FritzBox 7560 / Mesh / Geräte auf bestimmten APs zuweisen

Holgi_Heizer

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Hallo,
bei uns im Haus läuft eine Fritzbox 7560 samt AVM WLAN Repeater 450E in einem "Mesh". Die 7560 steht im Erdgeschoss und der 450E ist via Kabel im 2. OG angebunden.

Leider habe ich das Problem, das sich verschiedene Geräte auf dem ungünstigeren AP einwählen. Im Beispiel aus dem Bild ist es der Canon Drucker, der sich in den AP im 2OG verbindet, obwohl die 7560 nur 2m weg steht.

Manchmal verbinden sich auch Geräte im 2OG anstelle mit dem Repeater mit dem Router. Übergaben, z.b. Handy, wenn man von unten nach oben geht klappen dabei meistens sehr gut.

Kann man irgendwie eine feste Zuweisung erreichen ohne dabei mit verschiedenen WLANs arbeiten zu müssen?


2018-05-21_205245.jpg
 
Es kann sein, dass der Cannon sich den genauen AP merkt. Zieh mal den Repeater raus und verbinde den Drucker neu. Mein Epson ist auch so ein Kandidat.
 
Hallo,

wie oben beschrieben stellt der Drucker nur ein Beispiel dar. Ich habe das Problem mit mehreren Geräten, die sich nicht mobil bewegen

  • Drucker
  • FireTV Stick
  • PC

Mal sind diese mit dem Router und mal mit dem Repeater verbunden. Ein Abschalten hilft teilweise, aber es kann ja nicht Sinn der Sache sein das ich den PC mehrmals hochfahren muss damit er sich auf den passenden AP einwählt...
 
Hm, Dein Beitrag bestätigt meinen Verdacht, dass die Automatismen der vielen Hersteller bezüglich Roaming und Band-Steering nicht immer gut funktionieren. Direkt diesebezügliche Lösungen kenne ich nicht, würden mich aber ebenfalls brennend interessieren.

Eine Idee hätte ich aber, die evtl. interessant sein könnte. Falls Du den Gastzugang noch nicht nutzt und dieser, trotz Mesh, sich für einzelne WLAN APs ein- ausschalten lässt, dann könntest Du für stationäre Geräte ein separates WLAN erstellen.
 
Okay, das ist krass ... meine Geräte loggen sich im Mesh inzwischen immer am nächsten AP ein. Ich poste nachher mal ein Bild meiner Netzübersicht.
Vielleicht mal Mesh neu machen, alles resetten?
 
Mein iPhone hat sich vor ein paar Minuten vom 1750E Repeater auf den Powerline Repeater 1260E umgebucht. :)
tempsnip.png


PS: Apple-Kinder, i know *g*
 
Ich grabe mal den alten Thread aus, da ich ein ähnliches Problem habe:

Ich nutze eine 7590 mit zwei 1750e im Meshbetrieb. Ich habe insgesamt vier Alexa-Geräte in diesem Netzwerk und habe ab und zu Probleme, bei den Dingern und vermute, dass die sich gelegentlich mit einem "falschen" AP verbinden. Hat jemand mittlerweile eine Möglichkeit dafür gefunden?

Die Alexa Geräte sind übrigens im Gastzugang angemeldet.
 
Folgendes sollte das Problem lösen: (Fritz 7582 als Master, 7490 als Repeater):
  • Im Mesh Repeater (7490) unter Heimnetz/Mesh Einstellungen/ Einstellungen aus dem WLAN Mesh übernehmen: Abschalten (Check Box raus) und übernehmen. Damit wird ff. Schritt möglich (vorher ausgegraut):
  • Im Repeater unter WLAN/Sicherheit ganz am Ende der Seite: "WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken" umschalten (falls nicht schon aktiv) und übernehmen. Damit wird der Fallback auf den Repeater in Zukunft unterbunden, da nur noch bekannte MAC Adressen zugelassen werden.
  • Und jetzt im Repeater die gewünschte MAC Adresse (Gerät) unter WLAN/Sicherheit per roten "X" rausschmeissen und übernehmen. Damit zieht in Zukunft der im Schritt vorher eingestellter Filter.
  • Jetzt sollte nach ein paar Sekunden das entfernte Gerät im Master (7582) von selbst auftauchen.
Der "Nachteil" dieser Methode: Ihr müsst neue Geräte auf dem Repater in Zukunft immer einmal "von Hand" anmelden - aber das sollte man aus Sicherheitsgründen sowieso so handhaben. Ich habe einmal alle bekannte Gerät inkl. Mobiler Devices vorher registriert und erst dann obige Schritte durchgeführt.

