FritzBox erkennt USB Festplatte nicht mehr

Bitte in der PowerShell, nicht cmd.
 
Gemacht
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Fällt etwas auf?
 
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Ich glaube, der Datenträger bzw. die Partition hatte Fehler. Aber ich bin kein NTFS-Spezialist, da müssen Andere jetzt mal etwas zu sagen.
 
Es wurden Dateisystemfehler bereinigt.
Im Fall da oben waren es wohl verwaiste Einträge der MFT.

Sowas kommt vor, wenn etwas gelöscht/dazu kommt und der Datenträger/Dateidienst wo der Datenträger eingehängt ist nur rudimentär mit dem verwendeten Dateisystem klar kommt.
 
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Was würdet ihr mir denn jetzt empfehlen, was den Datenträger angeht?

Wirklich neu formatieren und testen oder soll ich es erst einmal so probieren?
 
Mach doch einfach.
Also alles was wirklich wichtig ist von der HDD runter, HDD neu initialisieren, passend formatieren und Daten wieder drauf.

Kann das die Fritte nicht auch?
 
BFF schrieb:
Kann das die Fritte nicht auch?

Nö.

Voraussetzungen / Einschränkungen

Der USB-Speicher muss mit dem Dateisystem NTFS, exFAT, FAT/FAT32 oder ext2/ext3/ext4 formatiert sein und darf über maximal vier Partitionen mit jeweils bis zu 4 Terabyte Größe verfügen.

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/26_USB-Speicher-an-FRITZ-Box-einrichten/

Das ist doch auch nicht die Aufgabe der Fritte. ;)

@FohlenBoy Ich würde erst testen, ob das Problem weiterhin auftritt, und die Platte wieder an die Box anschließen. :) (Also noch nichts Neues kaufen)
 
Würdet ihr mir den morgendlichen Check in der Eingabeaufforderung auch für meine 3,5er HDDs empfehlen, die im Desktop PC laufen?
Die sind viel älter, aber ggf. sind die auch robuster als 2,5er?
 
FohlenBoy schrieb:
empfehlen, die im Desktop PC laufen?

Eigentlich tut ein faehiges OS das Beste fuer seine Datentraeger.
Wenn Du den morgentlichen Check jeden Oster-Montag machst ist ok.
Ausfallen tun die auch ohne Testen irgendwann und mitbekommen tust Du es eh nicht.

Kuemmere Dich lieber um ein vernuenftiges Backup. Weil das hast Du vermutlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
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Wöchentlich sollte genügen.

Ich glaube, das Problem ist, dass der Datenträger an der Fritte immer an/aus geht bzw. an, schlafen, an usw. Das tut dem Datenträger auf Dauer nicht gut.

Mag aber nicht ausschließlich an der Fritte liegen, sondern auch am Controller.
 
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Oh... Hab das gerade gefunden:

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Also kannst du den Modus wählen.
 
Das, was dort steht. Damit verhinderst du, dass dein Datenträger ständig in den Stromsparmodus versetzt wird, was dieser möglicherweise nicht abkann.
 
Ist es denn okay, dass ich die angeschlossene HDD bzw. das USB Gehäuse nur dann einschalte, wenn ich die HDD auch benötige oder ist auch das nicht gut für die beschriebene Situation? Normalerweise schalte ich die HDD maximal einmal pro Tag ein und wieder aus.
 
Mögen die Speichermedien nicht. HDDs müssen anlaufen und SSDs "gebootet" werden.

Das Ganze ist von deinem Anwendungsfall abhängig. Was machst du mit dem NAS? Ggf. genügt es schon, das Timeout auf 1 Stunde festzulegen und den Datenträger niemals auszuschalten.
 
FohlenBoy schrieb:
Ist es denn okay, dass ich die angeschlossene HDD bzw. das USB Gehäuse nur dann einschalte,
Kann auch sein das die Fritte nicht glücklich ist wenn der eingehängte Datenträger einfach mal aus und irgendwann wieder an geht. Und Du damit den Zustand selbst erzeugt hast.

Ein Linux ist da eigentlich sehr tolerant wenn es nicht um Ntfs Formatierte geht.
 
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