Fünf Tester für das digitale Netzteil Corsair RM650i gesucht

Jan

Chefredakteur
Teammitglied
Registriert
Apr. 2001
Beiträge
16.026
Hallo Community,

Corsair sucht fünf private Tester für das zur Computex 2015 im Juni vorgestellte digitale Netzteil RM650i. Gegenüber den Vorgängern verfügen die neuen Modelle der Serie RMi über die von den Serien AXi und HXi bekannte digitale Schnittstelle, über die sich der aktuelle Betriebszustand überwachen und das Netzteil von Multi-Rail auf Single-Rail umschalten lässt. Unverändert beibehalten wurden die 80Plus-Gold-Zertifizierung, das vollmodulare Kabelmanagement und das semipassive Kühlsystem – erst ab einer Belastung von 40 Prozent greift der Lüfter ein.

Corsair lässt den Testern, die in deutscher Rechtschreibung und Grammatik sicher sein sollten, bei der Vorgehensweise weitestgehend freie Hand, folgende Anforderungen bestehen aber:

- Der Test muss eine Länge von mindestens 6.000 Zeichen inkl. Leerzeichen aufweisen
- Mindestens fünf selbsterstellte Fotos guter Qualität enthalten
- Mindestens eine selbsterstelle Grafik / Tabelle / Diagramm enthalten

Die folgenden Angaben werden benötigt, damit Corsair geeignete Kandidaten auswählen kann:

- Geplanter Testumfang und Fokus (Besonderheiten, Messungen, etc.)
- Eventuelle Vergleichskandidaten
- Verwendetes Testsystem

Bewerbungen können bis zum 27. September 2015 in diesem Thread abgegeben werden. Die Auswahl der Testteilnehmer erfolgt am 28. September 2015 durch Corsair. Die Teilnehmer erhalten daraufhin weitere Informationen per PN. Sollten bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht genügend verwertbare Bewerbungen eingegangen sein, behalten sich Corsair und ComputerBase vor, die Frist zu verlängern.

Die fertigen Testberichte sind daraufhin spätestens bis zum 20. Oktober 2015 im Forum von ComputerBase zu veröffentlichen. Etwaige Verzögerungen im Testablauf sind ComputerBase frühzeitig mitzuteilen. Nach Veröffentlichung der Tests geht das Muster in das Eigentum des Testers über und die Ergebnisse dürfen auch in anderen Foren veröffentlicht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sollten Fragen zum Vorgehen unbeantwortet geblieben sein, können sie hier in diesem Thread ebenfalls gestellt werden.

Achtung: Sowohl Corsair, als auch ComputerBase raten davon ab, das Netzteil zu öffnen. Es besteht, auch bei gezogenem Netzstecker, Lebensgefahr!
 
Dann will ich mal loslegen:

- Geplanter Testumfang und Fokus (Besonderheiten, Messungen, etc.):
Effizienz bei aktuellen Spielen, Lautstärkeverhalten im Gehäuse unter Last, Kompatibilität zu Energiesparmodi, Leerlaufverhalten und -Effizienz, Sinn der digitalen Schnittstelle
- Eventuelle Vergleichskandidaten:
Cougar GX800 v2 als Vergleichskandidat ist vorhanden

- Verwendetes Testsystem:
Intel Core i7 3930k @4500 MHz
ASUS P9X79 Pro
16 GiB G.Skill Trident DDR3-2400 DRAM
ASUS Strix GTX 980Ti 6Gib VRAM @1405 MHz
3xSSD
3xHDD
ASUS Xonar DGX
Corsair H110 mit 4 Lüftern
5 Gehäuselüfter
Bigtower NZXT H630

Equipment:
Canon EOS 600D DSRL 18-55mm
Energieverbrauchsmessgerät
Schalldruckmessung per Smartphone
Ruheraum

Mein Deutsch ist in Wort und Schrift sicher. Habe bereits Erfahrungen in News schreiben und Berichte verfassen. Würde mich freuen ein modernes Netzteil meinem Cougar entgegenzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher ist das digitale Netztteilzeitalter auch an mir vorbeigegangen. Ich habe aktuell ein be quiet! Pure Power L8 600W ATX 2.4. Non-Modular, keine digitale Schnittstelle, lediglich 80 PLUS Bronze. Aber es verrichtet anstandslos seinen Dienst.

Es drängt sich natürlich ein Vergleich auf. Wie viel Watt können durch die höhere Effizienz eingespart werden? Wie groß ist die Abweichung der Verbrauchsanzeige der Netzteilsoftware im Vergleich zu einem Messgerät? Was bringt das Umschalten von Multi-Rail auf Single-Rail und wann macht das überhaupt Sinn? Eine Frage übrigens, die ich mir bisher nie gestellt habe, da die einzige mir bekannte Umschaltmöglichkeit bei Netzteilen von Früher der Schalter von 230V auf 115V war. Leider hatte ich auch diesen Schalter als Kind aus Neugierde ausprobiert.

