Frust loswerden

K-551 schrieb:
Würde auch lieber von der Firma abstand nehmen

Affinity nutzen.

Soll wohl via Wine auch anständig unter Linux laufen. Native Versionen gibt es dafür leider (noch) nicht.

Grimba schrieb:
Das ist wie sich über den Pinguin-Aufkleber auf der Werkzeugkiste zu beschweren, in dem aber das richtige Werkzeug fehlt, was das eigentliche Problem ist. Dafür kann der Pinguin aber nichts.

Na, vielleicht hat der Pinguin das Werkzeug stibitzt? Schonmal darüber nachgedacht? :D
 
Nein, denn es ist ja ein Aufkleber in dieser Metapher und kein Wesen….aua
 
K-551 schrieb:
Naja, dann nutz du den PC halt sehr "eingeschränkt" (aus meiner Sicht)
Tja, ich seh’s anders rum. Ich hab freilich andere Anforderungen, deshalb ist das auch wenig überraschend. Ich krieg immer die Krise, wenn ich unter Windows git benutzen muss. Oder wenn die fortgeschrittenen Desktop-Features, die ich seit fast 20 Jahren im Muskelgedächtnis habe, nicht funktionieren, wenn ich am Arbeitslaptop sitze.
ich liebe es, wie schnell ich meine Rechner untereinander synchronisiert bekomme, wie schnell mein Komplettbackup mit Borg fertig ist, wie flüssig alles ist, während ich unter Windows den Programmen beim Bildaufbau zugucken kann, z.B. Outlook.
 
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schiz0 schrieb:
Das ist doch eigentlich mit das geilste an Linux. Und ganz ehrlich, Win11 bekommt man auch erträglich eingestellt.
Auch, ja. Mir fehlen so viele elementare Einstellungen unter Windows (z.B. Icons in Taskleiste von mind. 64px?), aber das werde ich lieber im entsprechenden Unterforum anfragen.

Donnerkind schrieb:
Ich krieg immer die Krise, wenn ich unter Windows git benutzen muss.
Oh ja, und zusätzlich Sachen wie Python, Umgebungsvariablen etc., da fühle ich mich immer wie zurückversetzt in die frühe Schulzeit: "Heute lernen wir das H. Kennt jemand ein Wort mit H?"
 
areiland schrieb:
Linux hat mir einfach niemals den Wow-Effekt beschert, den ich eigentlich erwartet hatte. Es war einfach nur anders, aber nie aussergewöhnlich. In vielen Fällen (und ich teste schon seit 1992 immer wieder Distributionen) war das Ergebnis einfach nur enttäuschend.

Linux will doch auch gar ein WOW Effekt haben. Es einfach nur existent. Passt es für dich, nutz es. Passt es nicht, lass es. Ist Linux ziemlich egal.

Was hast du erwartet 1992?

K-551 schrieb:
Naja, dann nutz du den PC halt sehr "eingeschränkt" (aus meiner Sicht)

Ich nutze halt viele teilweise sehr spezialisierte Programme, bei denen es keine wirklich all-umfassende Alternative gibt.
z.B. Automatic PDF Processor, Photoshop, MS Office, Fusion360, Solid Edge...
Bei einigen weis ich nicht ob es mittlerweile vielleicht sogar Linux-Vaianten gibt.

So hat halt jeder seine eigene Wahrheit. Aus meiner Sicht nutze ich Linux perfekt.

Du nutzt Linux absolut ineffektiv :D

JMP $FCE2 schrieb:
Was ist mit Affinity Photo ? Google sagt, dass man das unter Linux nutzen kann.

Kenne ich gar nicht, schaue ich mir gleich mal an. Aber das Photo im Namen suggeriert schon mal, dass es eben auf Photos spezialisiert ist. Ins unendlich skalierbare Vektorgrafiken kann es wahrscheinlich nicht
Ergänzung ()

JMP $FCE2 schrieb:
Was ist mit Affinity Photo ? Google sagt, dass man das unter Linux nutzen kann.

