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Auf FTTB wird dein Eigentümer bestimmt auch keine Lust machen, da er dafür den Strom stellen müsste. Da wirds doch bestimmt auch schon dran scheitern.
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Je nachdem, wie die anderen im Haus dazu stehen, wäre es vielleicht eine Option, den Vermieter anzusprechen, ob er nicht den kompletten Glasfaserausbau vom Gebäude ablehnen kann.h00bi schrieb:Der Vermieter hatte wohl Kontakt mit der Telekom und den FTTH Ausbau verweigert.
Da bin ich auch gespannt. Vermute aber mal, das Interesse der Wettbewerber an G.fast Vorleistungen dürfte gering sein, da die Anzahl der potentiellen Anschlüsse nicht riesig ist. Die Telekom baut G.fast selbst nur sehr ungern, wenn es nicht anders geht.DLMttH schrieb:Da kann man nur hoffen, dass mit der Zeit noch weitere Provider auf dem speziellen Vorleistungsprodukt verfügbar werden.
Vielleicht mal klären lassen, ob die Abrechnung der DPU über den Allgemeinstrom zulässig ist. Schließlich werden nicht alle Mieter G.fast nutzen. Da könnte noch ein Zwischenzähler, gestellt vom Eigentümer, nötig sein.h00bi schrieb:Ne, das kommt an den allgemeinstrom und wird auf die Mieter umgelegt.
Ist doch völlig irrelevant.meph!sto schrieb:Was sagt denn der Mieterbund dazu ?
Wieso solltest du daran gebunden sein?h00bi schrieb:Mich stört eben nur, dass ich trotzdem an meine Vorbestellung gebunden bin, obwohl etwas anderes gebaut wird als bei Vertragsabschluss suggeriert wurde.
Tipps nehme ich gerne entgegen, auch per PNblastinMot schrieb:auf mehreren Wegen rauskommen.
Wenn du das Glasfaserbereitstellungsentgelt meinst: Nein, denn dazu muss das Inhaus-Netz komplett aus Glasfaser bestehen. Abgesehen davon darf der Vermieter sowieso nur die vom Netzbetreiber berechneten Gebühren 1:1 durchreichen.h00bi schrieb:Kann eigentlich die 5€ pro Monat Glasfaserumlage auch bei g.fast auf die Mieter umgelegt werden?
ja, das meinte ich.ookee schrieb:Wenn du das Glasfaserbereitstellungsentgelt meinst
Achso, ich wusste gar nicht, dass das vom Betreiber erhoben wird, ich dachte das ist ein Zugeständnis an den Eigentümer, um sich sein Investment zu refinanzieren.mit einer Netzinfrastruktur ausstattet, die vollständig aus Glasfaserkomponenten besteht,
Interessant, behalte ich mal im Hinterkopf. Vielleicht reicht mir das ja auch schon, um es weit genug hinauszuzögern, um erstes Feedback von den Nachbarn zur Stabilität zu bekommen. Wenn ich auf diesem ca. 2 Monate rausschinden kann, wäre das für mich schon ein brauchbarer Zeitraum um es beurteilen zu können.blastinMot schrieb:3) Nachdem die Dose gesetzt wurde, einfach den Link zum Einrichten nicht durchklicken. Die Telekom wird dich freundlich bitten, dass doch endlich zu tun, aber wenn du es nicht tust, wird irgendwann ein Storno seitens Telekom folgen.