Während die Lautstärke für mich kein interessanter Gesichtspunkt ist, ist es dagegen die Temperatur. Hat es einen negativen Einfluss auf die Temperatur der Komponenten im Gehäuse, wenn das Netzteil im normalen Desktopbetrieb den Lüfter ausgeschaltet lässt? Ich vermute zwar, dass der Einfluss minimal sein dürfte, aber nachmessen würde ich es gern dennoch.

Mein System:
AMD Athlon FX 8350 @4,2GHz, Turbo und APM deaktiviert, gekühlt von einem Scythe Mugen.
ASUS M5A99X Evo R2.0
16GB G.Skill DDR3-1866
ASUS R9290-DC2OC-4GD5 DirectCU II OC
2x Samsung 850 EVO 500GB
1x Seagate Momentus XT 750GB
Creative Sound Blaster Z
Verbaut ist alles in einem Sharkoon Tauron

Für die Verbrauchsmessungen würde ich die preiswerte Computerbase-Empfehlung vom letzten Test erwerben.
Bei den Temperaturmessungen werde ich zusätzlich ein Infrarot-Thermometer verwenden. Die Bezeichnung muss ich mal raussuchen, liegt in der Firma rum.

Der Testzeitraum passt für mich persönlich super. Die ersten beiden vollen Oktoberwochen habe ich Urlaub, nur die erste davon bin ich unterwegs.
 
Dann werfe ich mich auch mal ins Rennen.

Vorweg ich bin ein Leihe in Test! Schraube aber gerne an PCs rum und repariere auch gerne mal das eine oder andere Notebook.

Für einen Umfangreichen Test von so einem Netzteil fehlt mir daher das Equipment und daher besitze ich lediglich den Test-Sieger aus diesem Test den ich mir nach dem Test gekauft habe um mal den Stromverbrauch meines Systemes und einiger Haushaltsgeräte zu messen.

Aktuell Dient in meinem System ein gutes aber schon in die Jahre gekommenes Enermax Pro82+ 625W (EPR625AWT) Netzteil mit dem ich mehr als Zufrieden bin. Bei den aktuellen Leistungssprüngen der CPUs in Sachen Gaming-Bereich habe ich auch nie einen Grund gehabt von meinem bestehenden System was zu ändern.

Hier ein Überblick über mein System:

CPU: Intel i5 2500k @4,2-4,5GHz - je nach dem ob ich die Leistung doch einmal für ein CPU intensives Spiel benötige.
MB: MSI Z77A-G45 Gaming
RAM: 2x4GB Team Elite 1333mhz
GK: Gigabyte 970GTX Gaming G1
SSD: 2x 120GB Samsung 840
HDD: 5x Datengräber verschiedener Hersteller und Leistungsqualifikationen

Verbaut ist es in einem schönen Cooler Master HAF932 Rev. 1

Aktuell Benutze ich an meinen PC 3 FHD Monitore und ein FHD TV-Gerät. Somit sind 4 Geräte an meiner Grafikkarte angeschlossen was vielleicht im Test auch beim Netzteil einen Unterschied ausmachen könnte.
Der Testzeitraum ist für mich auch kein Problem da ich locker 2-4 Stunden auch Abends am PC bin und dann ein paar Auswertungen wären und nach ein paar Spielen wie Benchmarks möglich sind.

Als Aufnahmegerät für Testfotos dient mir eine in die Jahre gekommene aber gute alte Fujifilm A220 die Denke ich mal doch ausreichend sein sollte für Gute Bilder.

Ein zwar nicht Perfektes aber für meinen Geschmack gutes Panorama Bild hat die A220 dennoch vor ein paar Jahren in Österreich machen können:

dscf0312.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich letztes Mal nur zugesehen habe, probier ich es diesmal auch. :)

- Geplanter Testumfang und Fokus (Besonderheiten, Messungen, etc.)
Ein für mich sehr interessanter Punkt ist das Semi-Passive Kühlsystem. In der heutigen Zeit sind CPUs und GPUs im 2D-Betrieb immer effizienter/sparsamer und trotzdem muss das Netzteil eine Leistungsreserve für Spiele oder (noch mehr) für Benchmarks haben. Die Kühlung sollte das natürlich genauso gut, wenn nicht besser können.
Im Hinblick auf das Kühlsystem ist auch noch der Wegfall des zusätzlichen Lüfters zum Abtransport der Wärme aus dem Inneren eines Gehäuses zu Betrachten. Denn 40% von 650W sind immerhin 260W, welche gekühlt werden wollen.
Zusätzlich würde ich auch einen genaueren Blick auf die digitale Schnittstelle und deren praktischen Nutzen werfen.