Ich glaube vor Jahren gabs mal ne Linux Version. Mittlerweile gehts nur kompliziert mittels Scripten und Wine :(
 
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MaverickM schrieb:
Nein, da fehlt noch ein großer Schritt.
Privat ja, ich nutz es aber im Job und da ist, wie gesagt, Photoshop noch immer der Platzhirsch (leider)

Zhenwu schrieb:
Aber das Photo im Namen suggeriert schon mal, dass es eben auf Photos spezialisiert ist. Ins unendlich skalierbare Vektorgrafiken kann es wahrscheinlich nicht
Gibt ja noch Affinity Designer. Das ist das Pendant zu Adobe Illustrator.
Gibts aber auch nicht für Linux und auch nicht für lau. Aber wenigstens ein klarer Einmalkauf.
Ergänzung ()

Zhenwu schrieb:
Ich glaube vor Jahren gabs mal ne Linux Version. Mittlerweile gehts nur kompliziert mittels Scripten und Wine
Warum hat noch keiner die ganze Software für Mac auf Linux "portiert" bzw. ne Schnittstelle geschaffen...
Ich meine MacOS ist doch näher an Linux als Win. MacOs ist im Grunde auch "nur" ein Linux.

Da währe eine riesige Lücke geschlossen, wenn man einfach die Mac-Versionen kaufen/laden könnte und dann unter Linux nutzen...
Das schreit doch nach Marktlücke. Ich würd dafür Geld ausgeben...
 
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K-551 schrieb:
Privat ja, ich nutz es aber im Job und da ist, wie gesagt, Photoshop noch immer der Platzhirsch (leider)

Kann ich nicht bestätigen. Habe 20+ Jahre lang mit Corel Draw professionell gearbeitet und bin vor zwei Jahren auf Affinity umgestiegen. Mein Workflow hat sich verbessert. Außer eine Alternative zu PowerTrace vermisse ich bei Affinity nichts.
 
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Corel Draw ist aber nicht Photoshop.
Draw ist ja eher was für Design, ich arbeite mit Fotografien. Bilder retuschieren, Farb- und Lichtverhältnisse anpassen...
 
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@K-551
Die Draw Graphics Suite beinhaltet auch Corel PhotoPaint, was die gleichen Aufgaben wie Photoshop erfüllt.

Zu den genauen Unterschieden von Affinity Photo und Photoshop kann ich nichts sagen, aber von den Leuten, die auch mit Photoshop gearbeitet haben, sagen eigentlich einheitlich, dass Affinity Photo besser als Photoshop ist.

Persönlich arbeite ich mehr mit Designer und Publisher, aber ansonsten vermisse ich in Photo eigentlich auch nichts.
 
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K-551 schrieb:
Gibt ja noch Affinity Designer. Das ist das Pendant zu Adobe Illustrator.
Gibts aber auch nicht für Linux und auch nicht für lau. Aber wenigstens ein klarer Einmalkauf.
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Warum hat noch keiner die ganze Software für Mac auf Linux "portiert" bzw. ne Schnittstelle geschaffen...
Ich meine MacOS ist doch näher an Linux als Win. MacOs ist im Grunde auch "nur" ein Linux.

Ja, ich war zu voreilig. Gibt 3 Pakete von Affinity und das zu einem moderaten Preis. Ich hab nichts gegen das Bezahlen als solches. Nur für gewöhnlich reichen mir die OSS Programme vollkommen aus. Ich habe niemals mehr benötigt wie das, was LibreOffice kann. AbiWord würde mir schon reichen, aber da ich auch Calc usw. verwenden habe ich es gerne aus einer Hand.

Im Übrigen gibts Affinity Suite für MacOS.
Und ich könnte schwören V.1 gabs auch für Linux

MaverickM schrieb:
@K-551
Die Draw Graphics Suite beinhaltet auch Corel PhotoPaint, was die gleichen Aufgaben wie Photoshop erfüllt.