Bei mir funktioniert das einwandfrei - Hoffe das hilft.
 
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Ich kann das Problem bestätigen. Der Lösungsvorschlag von Kallee4242 hört sich sehr umständlich an.

Konkretes Problem bei mir: Ich habe ein Raspberry-PI mit WLAN Modul nur wenige Zentimeter entfernt von dem 1750E. Leider verbindet er sich lieber zu der 7590, welche sich eine Etage tiefer befindet.

Auch andere Geräte, welche nicht bewegt werden, wählen teilweise den AP ungünstig. Hier wäre es toll wenn seitens AVM eine Möglichkeit geschaffen würde, um ein Gerät fix einen bestimmen AP zuzuweisen.

Ich glaube ich schreibe mal den AVM support an ;-), und schicke auch den Link von diesem Thread ^^..
 
Die Wahl des Access Points geschieht auf Seiten des Clients.
Was AVM hier machen könnte, ist die MAC Adresse des Clients für einen bestimmten Access Point zu blockieren oder ab einem bestimmten Signalpegel die Verbindung aktiv zu trennen.
Es bleibt aber dann trotzdem am Client, ob er sich danach mit dem besseren AP verbindet oder wieder versucht mit dem selben Access Point eine Verbindung herzustellen.
 
Zumal die feste Zuweisung eines Clients an einen Mesh-Node (AP/Repeater) dermaßen gegen den Grundgedanken eines Meshs verstoßen würde, dass ich das kaum in Worte fassen kann. Mesh steht für ein "vermaschtes Netz" dessen zentraler Bestandteil das Roaming ist - genau genommen sogar die Uplinks zwischen den Nodes selbst (echtes Mesh). Das ist so sinnvoll wie ein Postzusteller aka Briefträger im Home-Office - die zentrale Eigenschaft des Berufs ist nun mal das Zustellen von Post mit dem Rad/Auto....

Auch wenn die Hersteller Mesh gerne als das Allheilmittel für mieses WLAN propagieren, ist es zum großen Teil nur Marketing. Mesh oder auch Pseudo-Meshs wie von AVM haben den einen oder anderen Vorteil, lösen aber mitnichten sämtliche WLAN-Probleme.
Ergänzung ()

Wenn man so massive Probleme mit dem Roaming hat - der Client weiß ja nicht, dass er physisch nicht bewegt wird - und auch (Pseudo-)Mesh nicht hilft, dann stößt das WLAN evtl an eine Grenze, die nur mit wirkungsvolleren Mitteln einzureißen ist.

Wie @brainDotExe schon angedeutet hat gibt es WLAN-Systeme, bei denen mA zB die minimale Signalstärke einstellen kann. Unifi von Ubiquiti wäre ein Beispiel. Weit entfernte Clients werden dabei mehr oder weniger brutal gekickt und zu einer Neuverbindung gezwungen. Diese Funktion ist aber nicht unkritisch, weil man das sehr präzise einstellen muss, um Funklöcher zu vermeiden.

Ein weiteres Mittel wären verschiedene SSIDs. Auch dazu wird fortgeschrittene WLAN-Hardware benötigt, die mehrere SSIDs zulässt, um gezielt kritische Geräte an eine bestimmte SSID zu binden, während der Rest der Geräte auf der gemeinsamen SSID des Haupt-WLANs verbleibt. Mit 08/15 WLAN-Hardware kann man nur eine einzelne SSID einstellen bzw. maximal eine zusätzliche SSID für das Gastnetzwerk.
 
