Andi07
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- Aug. 2013
- Beiträge
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Hallo zusammen!
Ich habe mich gewundert, dass auf einmal mein externes Festplatten-Gehäuse oder meine externe SSD, wenn sie angeschlossen sind und der Rechner ausgeschaltet oder im Standby ist, weiterlaufen.
Normalerweise geht das externe Festplatten-Gehäuse in den Standby und die externe SSD, welche nur am Front-USB angeschlossen ist, wird ausgeschaltet.
Für mich ist aber das eigenartiger Weise nur der Fall, wenn ich im BIOS/UEFI Hyperthreading deaktiviert habe.
Ist Hyperthreading aktiviert, gehen externe Datenträger am Front-USB in den Standby oder werden ausgeschaltet.
Wenn es nicht zwingend notwendig ist, möchte ich das genaue Mainboard nicht veröffentlichen. Nur soviel, es ist ein Z77-Mainboard und wird mit einem IvyBridge-Prozessor betrieben.
Die Sicherheits-Probleme sind ja bei diesen und ähnlichen Prozessoren bekannt. Und auch wenn vielleicht im privaten Umfeld Hyperthreading als Sicherheitslücke eher nicht ausgenutzt wird, möchte ich diesen Angriffsvektor nicht unbedingt öffnen. Bzw. habe ich im Alltag, aktuell spiele ich eher nicht am Rechner, keine Leistungsnachteile festgestellt. Leistungsmäßige oder die Geschwindigkeit betreffende Vorteile, bei deaktiviertem Hyperthreading konnte ich eher ausmachen.
Es mag vielleicht Einbildung gewesen sein oder nur ein Gefühl, aber leistungsmäßig habe ich persönlich Hyperthreading nicht unbedingt gebraucht.
Ist es denn normal bei ausgeschaltetem PC, dass die Front-USB`s des Rechners bei deaktiviertem Hyperthreading weiter mit Spannung versorgt werden? Und so angeschlossene externe Datenträger bei ausgeschaltetem PC unnötig weiterlaufen?
Wie gesagt, das ist nur der Fall, wenn Hyperthreading deaktiviert ist. Liegt hier nur ein notwendiger "Schönheitsfehler" vor oder was ist ggf. das Problem?
Vielen Dank!
Gruß Andi
Ich habe mich gewundert, dass auf einmal mein externes Festplatten-Gehäuse oder meine externe SSD, wenn sie angeschlossen sind und der Rechner ausgeschaltet oder im Standby ist, weiterlaufen.
Normalerweise geht das externe Festplatten-Gehäuse in den Standby und die externe SSD, welche nur am Front-USB angeschlossen ist, wird ausgeschaltet.
Für mich ist aber das eigenartiger Weise nur der Fall, wenn ich im BIOS/UEFI Hyperthreading deaktiviert habe.
Ist Hyperthreading aktiviert, gehen externe Datenträger am Front-USB in den Standby oder werden ausgeschaltet.
Wenn es nicht zwingend notwendig ist, möchte ich das genaue Mainboard nicht veröffentlichen. Nur soviel, es ist ein Z77-Mainboard und wird mit einem IvyBridge-Prozessor betrieben.
Die Sicherheits-Probleme sind ja bei diesen und ähnlichen Prozessoren bekannt. Und auch wenn vielleicht im privaten Umfeld Hyperthreading als Sicherheitslücke eher nicht ausgenutzt wird, möchte ich diesen Angriffsvektor nicht unbedingt öffnen. Bzw. habe ich im Alltag, aktuell spiele ich eher nicht am Rechner, keine Leistungsnachteile festgestellt. Leistungsmäßige oder die Geschwindigkeit betreffende Vorteile, bei deaktiviertem Hyperthreading konnte ich eher ausmachen.
Es mag vielleicht Einbildung gewesen sein oder nur ein Gefühl, aber leistungsmäßig habe ich persönlich Hyperthreading nicht unbedingt gebraucht.
Ist es denn normal bei ausgeschaltetem PC, dass die Front-USB`s des Rechners bei deaktiviertem Hyperthreading weiter mit Spannung versorgt werden? Und so angeschlossene externe Datenträger bei ausgeschaltetem PC unnötig weiterlaufen?
Wie gesagt, das ist nur der Fall, wenn Hyperthreading deaktiviert ist. Liegt hier nur ein notwendiger "Schönheitsfehler" vor oder was ist ggf. das Problem?
Vielen Dank!
Gruß Andi