Zu den genauen Unterschieden von Affinity Photo und Photoshop kann ich nichts sagen, aber von den Leuten, die auch mit Photoshop gearbeitet haben, sagen eigentlich einheitlich, dass Affinity Photo besser als Photoshop ist.

Persönlich arbeite ich mehr mit Designer und Publisher, aber ansonsten vermisse ich in Photo eigentlich auch nichts.

Hab ich damals auch überall gelesen, PS Killer. Viele stecken auch in der Gewohnheit fest. Habe auch lange PS verwendet und bezahlt bis ich gemerkt habe das mir Gimp eigentlich völlig reicht
 
Zhenwu schrieb:
Na ja, wenn ich mir alleine die Taskleiste und das Startmenü anschaue, wird mir ganz anders. Und nein, an der Hardware liegt es nicht. Windows 11 ist das erste, dass ich runtergeworfen habe :D
Du bist Linux gewöhnt , da kann ich mir kaum vorstellen das du Probleme hättest ein Tool deiner Wahl zu installieren was dir eine klassische Taskbar und Startmenü deiner Wahl zurück bringt ;)

Das Hauptproblem was ich bei vielen mit W11 sehe ist das man sich nicht mit auseinandersetzen möchte oder aus Grund XY (mal völlig zur Seite ob zu recht oder Unrecht) kategorisch abgelehnt wird.

Man ist halt System XY gewöhnt und hat es sich angepasst und tut sich dann schwer sich umzustellen. Dabei ist das allermeiste auch unter W11 möglich oder mit Tools umsetzbar. Fängt beim "zusehen beim Fenster Aufbau" an. Hier zum Beispiel die animationen grundsätzlich runterschrauben und alleine dadurch fühlt es sich schon wesentlich zackiger an. Oder Desktop Features. Die docking Features sind unter 11 wesentlich umfangreicher als noch unter 10 und lassen sich ebenfalls, falls nötig? Mit Tools erweitern und anpassen. Könnte noch ewig so weiter machen.

Vieles ist also möglich und scheitert zumeist am wollen als daran dass das System es schlicht nicht möglich machen würde.

Umgekehrt gilt das natürlich genauso. Als ich meine ersten Linux Gehversuche gemacht habe waren das auch erstmal harte Tage die passende Distro , Tools, settings zusammen zu suchen und allgemein den Umgang mit dem System zu lernen.

Man könnte auch meinen: Linux ist eigentlich gar nicht so kompliziert wie es auf den ersten Blick scheint. Und Windows nicht so schlecht wie sein Ruf.
 
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LDNV schrieb:
Du bist Linux gewöhnt , da kann ich mir kaum vorstellen das du Probleme hättest ein Tool deiner Wahl zu installieren was dir eine klassische Taskbar und Startmenü deiner Wahl zurück bringt ;)

Das Hauptproblem was ich bei vielen mit W11 sehe ist das man sich nicht mit auseinandersetzen möchte oder aus Grund XY (mal völlig zur Seite ob zu recht oder Unrecht) kategorisch abgelehnt wird.....
Neee, soll ja einfach so funktionieren :D

Gibt viele Dinge, die gegen Win sprechen. 64 GB Speicherplatz, die Kontopflicht oder die unterschiedlichen Versionen (Home Pro usw.) zum Beispiel. Die Snapping Futures von KDE reichen mir :D
 
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Das ist ja auch völlig in Ordnung. :)
Persönlich würde ich mein dual Boot aus KDE Neon und W11 auch nicht missen wollen.
 
