie ein Switch mit Telefonausgängen. Dort sind insgesamt 4 Rufnummern via SIP zweier verschiedener Anbieter eingetragen (einmal ein IPv6-SIP und dreimal ein IPv4-SIP) und das funktioniert bei mir reibungslos.

Musstest Du dafür irgendwelche Ports zur 7530 weiterleiten?
 
Ichtiander schrieb:
zusätzlicher Latenz, früher hatte ich 6360 und Bridgemodus, da hatte ich fast keine Latenz und ping 2ms, jetzt meistens ping 12ms. und beitritt probleme, besonders ist mir die UDP Droprate zu hoch.
Ich persönlich bin ein großer Fan der 6360, die lief bei mir ohne große Probleme. Mit der 6490 (seinerzeit ungepatcht) hatte ich einen nervigen Jitter. Der Unterschied in deiner wahrgenommenen Leistung kann aber auch unabhängig vom Bridgemodus sein:
  • die Signalwerte an deinem Kabelanschluss könnten grenzwertig sein
  • deine Gegenstelle ist umgezogen und es liegt nicht an dir
  • inzwischen ist deutlich mehr los im Kabelnetz und die Latenz kann im Tagesverlauf schwanken
1645123548777.png


maxim.webster schrieb:
Musstest Du dafür irgendwelche Ports zur 7530 weiterleiten?
Nö, dafür hab ich nichts extra eingestellt. Die Fritz!Box meldet sich ja als SIP-Client bei Vodafone und Fonial an.
 
Raijin schrieb:
So kannst du uns jetzt aber nicht in der Luft hängen lassen. Inwiefern hat sich das Thema jetzt erledigt?
ich habe beschlossen ein Modem zu holen, und Friztze an Router anklemmen, als Telefonanlage.
 
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