Fritzbox 7430YS vor einen Vodafone WLAN-Kabelrouter schalten!?

hpoperator

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Hallo liebste Community,
bin nun seit neustem Vodafone-Kunde (Kabel) und warte noch auf den WLAN-Kabelrouter, der mir heute vom Paketboten gebrachte werden soll. Vorab wollte ich mich bei euch noch über die Möglichkeit, meine bereits vorhandene und VOLL ins Heimnetzwerk integrierte Fritzbox 7430YS, weiter nutzen zu können, informieren.
Vodafone bot mir zwar eine Fritzbox an, doch spare ich mir leiber die Miete dafür, weil ja bereits eine hier bei mir vorhanden ist.

Würde den WLAN-Kabelrouter anschließen und daran dann per LAN-Kabel die bereits vorhandene FritzBox. Der Voafonde Router soll mir eigentlich nur den Zugang zum Internet ermöglichen und alles ander soll dann die Fritzbox bewerkstelligen.

Funktioniert das denn so überhaupt? ...... und wenn "ja", könnte mir vielleichht netterweise jmd erklären, wie ich dies anstelle, so dass diese zwei WLAN sich nicht überschneiden.

Ich wäre euch wirklcih sehr sehr dankbar wenn mir diesbezüglich jmd weiterhelfen könnte.

Anbei der Router von Vodafone, der mir heute zugeschickt wird.
https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/kabel/wlan-router/wlan-kabelrouter.html

Beste Grüße
 
Hast du deinen eigenen Link nicht gelesen?
Unten steht als erste Frage:

1572960645411.png
 
Hallo,

du musst dann im Kundencenter den "Bridge Modus" in den Interneteinstellungen aktivieren. Kann man leider nicht direkt am Router machen.
Dann wird der Vodafone WLAN Router zum reinen Modem. Also das WLAN wird auch deaktiviert.

Es kann nur sein, das man dann ein paar Tage warten muss. Bei mir waren es 7 Tage, da irgendeine Option diese Kündigungsfrist hatte.
 
Und wieso willst Du das tun?
Die 7430 ist in so gut wie allen Belangen Kernschrott gegen die Vodafone Station.
 
danke dir vielmals @d2boxSteve ..... verzeihh meine Bergriffsstuzigkeit!!!! muss gestehen, nein, hab nur zur Verdeutlichung hier im Forum nach dem Link gesucht, auch im vorfeld diesbezüglich in google recherchiert....und das wars.
Nochmals....Sorry!
Ergänzung ()

Danke euch vielmals für die zeitnahen Antworten.
Habe sie nun im Nachgang, nach dem ich meine Antwort erstellt habe, gelesen.

bender_ schrieb:
Und wieso willst Du das tun?
Die 7430 ist in so gut wie allen Belangen Kernschrott gegen die Vodafone Station.
Das wusste ich nicht. Der einfachheit halber wollte ich die Fritzbox mit ihrer Konfiguration so belassen. Ich dachte "ist FRITZBOX und FRITZBOX wird vermutlich besser sein, als eine "NONameBox" die von einem Internetanbieter vermarktet und kostenfrei dazu gegeben wird". Ein Trugschluss?
Denn in diesem Beitrag wurde von dem Kabel-Router abgeraten: https://www.computerbase.de/forum/t...elrouter-oder-fritz-box.1802167/post-21331202

Kenne das nur von der Telekom, dass du die Standart Speeport-Modelle in die Tonne kloppen konntest (was Bedienkomfort und Performance betrifft).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde beide Geräte nutzen, denn es wäre schade, das Vodafone Gerät als reines Modem zu nutzen, obwohl ich auch Fritzfan bin.

