Hallo zusammen,
wir haben bei der Erneuerung unseres DSL-Vertrages vom Provider (1und1) ein vermeintliches DSL-Modem dazubekommen, das ließ sich tatsächlich im Bestellvorgang gar nicht abbestellen. Wir haben eine lauffähige alte Fritzbox (7362 SL), deshalb lag das Teil monatelang in der Ecke rum. Jetzt wollte ich es verschenken/wegwerfen/auf den Speicher räumen und stelle fest, dass auf die Packung dick "WLAN" gedruckt ist. Tatsächlich handelt es sich um eine Fritzbox 7412 mit deaktiviertem WLAN. Da das Gerät doch etwas handlicher als unsere alte FB ist, habe ich überlegt, dass ich doch mal einen Flash mit der neuesten AVM-Firmware probiere und "tada", WLAN wieder aktiviert.
Nun die automatische Einrichtung durch 1&1 abgebrochen und Daten händisch eingetragen. Diagnose hat vorab vermeldet, dass eine DSL-Verbindung (theoretisch mit 100; gebucht haben wir 50) steht. Leider bricht die Anmeldung jedesmal mit Fehlermeldung ab. Ich bin nun etwas irriert, denn dass ich aufgrund des Flashens "gesperrt" werde, erscheint mir nun doch technisch völlig widersinnig, zumal die Verbindung nach Umstecken auf den alten Router sofort wieder steht. Auch ein abermaliges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen hat nichts am Problem geändert, zumal die Fehlerdiagnose vermeldet, "Der Fehlergrund konnte nicht ermittelt werden". Ich habe es auch nochmal mit komplett händischem Eingeben der Daten (also unter "anderer Anbieter" und ohne vorab bereits 1&1 auszuwählen) versucht, leider auch alles umsonst.
Ich habe drei Vermutungen:
1. Ich habe das Gerät durch das Firmware-Update gebrickt.
2. Die interne Systemuhr steht irgendwie auf 1970 (s. Foto) und deshalb haut der Sync nicht hin.
3. Ich muss noch irgendwelche zusätzlichen Einstellungen bei der Anmeldung auswählen (VLAN-ID o.ä.), die mittels Einrichtungsassistent automatisch gesetzt würden. Fände ich allerdings verwunderlich, die alte FB ist auch händisch eingerichtet.
Hat jemand eine Idee? Sonst kommt das Teil halt tatsächlich in den Müll, die alte funktioniert ja weiter gut.
wir haben bei der Erneuerung unseres DSL-Vertrages vom Provider (1und1) ein vermeintliches DSL-Modem dazubekommen, das ließ sich tatsächlich im Bestellvorgang gar nicht abbestellen. Wir haben eine lauffähige alte Fritzbox (7362 SL), deshalb lag das Teil monatelang in der Ecke rum. Jetzt wollte ich es verschenken/wegwerfen/auf den Speicher räumen und stelle fest, dass auf die Packung dick "WLAN" gedruckt ist. Tatsächlich handelt es sich um eine Fritzbox 7412 mit deaktiviertem WLAN. Da das Gerät doch etwas handlicher als unsere alte FB ist, habe ich überlegt, dass ich doch mal einen Flash mit der neuesten AVM-Firmware probiere und "tada", WLAN wieder aktiviert.
Nun die automatische Einrichtung durch 1&1 abgebrochen und Daten händisch eingetragen. Diagnose hat vorab vermeldet, dass eine DSL-Verbindung (theoretisch mit 100; gebucht haben wir 50) steht. Leider bricht die Anmeldung jedesmal mit Fehlermeldung ab. Ich bin nun etwas irriert, denn dass ich aufgrund des Flashens "gesperrt" werde, erscheint mir nun doch technisch völlig widersinnig, zumal die Verbindung nach Umstecken auf den alten Router sofort wieder steht. Auch ein abermaliges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen hat nichts am Problem geändert, zumal die Fehlerdiagnose vermeldet, "Der Fehlergrund konnte nicht ermittelt werden". Ich habe es auch nochmal mit komplett händischem Eingeben der Daten (also unter "anderer Anbieter" und ohne vorab bereits 1&1 auszuwählen) versucht, leider auch alles umsonst.
Ich habe drei Vermutungen:
1. Ich habe das Gerät durch das Firmware-Update gebrickt.
2. Die interne Systemuhr steht irgendwie auf 1970 (s. Foto) und deshalb haut der Sync nicht hin.
3. Ich muss noch irgendwelche zusätzlichen Einstellungen bei der Anmeldung auswählen (VLAN-ID o.ä.), die mittels Einrichtungsassistent automatisch gesetzt würden. Fände ich allerdings verwunderlich, die alte FB ist auch händisch eingerichtet.
Hat jemand eine Idee? Sonst kommt das Teil halt tatsächlich in den Müll, die alte funktioniert ja weiter gut.