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K-551 schrieb:
Ich meine MacOS ist doch näher an Linux als Win. MacOs ist im Grunde auch "nur" ein Linux.
Nicht wirklich.
In MacOS steckt zwar viel UNIX und ja, da gibts eine gewisse Schnittmenge zu Linux. Aber das ist doch sehr Base-Level. Allein schon bei der Grafik gibts erhebliche Unterschiede. Die Gemeinsamkeiten reichen daher allenfalls aus, um ein paar einfache Kommandozeilentools zu portieren. Bei größeren Applikationen steckt dann doch schon ordentlich Aufwand dahinter, der sich auch irgendwo rechnen muss.
Würde mich nicht wundern, wenns sogar einfacher wäre mit Hilfe von WINE die entsprechenden Windows-Varianten zu portieren.

Idealerweise hat man seine Applikation von Anfang an portabel vorgesehen. So wie es seinerzeit mit LibreOffice gemacht wurde (bevor es LibreOffice bzw. OpenOffice war). Die haben da noch ein Abstraktionslayer zwischen, damit das einfacher zu portieren ist.
Toolkits wie beispielsweise Qt ermöglichen ebenfalls, plattformübergreifende Programme zu schreiben.

Viele bestehende Programme werden aber noch Altlasten enthalten, weshalb dann eine Portierung nicht so einfach ist.

Jedenfalls: anscheinend sehen die entsprechenden Firmen nicht, das da entsprechend großer Bedarf da ist.
Ich meine, wenn genug Leute sich finden die denen regelmäßig auf die Füße treten, dann findet vielleicht ein umdenken statt.
 
Danke für die info erstmal...

andy_m4 schrieb:
Jedenfalls: anscheinend sehen die entsprechenden Firmen nicht, das da entsprechend großer Bedarf da ist.
Ich meine, wenn genug Leute sich finden die denen regelmäßig auf die Füße treten, dann findet vielleicht ein umdenken statt.
Das schein wie die Frage nach dem Huhn oder Ei...

Wenn es mehr der kommerziellen Programme für Linux geben würde, würden mehr auf Linux umsteigen.
Man sieht es ja an Valve. Jetzt wo fast alle Games auch auf Linux laufen, wird der Anteil von Spielern mit Linux stätig höher... (auch Ohne SteamDeck)

Hab selber einem im Bekanntenkreis...
 
Zhenwu schrieb:
Passt es für dich, nutz es. Passt es nicht, lass es. Ist Linux ziemlich egal.

Was hast du erwartet 1992?
Nicht gelesen oder nicht verstanden? Ich hab 1992 meine allererste Linuxinstallation vorgenommen, damals noch als reinen Serverabzug und nicht mal als Distribution. Es war interessant, aber nicht wesentlich anders als Windows und das hat sich über die Jahrzehnte auch nicht geändert. Ich hatte Slackware installiert, SuSe, Debian, Ubuntu etc. Das einzige mal als ich halbwegs schwach wurde und den Umstieg tatsächlich ernsthaft ins Auge fasste, das war als ich eine Distri mit der Gnome 2 installiert hatte - und die fand ich ausnehmend gut. Alles was danach kam, empfand ich als Zumutung, vor allem die KDE. Die bisher letzte Installation war letztes Jahr mal wieder Debian auf nem MiniPC, der seitdem im Schrank schlummert, weil das mich einfach nicht abholt und nix besser macht als es Windows nicht auch könnte.

Weil ich bei meinen Nebenrechnern ohnehin auf Linux setze und diese dann völlig problemlos vom Windows PC aus administrieren und steuern kann, ist es ohnehin völlig wurscht was mein Hauptbetriebssystem ist. Denn mein Windows PC ist in vielen Fällen nur die Fernbedienung, auf der ich dann auch noch genau die Programme laufen lassen kann, die ich gewohnt, mit denen ich am vertrautesten bin und mit denen ich am effektivsten arbeiten kann. Ich mag diesen Mix sehr, weil er mich sehr flexibel macht und mir jederzeit die Möglichkeiten beider Systemwelten eröffnet, ohne dass ich mich festlegen muss.