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Hi, ähnliches Problem mit der Idee von Kalle4242 gelöst. Danke für den Gedankenanstoss. Im Detail aber doch etwas anders.
1) Ich habe insgesamt drei Fritz 4020 Boxen.
Box1 ist der Main Router mit Internet etc, Box2 hängt über die Fritz Mesh Funktionalität per LAN an der ersten Box dran, Box3 hängt per WLAN an Box2. Alles per Fritz Standard konfiguriert.
2) Mein Problem - WLAN Gerät, in meinem Fall eine AMTRON Ladesäule verbindet sich immer mit Box2, obwohl Box3 objektiv besser wäre und ich unbedingt will, dass sie sich mit Box3 verbindet.
3) - Lösung: Ich bin bei Box2 (!!) rein, dort habe ich wie bei Kalle beschrieben den "Einstellung übernehmen" Teil abgewählt. Dann habe bei Box2 (wie bei Kalle beschrieben) die WLAN-Sicherheit nach oben gedreht (nur bekannte Geräte verbinden lassen), übernehmen geklickt, dann die AMTRON aus der Liste von vertrauenswürdigen Geräten raus genommen. Daraufhin war die AMTRON gezwungen, sich auf Box3 einzubuchen, woanders kommt sie ja nicht mehr rein. Box1 .. ist zu weit weg / sieht sie nicht.

Mag etwas umständlich sein, und ich muss jetzt jedes neue WLAN-Device an Box2 ausdrücklich freigeben, aber ... meine AMTRON hängt jetzt immer auf der richtigen Box. Hurray :)
 
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Siehe andere Meldungen in diesem Thread, das klappt nicht besonders gut. Aus unerfindlichen Gründen hängen sich Devices manchmal blitzschnell auch auf sehr schwache WLAN-APs. Und die Sendeleistung auf "unsichtbar" zu reduzieren .. ich glaub da schießt man sich über die Nebeneffekte ins eigene Knie
 
MAC-Filter sollten wirklich das allerletzte Mittel der Wahl sein. Sowas ist einfach nur ein Krampf. Ein vermeintliches Sicherheitsfeature, das keinerlei Sicherheit, sondern ausschließlich dem Admin die Zornesröte ins Gesicht treibt, wenn er zum xten mal ein neues Gerät in die Liste eintragen muss.

Hier wird der MAC-Filter zwar nicht als Sicherheitsfeature, sondern stattdessen als .. .. Roaming-Ausnahme genutzt, wirklich sauber klingt das dennoch nicht. In solchen Situationen würde ich mittelfristig auf ein leistungsfähigeres WLAN umsteigen, das auch mehrere SSIDs zulässt. So kann man dann zB ein großes WLAN bilden, in dem sich Handy und Co bewegen, aber eben auch Insel-WLANs für jeden AP/Repeater, an dem man eine explizit eigene SSID für einzelne Geräte erstellen kann.

Man kann zwar auch bei Fritz-Equipment jeder Box eine eigene SSID geben, aber soweit ich weiß - bin kein Fritzer - geht immer nur eine SSID, also entweder alle mit einer SSID oder alle einzeln.

Alternativ kann man für die Ladestation, die wohl kaum regelmäßig Gigabyte an Daten aus dem WLAN zieht, auch einen 17€ TP-Link WR841, den 08/15 WLAN-Router für günstig(st)e Setups ans Netzwerk anklemmen und mit einer eigenen SSID versehen. Für 17€ spart man sich dann die ganze MAC-Fummelei. Statt eines WR841 kann man natürlich jeden x-beliebigen WLAN-Router bzw. -AP nehmen.
 
