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Die hat teilweise aber auch mehr. So pauschal kann man das nicht sagen. Die AX ist einfach ein refresh der non-AX. Mit "abgespeckt" hat das nichts zu tun.
Und dass Zeilen in einem Auskunftsdialog fehlen genauso wenig
Die 7530 AX verwendet einfach einen anderen Chipsatz, der die Einstellung der Störsicherheit nicht unterstützt und die DSLAM Datenraten nicht ausgibt. Ansonsten ist die 7530AX gegenüber die 7530 nicht abgespeckt, im Gegenteil. Was die Stabilität der DSL Verbindung angeht, ist sie im Moment ganz vorn in der AVM Sammlung.
Deshalb: Wenn DLM/Assia die Änderung rückgängig macht, dann hast du wieder mehr Bandbreite. Wenn nicht, dann bleibt es so. Immer bedenken: Assia optimiert das gesamte Leitungsbündel, so dass die resultierende Datenrate für alle am höchsten ist. Dabei kann ein einzelner Anschluss schon mal leicht reduziert werden, wenn mehrere andere davon profitieren.
Hast du dafür Belege/Quellen?
Ist mir bisher noch nicht untergekommen, habe aber auch noch nie explizit drauf geachtet und aktuell keinen Zugang zu einer 7530AX
So eine richtig unabhängige Quelle nicht, außer dass es von Anfang an seit Erscheinen der Box diskutiert wird und auch in der AVM Wissensdatenbank nicht aufgeführt wird für dieses Modell.
Hatten wir die Diskussion nicht schon? Die 7530 AX ist insgesamt moderner, aber für ein stringentes Nachfolgemodell langt es halt nicht, da sie in gewissen Punkten tatsächlich abgespeckt ist. USB2 statt USB3 und drei statt vier CPU-Kerne zum Beispiel.
Wobei jeder einzelne der 3 Kernel erheblich mehr Power hat, als die 4 der alten Variante. Von daher kommt man sowohl bei der Single-Task Performance als auch bei der Gesamtperformance auf deutlich bessere Werte. Und ob USB2 anstatt USB3 in Anbetracht der erreichbaren Durchsatzraten des Vorgängers und der WLAN-Problematik wirklich ein Nachteil ist, darf man auch diskutieren.
Bei einem Line-Reset wird das Profil nicht neu geladen. Das wäre eine Rekonfig. Wenn also durch deinen angestoßenden Line-Reset die alte Geschwindigkeit wieder vorhanden war, dann war DLM nicht der Grund dafür. Wurde hier jetzt schon mehrfach ausgeführt.
Dann wird während des Störungsmelden-Prozesses eben eine Rekonfiguration durchgeführt anstelle eines Line-Resets.
Die Begrifflichkeit ist ja an der Stelle irrelevant. Jedenfalls kann man das als Telekom-Kunde selbst anstoßen. Weil die Hardware eben der Telekom gehört.
Nein, ist sie nicht, weil es eben 2 völlig unterschiedliche Dinge sind. Mein letzter Wissensstand zu dem Thema ist nämlich, dass eine Rekonfig bei aktivem DLM nicht durchgeführt werden kann. Aber dazu muss ich sagen, dass diese Info nicht mehr ganz taufrisch ist, aber hier gibt es im Forum sicher Experten, die den aktuellen Stand kennen.
Da ich selbst einen Telekom-Anschluss habe, auf dem gerade DLM aktiv ist (statt dem 292er "nur" das 265er-Profil), habe ich den Spaß online gerade ausprobiert. Tja, was soll ich sagen, weiterhin das 265er-Profil aktiv. Vermutlich darf ich jetzt wieder gut 20+ Tage warten, bis es zur Hochstufung kommt, aber das war es mir wert.
Mein letzter Wissensstand zu dem Thema ist nämlich, dass eine Rekonfig bei aktivem DLM nicht durchgeführt werden kann. Aber dazu muss ich sagen, dass diese Info nicht mehr ganz taufrisch ist, aber hier gibt es im Forum sicher Experten, die den aktuellen Stand kennen.
Sie kann schon durchgeführt werden. Aber sie führt das System ins Absurde und wird daher versucht zu vermeiden, solange an einem Anschluss der Fehler nicht beseitigt wurde. Ich meine, sonst ruft doch jeder alle drei Wochen bei der Hotline an und lässt das Profil zurücksetzen. Wenn, dann muss man schon den Fehler suchen oder mit den Datenraten leben, die man bekommt.
Und nein, ein Line-Reset reicht nicht aus. Hab ich schon eine Seite weiter vorne geschrieben.
Also hier gab es in den letzen Jahren immer mal wieder großflächige Störungen, die zu vielen Resyncs und damit auch zu einer Profil-Herunterstufung geführt haben. Da hab ich dann natürlich immer eine Reconfig durchführen lassen.
Zudem das ja auch getriggert wird, wenn ich hier einfach nur an meinem Homelab rumschraube und dabei das Modem mehrfach neu starten muss.
Wie das genau mit DLM und ASSIA funktioniert, hab ich im Detail noch nicht verstanden. Da die Telekom das ja auch nirgends dokumentiert, bleibt halt nur die Holzhammer Methode. Denn abschalten lässt sich das offenbar nicht.
Praktisch macht sich an der Stelle auch, dass ich 8h garantierte Entstörzeit habe. Wenn man mir dann am Wochenende erzählt, ein Techniker kommt am Montag, verweise ich darauf und verlange, dass der Techniker in den nächsten Stunden hier auftaucht, völlig egal, ob es Freitag Abend oder Sonntag Nacht ist. Dann ringt man sich doch zu einer Reconfig durch und plötzlich sind die Probleme ganz ohne Techniker und ohne Wartezeit gelöst.
Da ich selbst einen Telekom-Anschluss habe, auf dem gerade DLM aktiv ist (statt dem 292er "nur" das 265er-Profil), habe ich den Spaß online gerade ausprobiert. Tja, was soll ich sagen, weiterhin das 265er-Profil aktiv.
Mach mal die leitungsdiagnose über die App. Dann wählst du aus Geschwindigkeit zu niedrig. Mach das ein zwei mal und du wirst den vollen speed wieder haben.
Ergänzung ()
cee_en schrieb:
Nein, ist sie nicht, weil es eben 2 völlig unterschiedliche Dinge sind. Mein letzter Wissensstand zu dem Thema ist nämlich, dass eine Rekonfig bei aktivem DLM nicht durchgeführt werden kann.