Ich möchte mein Heimnetzwerk einfacher und übersichtlicher gestalten, indem ich Modem und Router voneinander trenne. Bisher nutze ich eine FritzBox 7590 (ohne AX) mit DSL 100-Anschluss wovon etwa 80 effektiv ankommen, aber das bringt einige Probleme mit sich. DHCP läuft auf meinem Raspberry Pi, auf dem auch Pi-hole, unbound und WireGuard eingerichtet sind. Zusätzlich hängen ein DIY-NAS, ein WLAN-Drucker von Ricoh, 3 PCs über LAN und 2 Tablets und 2 Handys im Netzwerk.
Leider hat Pi-hole einen bekannten Fehler: Wenn ich statische IP-Adressen in der Benutzeroberfläche für bestimmte Geräte festlege, ignoriert Pi-hole die oft. Dazu kommt, dass die FritzBox bei DSL keinen echten Bridge-Modus unterstützt. Das bedeutet, dass sie das Signal nicht einfach nur durchreicht, sondern zwangsläufig als Router agiert. Genau das will ich vermeiden da ich in Zukunft gerne ein 2,5 Gbit-Netz hätte.
Mein Plan ist deshalb, ein reines DSL-Modem mit Bridge-Modus zu verwenden. Als Router möchte ich ein Gerät ohne große Antennen, weil der Platz im Rack begrenzt ist. In Zukunft sollen auch 2.5 Gbit-Switche verwendet werden. Den Raspberry Pi mit Pi-hole und DNS bleibt.
Im Endeffekt möchte ich die FritzBox loswerden und mein Netzwerk besser verwaltbar machen.
Zusammengefasst:
Das verstehe ich folgendermaßen:
Modem austauschen, Router (1 Gbit) austauschen und zusätzlich noch einen 2.5 Gbit-unmanaged Switch anschließen.
Wenn das richtig ist,würde ja sogar schon so ein portabler Mini-Router reichen. Denn der Switch würde jeglichen internen Datenverkehr/interne Anfragen übernehmen.
Leider hat Pi-hole einen bekannten Fehler: Wenn ich statische IP-Adressen in der Benutzeroberfläche für bestimmte Geräte festlege, ignoriert Pi-hole die oft. Dazu kommt, dass die FritzBox bei DSL keinen echten Bridge-Modus unterstützt. Das bedeutet, dass sie das Signal nicht einfach nur durchreicht, sondern zwangsläufig als Router agiert. Genau das will ich vermeiden da ich in Zukunft gerne ein 2,5 Gbit-Netz hätte.
Mein Plan ist deshalb, ein reines DSL-Modem mit Bridge-Modus zu verwenden. Als Router möchte ich ein Gerät ohne große Antennen, weil der Platz im Rack begrenzt ist. In Zukunft sollen auch 2.5 Gbit-Switche verwendet werden. Den Raspberry Pi mit Pi-hole und DNS bleibt.
Im Endeffekt möchte ich die FritzBox loswerden und mein Netzwerk besser verwaltbar machen.
Zusammengefasst:
- DSL 100, wovon 80 ankommen
- 2.5 Gbit-LAN in Zukunft geplant, damit die Anbindung ans NAS besser wird
- Raspberry Pi mit DNS bleibt
- VLANs brauche ich keine
DLMttH schrieb:Mach bitte einen eigenen Thread. Nur so viel, DSL-Modem und Raspberry mit DHCP reichen dir nicht. Da fehlt dann der Router. Ein Modem routet nicht. Mit 80 Mbit/s DSL ergibt aber ein 2.5 Gbit Router auch keinen Sinn, da sollte eher der Switch direkt geholt werden und der Router kann erst einmal bei Gigabit bleiben.
Das verstehe ich folgendermaßen:
Modem austauschen, Router (1 Gbit) austauschen und zusätzlich noch einen 2.5 Gbit-unmanaged Switch anschließen.
Wenn das richtig ist,würde ja sogar schon so ein portabler Mini-Router reichen. Denn der Switch würde jeglichen internen Datenverkehr/interne Anfragen übernehmen.
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