Heyho liebes Forum,
für einen Bekannten mache ich mir aktuell Gedanken über dessen WLAN-Situation. Baulich bedingt bzw. aufgrund der Kabelverlegung soll die FritzBox im Keller am Hausanschluss (Telekom VDSL) verbleiben, wo es als Netzabschluss die klassische TAE-Dose gibt.
In der Wohnung selbst gibt es KEINE TAE-Dose!
Was es jedoch gibt: vier Simplex RJ45-Dosen, die ebenso im Keller auf einem Patchfeld auflaufen.
Mein Plan wäre nun folgender gewesen:
FritzBox als Router ganz normal in den Keller am TAE, mit den vier LAN-Ports an das Patchfeld (somit spart man sich den Switch) und das WLAN der FritzBox wird deaktiviert. Dafür kommt an einen der Ports in der Wohnung ein Access Point.
Die Frage der Fragen ist nun: welcher? Preislich sollte das ganze im Rahmen bleiben, viel wichtiger ist jedoch auch, dass das Ganze auch von Laien eingerichtet und betrieben werden kann.
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Alternative
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Die FritzBox kommt mit gewohnt aktiviertem WLAN in die Wohnung, wird aber von der TAE-Dose im Keller über einen Port des Patchfeldes und wilder Kabel- bzw. Stecker-Adaptierung versorgt (was zugleich wieder einen Switch für die restlichen Ports im Keller notwendig macht).
Persönlich bin ich kein allzu großer Freund von einer zu wilden Adaptierung, was hier ja nötig wäre:
1. im Keller von TAE / F-Stecker auf RJ45
2. in der Wohnung von RJ45 zurück auf TAE / F-Buchse
3. über die F-Buchse mit dem beiliegenden Adapterkabel in den DSL-Port der FritzBox
Alternativ zu 3.: Direkt aus der RJ45-Dose in der Wohnung in den DSL-Port der FritzBox. Hierfür müsste ich aber zuerst die Pin-Belegung prüfen und ggf. selbst ein kleines RJ45-Adapterstück bauen.
Welche Variante würdet ihr gehen?
Vielen Dank im Voraus.
EDIT:
Mir fällt gerade auf, die "Alternativ-Variante" funktioniert ja nur, wenn der Switch (und somit LAN) weggelassen wird. Da in der Wohnung nur Simplexdosen verbaut sind, lässt sich ja gar keine DSL- "und" LAN-Verbindung gleichzeitig vom Keller aus an einen Anschlusspunkt hochlegen
für einen Bekannten mache ich mir aktuell Gedanken über dessen WLAN-Situation. Baulich bedingt bzw. aufgrund der Kabelverlegung soll die FritzBox im Keller am Hausanschluss (Telekom VDSL) verbleiben, wo es als Netzabschluss die klassische TAE-Dose gibt.
In der Wohnung selbst gibt es KEINE TAE-Dose!
Was es jedoch gibt: vier Simplex RJ45-Dosen, die ebenso im Keller auf einem Patchfeld auflaufen.
Mein Plan wäre nun folgender gewesen:
FritzBox als Router ganz normal in den Keller am TAE, mit den vier LAN-Ports an das Patchfeld (somit spart man sich den Switch) und das WLAN der FritzBox wird deaktiviert. Dafür kommt an einen der Ports in der Wohnung ein Access Point.
Die Frage der Fragen ist nun: welcher? Preislich sollte das ganze im Rahmen bleiben, viel wichtiger ist jedoch auch, dass das Ganze auch von Laien eingerichtet und betrieben werden kann.
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Alternative
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Die FritzBox kommt mit gewohnt aktiviertem WLAN in die Wohnung, wird aber von der TAE-Dose im Keller über einen Port des Patchfeldes und wilder Kabel- bzw. Stecker-Adaptierung versorgt (was zugleich wieder einen Switch für die restlichen Ports im Keller notwendig macht).
Persönlich bin ich kein allzu großer Freund von einer zu wilden Adaptierung, was hier ja nötig wäre:
1. im Keller von TAE / F-Stecker auf RJ45
2. in der Wohnung von RJ45 zurück auf TAE / F-Buchse
3. über die F-Buchse mit dem beiliegenden Adapterkabel in den DSL-Port der FritzBox
Alternativ zu 3.: Direkt aus der RJ45-Dose in der Wohnung in den DSL-Port der FritzBox. Hierfür müsste ich aber zuerst die Pin-Belegung prüfen und ggf. selbst ein kleines RJ45-Adapterstück bauen.
Welche Variante würdet ihr gehen?
Vielen Dank im Voraus.
EDIT:
Mir fällt gerade auf, die "Alternativ-Variante" funktioniert ja nur, wenn der Switch (und somit LAN) weggelassen wird. Da in der Wohnung nur Simplexdosen verbaut sind, lässt sich ja gar keine DSL- "und" LAN-Verbindung gleichzeitig vom Keller aus an einen Anschlusspunkt hochlegen
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