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Hi @Raijin , alles richtig. Mittelfristig seh ich das so wie Du, insbesondere das mit dem eigenen AP für die Amtron, um sie auf eben den zu zwingen. Wollte ich gestern so machen, bin aber wohl am Fritz Mesh gescheitert. Mein Problem ist wohl, dass sich Box3 (für die Amtron) über WLAN mit Box2 verbindet. Dafür muss ich das Mesh aktivieren. Was nicht funktioniert hat ... erst das Mesh aktivieren, dann Box3 isoliert zu einem neuen AP zu konfigurieren.
Ich hab sogar einen WR841 rum liegen .. dann hab ich aber 2 WLAN Router im Stromkasten (im Freien) , so richtig sexy scheint mir das nicht. Aktuell überlege ich, die Amtron einfach per Kabel an die Fritzbox zu binden und das Mesh zu lassen wie es ist .. funktioniert ja im prinzip gut. Nachdem im Stromkasten ohnehin kein super WLAN Umfeld ist .. vielleicht die beste Idee, abgesehen davon, dass die Bohrmaschine und die Crimpzange zum Einsatz kommen muss
 
Das Ding ist halt einfach, dass reines Consumer-Equipment wie AVM es nun mal herstellt für komplexe Szenarien einfach nicht geschaffen ist. Es gibt nur "entweder oder" bzw. erweiterte Funktionen für fortgeschrittene Anwendungsfälle fehlen gänzlich. So ist das AVM Mesh ja auch nur ein Pseudo-Mesh, das zwar zugegebenermaßen besser funktioniert als so manch andere Pseudo-Mesh-Lösung am Markt, eben immer noch daran gebunden, dass AVM keine VLAN-Funktionalität in die Boxxen einbaut oder überhaupt parallele SSIDs zulässt.

Ich kenne natürlich die örtlichen Gegebenheiten nicht, aber man kann bei Platzproblemen notfalls auch mit Mini-Routern/-APs arbeiten. Beispielsweise von TP-Link oder GL.iNet. Von TP-Link habe ich ein ähnliches Modell privat im Einsatz und von GL.iNet habe ich jüngst für unsere Monteure auf Reisen einen AP+VPN-Client für den Einsatz an unseren Industrieanlagen beim Kunden eingesetzt. Diese kleinen Dinger bringt man überall noch unter und können in der Regel via 08/15 USB-Netzteil befeuert werden (ggfs sogar direkt am USB-Port einer Fritzbox?).
 
Ich habe im EG Modem 7590, welches mit einem Repeater 1750e im Spitzboden (als LAN-Brüchke) verbindet, sodass Modem das EG und Repeater das OG mit WLAN abdeckt.
Vor paar Wochen habe ich eine Außenkamera mit Mikrophon von Somfy gekauft und an einer Außenwand nahe zum Eingangstür installiert. Unmittelbar nach Installation habe ich gemerkt, dass WLAN Signal draußen total schwach ist (wahrscheinlich weil Außenwand des Hauses fast 50 cm dick ist) und meine Kamera hat im Schnitt nicht mehr als 5 Mbit, was absolut nicht ausreichend ist!
Bin am nächsten Tag zum Saturn gegangen und ein Set Powerline 1260E gekauft. Innen-Adapter 1220E in die Steckdose neben dem Modem rein und einem LAN Kabel an das Modem angeschlossen, Außen-Adapter 1260E in eine Außensteckdose ca. 20 cm von der Kamera entfernt ( extra von der Kamera abgezweigt).
Kamera resetet, wider im App Installation abgeschlossen und vuala Kamera hat Verbindung mit Außenadapter Powerline mit ca. 72 Mbit!
Ca. 15 Minuten später fällt mir auf, dass meine Kamera wieder am Modem sitzt mit ca. 2 Mbit(((.
Ich habe 3 Mal Kamera resetet, nach jeder neuer Installation schließt sie sich mit Außenadapter an, springt jedoch in ca. 15 Minuten an das Modem oder Repeater.
Lösung: Ich habe jedem Gerät im haus eine feste IP-Adresse zugewiesen (20, 25, 30, 35, 40, 45 u.s.w.), Kamera nochmal resetet und neu installiert. Seitdem hängt sie fest an dem Außen Adapter Powerline und sucht keine Verbindung zum Modem oder Repeater.