Denn wenn ich eines nicht mag, dann sind es Systemkriege und ideologische Scheinargumente von Fanatikern.
 
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andy_m4 schrieb:
Jedenfalls: anscheinend sehen die entsprechenden Firmen nicht, das da entsprechend großer Bedarf da ist.
Ich meine, wenn genug Leute sich finden die denen regelmäßig auf die Füße treten, dann findet vielleicht ein umdenken statt.
Ja das würde sicher helfen aber den meisten gehts wahrscheinlich wie mir, Gimp reicht für 90 Prozent der Fälle.

Die restlichen 10 bleiben bei Adobe und Co.
Und ganz ehrlich, ich wüsste jetzt nicht wieso Grafikagentur xy von ihrem Win oder Mac wechseln sollten. Da bietet Linux nicht wirklich einen Mehrwert.
 
Etwas off-topic aber taugt denn Scribus was zum erstellen größerer Formate (2x3Meter) in CMYK?
Inklusive bitmap Bilder und Vektorgrafiken?
 
areiland schrieb:
und nix besser macht als es Windows nicht auch könnte.
Allein schon der Themenkomplex "Du baust keine Verbindung irgendwo hin auf, die ich nicht willentlich initiiert habe" ist bei Windows ziemlich anstrengend.

Außerdem funktioniert Windows nur dann gut, wenn man es so benutzt, wie von Microsoft gedacht. Will man seine Arbeitsumgebung anpassen, wirds sehr schnell sehr kompliziert bis unmöglich (ja nachdem wie weit die Anpassungen gehen).

Außerdem ist Windows nur oberflächlich einfach. In Wirklichkeit ist Windows kompliziert. Das fängt schon bei trivialen Aufgaben wie Backup an. Hier bei mir weiß ich, wenn ich mein Home-Verzeichnis sichere, dann habe ich alle persönlichen Daten. Wenn ich mein /etc sichere, habe ich auch alle systemweiten Einstellungen. Wenn ich eine Liste meiner installierten Packages ausgeben lasse, dann habe ich auch gleich etwas, was ich einem frischen System übergeben kann, um alle meine Programme die ich brauche wieder installieren zu lassen (ohne das ich dafür irgendwo was zusammensuchen und klicken muss).

Dank ZFS und dessen Snapshot-Funktionalität ist es zudem äußerst effizient. Weil das Dateisystem quasi selbst Buch darüber führt, ob Dateien seit dem letzten Backup geändert wurden oder nicht. Und wenn Backups sowohl von der Performance als auch von Speicherplatzbedarf nicht mehr weh tun, dann kann ich sie natürlich beliebig oft machen. Von mir aus stündlich oder noch häufiger. Und natürlich automatisiert, weil ich will mich ja nicht händisch drum kümmern wenn ich alle halbe Stunde ein Backup mache.
Und das alles unkompliziert mit einem Skript, was aus wenigen Zeilen besteht und wo ich im Wesentlichen auch mit Bord-Mitteln auskomme und nicht erst noch irgendwas installieren muss.

areiland schrieb:
Ich mag diesen Mix sehr, weil er mich sehr flexibel macht und mir jederzeit die Möglichkeiten beider Systemwelten eröffnet, ohne dass ich mich festlegen muss.
Eine ähnliche Argumentation kam bei meiner Freundin gar nicht gut an. ;)

Aber ja. Du scheinst ja für Dich einen guten Weg gefunden zu haben und das finde ich auch völlig in Ordnung.

areiland schrieb:
dann sind es Systemkriege und ideologische Scheinargumente von Fanatikern.
Da hast Du völlig recht.
Jedes System hat ja so seine Vor- und Nachteile.
Deshalb kann es hin und wieder ganz interessant sein, sich über die jeweiligen Unterschiede/Möglichkeiten auszutauschen. Aber klar. Wenn dann mit Substanz. Alles andere macht keinen Sinn.
 
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