Also die zwei Geräte via Ethernet koppeln, an einem der Geräte DHCP Server aus und beide manuell in den selben IP-Bereich bringen (z.B. Vodafone 192.168.5.1 / Fritz 192.168.5.2, DHCP Bereich 192.168.5.10 ff.). Dann kannst du mit jedem Gerät auf beide Boxen zugreifen und auch die WLAN Funktion beider Boxen nutzen, theoretisch sogar die selbe SSID und das selbe Passwort vergeben für automatisches Roaming.
 
hpoperator schrieb:
FRITZBOX wird vermutlich besser sein, als eine "NONameBox" die von einem Internetanbieter vermarktet und kostenfrei dazu gegeben wird". Ein Trugschluss?
Ja. Denn Fritzbox 7430 ist nicht gleich Fritzbox und NoNameBox ist nicht gleich Vodafone Station.
hpoperator schrieb:
Nein. Es wurde für und wider diskutiert.
hpoperator schrieb:
von der Telekom, dass du die Standart Speeport-Modelle in die Tonne kloppen konntest
Hattest Du mal einen oder ist das "Hörensagen"? Das momentane "Standardmodell" wäre ein Smart 3, der außer dem ganzen Fritz Softwarefirlefanz einer 7590 ebenbürtig ist.
hpoperator schrieb:
Bedienkomfort und Performance
Also ich wollte mein IAD das letzte Mal vor Wochen bedienen. Beachte das Wort "wollte", denn müssen hab ich das nicht. Von daher erschließt sich mir die Relevanz von Bedienkomfort bei IADs nicht.
Performance lässt sich an den technischen Daten ablesen und da bietet die 7430 noch nicht mal Gigabit Ethernet und nur Wi-Fi 4 ohne 5GHz Band.

Ich gehe Mal davon aus, dass die 7430 nicht Mal in der Lage sein wird, deinen Internetzugang auszunutzen, da Du bestimmt mehr als 100MBit/s bei Vodafone gebucht hast.

Scheiden tut manchmal weh, aber zu mehr als einer DECT Basis taugt die 7430 meiner Ansicht nach 2019 nicht mehr. Nicht umsonst werden die Dinger für nen 10er bei Ebay verramscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, danke euch für die Ausführungen. @bender_ hat Recht, ich habe einen 200MBit/s bei Vodafone gebaucht. Also scheint die Fritzbox hier wohl ein....wenn nicht sogar DAS Nadelöhr zusein. :-/
Habe hier im Heimnetzwerk auch ein NAS.... alle Geräte, auch die FritzBox gehen durch einen Gbit-Switch. Ich würde dann den Vodafone-Router in den Switch stecken um dort mit allen Geräten darauf zugreifen zu können.
Habe hier auch ein UnifyUAP (Wifi-Accesspoint), welcher noch nicht in Benutzung ist, könnte diesen ja dann in das Heimnetzwerk intergrieren um den gesamten Wohnbereich (2 Stöckiges Gebäude) damit "auszuleuchten".
Wenn die Fritzbox nicht mit 200MBit/s mithalten kann, fliegt sie natürlich raus......

Möchte auf euren Ratschläg hören, da ich das System, dann wenn der Router hier bei mir eintrifft, nur einmal Aufsetzen will..... und das Richtig....bzw. optimal mit den mir zur Verfügung stehenden mitteln (mit den mir zur Verfügung stehenden Geräten).
Bin leider kein Netzwerk-Fachmann und deshalb ist eure Meinung für mich Gold wert.

LG
 
so schlecht wie die 7430 gemacht wird isses aber nun auch wieder nicht. ja kein topmodell aber als AP in weniger frequentierten bereichen doch ganz gut brauchbar. dank v7 auch mesh fähig.

(ich hab eine im keller stehen wenn ich mal dort basteln bin xD da reicht mir die voll aus)
 
@wuesty
Es geht halt nicht um einen Bastelrouter im Keller sondern um einen der es schafft einen 200MBit/s Internetzugang kabellos und kabelgebunden mit vollem Speed zu verteilen.
Das kann die 7430 nicht und ist deshalb dafür "schlecht" auch wenn Du sie ganz doll lieb hast...
 