Nachtrag vom 05.11.19:
Leider auch nach Zuweisung von einer festen IP-Adresse verliert Kamera mit der Zeit Verbindung zum Powerline Adapter.
Habe mit AVM telefoniert und paar Tips bekommen. Man muss den Adapter aus dem Mesh rausnehmen, damit Master des Mesh-Netzes (Fritz box) an dem Adapter nicht manipuliert.
Habe alle von AVM empfohlene Schritte durchgeführt, Kamera resetet und neu installiert. Seitdem hat die Kamera wie gewünscht gute Verbindung mit dem Powerline Außenadapter (72Mbit). Allenfalls bleibt Mesh-Symdol des Adapters in Mesh-Übersicht der Fritzbox-Oberfläche weiterhin aktiv.
Also das Hauptziel, SSID des Adapters zu ändern und die Kamera (oder ein anderes Gerät) bei Installation nicht mit dem SSID des FritzBoxes sondern direkt mit dem Adapter zu verbinden (Passwort bzw. Netzwerkschlüssel bei Box und Adapter bleibt identisch).
Das ist die Link: WLAN-Einstellungen von FRITZ!Powerline ändern
https://avm.de/service/fritzpowerli...LAN-Einstellungen-von-FRITZ-Powerline-andern/
Fritz Powerline.jpg
 

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Hi, ich habe hier auch ein empflindliches Device, eine Ladestation Mennekes Amtron, die sich mit großer Hingabe zur schwächsten der 4 Fritzboxen 4020 im Mesh verbindet. Habe den Weg von Kalle (https://www.computerbase.de/forum/members/kalle4242.797146/ ) Post Nr. 8 genommen, und das hat endlich funktioniert. Ich dachte zuerst ich muss das ganze Mesh aufgeben .. ist aber nicht so. Es ist wirklich das Häckchen bei "Einstellungen WLAN übernehmen", und man bekommt wieder etwas Autonomie im WLAN trotz Mesh. Danke für die Diskussion / den Tip .. mir löst das hier ein großes Problem
 
Deine Lösung mit den Geräten aus den AP der Liste "bekannte Geräte" rauszuwerfen ist schön und funktioniert einwandfrei :daumen:
Aber nur, solange man sich nicht im Gastnetzwerk befindet :grr:

Ich habe bei mir das Gastnetzwerk als "Smart-Home-Netzwerk" ausgewählt.
Der Vorteil ist, da dieses Netzwerk getrennt vom Heimnetzwerk ist und falls sich jemand in IOT Netze hacken sollte, kann er sich im Gastnetzwerk austoben ohne auf die restliche IT zugreifen zu können - oder sagen wir es anders = es würde deutlich komplizierter :evillol:
Im Mesh wird sofort ersichtlich, welches Gerät zu "Smart Home" gehört (Pictogramm Koffer für Gast)
Und da die Smart Home Geräte eh alle über Inet gesteuert werden, ist eine Trennung des Netzes von Heimnetz und Gastzugang vollkommen egal.

Nachteil:
ich bekomme es nicht auf die Reihe, für das "Gastnetzwerk" das 5GHz Band komplett zu deaktivieren...
und Macadressenfilter, welche zuvor auf den Routern angelegt wurden, intressieren überhaupt nicht.
Die Geräte verbinden sich total willkürlich im Haus hin und her, ignorieren nahe Verbindungen und obwohl das 5GHz grottig schlecht ist, wird sich damit verbunden als mit einem perfekten 2,4GHz. Ebenfalls fehlt mir die Option, den Geräten immer die identische IP-Adresse zuzuweisen.

Hat jemand dafür auch eine Lösung, damit man im Gastnetzwerk Mac-Adressenfilter bzw. manuelle Zuweisung vom WLAN Frequenz festlegen kann?

Leider kann man bei AVM im Gastnetz 2,4GHz und 5GHz nicht seperat konfigurieren oder gezielt Geräte darauf einstellen

Wenn das noch klappen würde, wäre ich echt vollkommen zufrieden :D

Über Ideen würde ich mich freuen
 
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