FritzBox + DECT-Telefonanlage

Gerd Molz

Cadet 4th Year
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Aug. 2011
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Moin Leute,
ich bin vor kurzem bei Verwandten eingezogen und jetzt muss die „DSL/Telefoniehardware“ upgedatet werden, da der Router ständig abstürzt und ein neuer Vertrag her soll.

Der momentane Zustand:

- Vodafone DSL + Telefon 16000 (kein VOIP für 45€/Monat !?!)
- Uralte Telefonanlage + Router (noch von Arcor ca. 10 Jahre alt)
- Telefone 1x Gigaset A585 + 3x Gigaset A58H (DECT-fähig)

Häusliche Voraussetzung:

Es handelt sich um einstöckiges Einfamilienhaus mit Stahlbetondecken, dessen Telefondose sich im Keller befindet. Die Basisstation der Telefone ist momentan über eine Telekom ISDN-Telefonanlage mit einer Netzwerkdose verbunden, welche über die Adern im Keller angeschlossen ist. (Bild)

Bereits getan:

Zur LAN/WLAN-Versorgung wurden bereits Devolo 1200+/ 1200+ WiFi gekauft, welche die volle Geschwindigkeit in alle Bereiche des Hauses bringen.

Was ist geplant:

Wir werden bei Vodafone erneut DSL + Telefon 16000 buchen (30€/Monat). Dazu habe ich die FritzBox 7490 für 50€ geplant, welche für späteres VDSL weiterverwendet werden kann. Sollte Vodafone sich weigern, werden wir wahrscheinlich auf die 7430 / 7360 umsteigen, denn ansonsten wäre die 7490 etwas überdimensioniert.

Problem:

Reicht der DECT-Empfang vom Keller bis in das Obergeschoss? (kann ich momentan nicht testen)

Vorschlag 1: Die Basisstation der Telefonanlage im Keller direkt an die FritzBox anschließen, FRITZ!DECT Repeater 100 im Treppenaufgang Erdgeschoss/Obergeschoss installieren.

Vorschlag 2: Die FritzBox 7490 als DECT-Basis konfigurieren und die Telefonanlagenbasisstation (Erdgeschoss) als Repeater verwenden. (nach Handbuch möglich)

Hat jemand mit so einer Vernetzung bereits Erfahrungen oder ggf. Verbesserungen zu meinen Vorschlägen?
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus und wünsche euch noch eine angenehme Woche. :)
 

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und wieso die Fritzbox in den Keller ? las die TAE nach oben legen... Kabel scheinen da ja bereits zu liegen.
Die Basisstation der Telefone ist momentan über eine Telekom ISDN-Telefonanlage mit einer Netzwerkdose verbunden, welche über die Adern im Keller angeschlossen ist.
 
Luxuspur schrieb:
und wieso die Fritzbox in den Keller ? las die TAE nach oben legen... Kabel scheinen da ja bereits zu liegen.
Ganz vergessen.. das Signal würde sich nicht über die Netzwerkkabel weiterleiten lassen oder?
Denn meine Verwandten sind nicht begeistert davon dass wir dafür extra Handwerker kommen lassen müssten, um die TAE-Dose umzulegen.

Ich habe noch ein Bild der Neztwerkdose und der ISDN-Anlage beigefügt
 

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Zuletzt bearbeitet:
um die TAE nach oben zu kriegen brauchst du eigentlich nur 2 Adern. Nen Netzwerkkabel ist da sogar noch besser geschirmt als jedes Telefonkabel!
 
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