Alles unterhalb einer 7590 ist ein Kompromiss.
Die 7590 hat einen WAN-Port, der LAN1 als Verbindung mit einem Modem überflüssig macht und man kann dann alle 4 Gb-LAN-Ports nutzen für Clients.
 
deo schrieb:
Alles unterhalb einer 7590 ist ein Kompromiss.
Er hat UniFi APs, ne Vodafone Station und nen Gigabit Switch.
Also wozu sollte der TE die brauchen und welchen Kompromiss dadurch vermeiden?
 
bender_ schrieb:
Also wozu sollte der TE die brauchen und welchen Kompromiss dadurch vermeiden?
Brauchen tut er die nicht und bezogen auf AVM-Router ist der Kompromiss gemeint.
 
d2boxSteve schrieb:
Hast du deinen eigenen Link nicht gelesen?
Unten steht als erste Frage:

Anhang anzeigen 838441

das ist aber genau der falsche Weg den er ja nicht möchte. Dadurch degradiert er seine Fritzbox zu einem WLAN Accesspoint.

Korrekt ist im Kundencenter die neue Vodafone Station auf Bridge Mode umzustellen und dann warten (ggf. neustarten) bis sich die Vodafone Station das neue, angepasste Config File gezogen hat.

Ob das mit der 7430 aber noch Sinn macht....
 
@h00bi : Naja, auf der selben Seite der sechste Punkt beschreibt genau den Bridge-Modus ... also dort sind wirklich alle Informationen zu finden ...
 
bender_ schrieb:
@wuesty
Es geht halt nicht um einen Bastelrouter im Keller sondern um einen der es schafft einen 200MBit/s Internetzugang kabellos und kabelgebunden mit vollem Speed zu verteilen.
Das kann die 7430 nicht und ist deshalb dafür "schlecht" auch wenn Du sie ganz doll lieb hast...


sag mal wie redest du mit mir? bin kein kleinkind!

hab doch selbst geschrieben das die 7430 keine über box ist was willst du also von mir? als ap in wenig genutzen bereichen (allein um die wlan abdeckung im haus konstant hoch zu halten) reicht diese fritz box alle mal.

also ich brauch selten mit dem handy oder irgendwelchen smart home devices volle 200mbit.

und nein hab sie nicht lieb... nur zum wegwerfen zu schade und darum fristet sie ihr dasein im keller wo ich vll 2/3 mal die woche bin und erfreu mich das ich auch dort guten wlan empfang hab. dort hab ich ansonsten garnichts... kein handy empfang, kein radio empfang nix! bunker...
 
Wenn bereits ein UAP vorhanden ist, wäre es nur konsequent, einen zusätzlichen UAP anzuschaffen, wenn die Abdeckung nicht ausreichen sollte. Gemischte Setups mit ausgedienten WLAN-Routern-als-AP sind in der Regel nicht so dolle, weil man von allen beteiligten Komponenten im Prinzip nur den kleinsten gemeinsamen Nenner nutzen kann.

So ist zB die von dir, @wuesty, erwähnte Mesh-Funktion der Fritzbox vollkommen nutzlos, wenn das restliche Equipment nicht auch von AVM kommt. Andersherum bringt die zentrale Konfiguration am UniFi-Controller und die erweiterten Funktionen desselbigen keine nennenswerten Vorteile, wenn keine weiteren UAPs, US bzw. USGs vorhanden sind.

Hat man also mit Unifi angefangen, sollte man etwaige WLAN-Löcher mit weiteren Unifi-APs abdecken und nicht mit Zeug von der Resterampe. Kurzfristig ist das absolut ok, aber mittelfristig sollte man sich für ein System entscheiden ;)
 
wuesty schrieb:
so schlecht wie die 7430 gemacht wird isses aber nun auch wieder nicht.
wuesty schrieb:
ich hab eine im keller stehen wenn ich mal dort basteln bin xD
Ja, diese rein emotional formulierten Aussagen ohne Bezug zur Problemstellung des TE finde ich kindisch.
Deine emotionale Reaktion nebst noch mehr Text ohne Themenbezug stützen diese These.
 
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