Als halbwegs fähiger IT-ler ist aktuell ein Jobwechsel kein Problem und ob und wie woanders gearbeitet wird kann man viel durch geschicktes Fragen erfahren oder macht einen Probetag und als Angestellter habe ich bei weitem nicht die Schuld. Vor allem wenn du schreibst, dass du noch von anderen/schlimmeren Situationen berichten kannst und die Aussage man hätte nix zu melden aber an allem Schuld spricht nicht gerade für ein angenehmes Arbeitsklima.
Verantwortung trägt der Vorgesetzte bzw. Chef. Gerade bei der Neuanschaffung oder Umstellung evaluiere ich die möglichen Lösungen inkl. Vor- und Nachteilen und gebe meinem Teamleiter/Chef die Möglichkeiten. Die Risiko-Kosten-Nutzen Abwägung kann er dann machen und sich für eine Lösung entscheiden. Wenn du ihm natürlich nur eine Lösung vorschlägst und diese dann nicht wie erwartet läuft ist es doof für dich. Aber bei solchen Bastellösungen ist es eher ein Kommunikationsproblem wenn man die zu erwartenden Ergebnisse nicht klar abspricht. Aber das ist halt leider Alltag in kleinen Firmen. IT darf nix kosten aber soll alles leisten. Funktioniert halt nicht bzw. mehr schlecht als recht...
Meine Aussage bzgl. 30 MBit bezieht sich auf martiallnet's Beitrag, der sich wiederum auf einen anderen Router bezieht. Auch habe ich dein Eindruck, dass du Einheiten durcheinander wirfst. Meine Aussage bzgl. VPN Performance der Fritzboxen lautet: 5 MBit/s und das sind dann umgerechnet also 5000 KiloBit/s oder 625 KiloByte/s. Du schreibst jedoch 400-900 KiloBit/s. Daher sollst du ja mal den Durchsatz mit iperf3 messen um Klarheit zu schaffen.
Eine Bastelfrickellösung mit den Asus Dingern habe ich dir oben genannt. Ich würde es aber eher mit so etwas wie Mikrotik oder Ubiquiti oder einer pfSense-Appliance realisieren, z.B. eine SG-3100 in der Zentrale und jeweils SG-1100 an den Außenstandorten wenn ich jetzt aus dem Bauch heraus entscheiden müsste. Oder ne Sophos Kiste meinetwegen.
Lösung mit Wireguard wären entsprechende Raspis oder je ein NUC o.ä. mit einem Linux drauf, IP-Forwarding einrichten, wireguard installieren, Tunnel aufbauen, Routing setzen. Aber auch das ist eine fire-and-forget Lösung. Updates installieren, Hardening durchführen, etc. Wenn du dich nicht selbst darum kümmern kannst oder willst, bleibt eben nur irgendwas fertiges kaufen, ggf. mit Support oder Einrichtung durch ein Systemhaus. Wenn du es aber nicht betreuen/warten kannst, lass die Finger von solchen Bastellösungen.
Das wäre der ordentliche Weg aber kostet eben wobei sich dies als Unternehmen absetzen lässt und die müssen/sollen ja auch nicht alles machen und dich ersetzen.
Verantwortung trägt der Vorgesetzte bzw. Chef. Gerade bei der Neuanschaffung oder Umstellung evaluiere ich die möglichen Lösungen inkl. Vor- und Nachteilen und gebe meinem Teamleiter/Chef die Möglichkeiten. Die Risiko-Kosten-Nutzen Abwägung kann er dann machen und sich für eine Lösung entscheiden. Wenn du ihm natürlich nur eine Lösung vorschlägst und diese dann nicht wie erwartet läuft ist es doof für dich. Aber bei solchen Bastellösungen ist es eher ein Kommunikationsproblem wenn man die zu erwartenden Ergebnisse nicht klar abspricht. Aber das ist halt leider Alltag in kleinen Firmen. IT darf nix kosten aber soll alles leisten. Funktioniert halt nicht bzw. mehr schlecht als recht...
Meine Aussage bzgl. 30 MBit bezieht sich auf martiallnet's Beitrag, der sich wiederum auf einen anderen Router bezieht. Auch habe ich dein Eindruck, dass du Einheiten durcheinander wirfst. Meine Aussage bzgl. VPN Performance der Fritzboxen lautet: 5 MBit/s und das sind dann umgerechnet also 5000 KiloBit/s oder 625 KiloByte/s. Du schreibst jedoch 400-900 KiloBit/s. Daher sollst du ja mal den Durchsatz mit iperf3 messen um Klarheit zu schaffen.
Eine Bastelfrickellösung mit den Asus Dingern habe ich dir oben genannt. Ich würde es aber eher mit so etwas wie Mikrotik oder Ubiquiti oder einer pfSense-Appliance realisieren, z.B. eine SG-3100 in der Zentrale und jeweils SG-1100 an den Außenstandorten wenn ich jetzt aus dem Bauch heraus entscheiden müsste. Oder ne Sophos Kiste meinetwegen.
Lösung mit Wireguard wären entsprechende Raspis oder je ein NUC o.ä. mit einem Linux drauf, IP-Forwarding einrichten, wireguard installieren, Tunnel aufbauen, Routing setzen. Aber auch das ist eine fire-and-forget Lösung. Updates installieren, Hardening durchführen, etc. Wenn du dich nicht selbst darum kümmern kannst oder willst, bleibt eben nur irgendwas fertiges kaufen, ggf. mit Support oder Einrichtung durch ein Systemhaus. Wenn du es aber nicht betreuen/warten kannst, lass die Finger von solchen Bastellösungen.
Das wäre der ordentliche Weg aber kostet eben wobei sich dies als Unternehmen absetzen lässt und die müssen/sollen ja auch nicht alles machen und dich ersetzen.