Für Messungen stehen ein Digital-Multimeter, ein Digital-Oszilloskop, ein IR-Thermometer und ein einfaches Energiemessgerät zur Verfügung. (als Alternative für die Energiemessung kann auch das Multimeter oder eine digitale USV eingesetzt werden)

Daher kann ich grob Restwelligkeit und Spannungs-/Stromverläufe bei Lastwechseln aufzeichnen. Eine korrekte Effizenz-Messung wäre nicht möglich, da ich die abgegebene Leistung an den PC nicht über alle Leitungen gleichzeitig erfassen kann.

Über alles gesehen, würde ich mich mehr auf Kühlung, subjektive Lautstärke und Temperatur bei verschiedenen Lasten sowie den im unteren Leistungsbereich "fehlenden" Gehäuselüfter konzentrieren.

- Eventuelle Vergleichskandidaten
Mein etwas in die Jahre gekommenes Cougar S700 (700W, 80Plus Silver), welches ich immer noch als ein sehr gelungenes Netzteil betrachte. Ein ebenfalls älteres Enermax Modu 82+ 525W sowie ein Chieftec 750 sind auch noch vorhanden, aber für den Test eigentlich nicht als Vergleich vorgesehen.

- Verwendetes Testsystem

Intel Core i7 3770K
Intel DZ77GA-70K
Sapphire R9 290 Tri-X OC
16GB Kingston HyperX
Verpackt in ein Fractal Define R5
Belüftet von 3x Noctua 140er PWM (unhörbar :) )
Zwei SSD und leider eine laute HDD (kann für den Test auch ausgeschalten werden)

Dazu zwei Monitore, welche die Taktratenabsenkung der GPU nicht erlauben (waurm auch immer) und mir einen Stromverbrauch von 130W im Idle bescheren.

Mein PC soll für mich leise und leistungsstark sein, und ich möchte bei einem Film keine störenden Lüftergeräusche haben. Dahingehend habe ich meine Kühlung optimiert und das Corsair sollte sich perfekt für diese Szenario eignen.
Wieviel, würde ein Test zeigen.


Eine Canon DSLR + Objektive sind vorhanden.

Anmerkung: Dies wäre mein erster Test.

Grüße,
süchta
 
Hallo,

vorweg erst mal mein System:
- Intel Core i7-5820K
- ASUS X99-A
- Noctua NH-D15
- Kingston HyperX Fury DIMM Kit 32GB, DDR4-2666
- Sapphire Radeon R9 390 Nitro
- Fractal Design Define R5 Black

Vergleichsnetzteil:
- be quiet! Straight Power 10-CM 600W ATX 2.4

Darüber hinaus eine Samsung Evo SSD, 3 Noctua Gehäuselüfter und ein BlueRay-Laufwerk.

Da der 5820k Prozessor aktuell eine hohe Popularität genießt, würde ich mich bei meinem Test gerne hauptsächlich auf den Stromverbrauch bei Übertaktung konzentrieren.

Grüße
Eike
 
Jan schrieb:
Die folgenden Angaben werden benötigt, damit Corsair geeignete Kandidaten auswählen kann:

- Geplanter Testumfang und Fokus (Besonderheiten, Messungen, etc.)
- Eventuelle Vergleichskandidaten
- Verwendetes Testsystem
Dann möchte ich mich hiermit auch offiziell bewerben.

Geplanter Testumfang:
Fokus auf 'Unboxing' -> Verpackung, Zubehör, Garantie (Bedingungen), Kabelausstattung. Sowie Lautheit und Effizienz.

Vergleichskandidaten im 6x0W Bereich kann ich nicht anbieten, aber es gegen das Corsair HX750i sowie Silentmaxx 550W, LC-Power LC-9550.

Testsystem wäre ein i7-920 mit zwei Radeon HD 7970...
Könnte eventuell vielleicht sogar Zugang zu einer Chroma bekommen.

Die schönen bunten Bilder werden von einer Nikon D5100 ausgeworfen...

Als Referenzen könnt ich folgendes vorweisen:
http://extreme.pcgameshardware.de/netzteile-und-gehaeuse/307080-lc-9550-review-500w-gold.html (11k Zeichen, 14k mit Leerzeichen)
Sowie:
http://extreme.pcgameshardware.de/n...w-silentmaxx-eco-silent-550w-start-stopp.html (6k5, 7k7 mit Leerzeichen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stefan, ich würde mich freuen, von dir mal wieder was zu lesen. Ich selbst bin leider aus naheliegenden Gründen raus:D
 
@Philipus II Ja Stefan wäre klasse :) ich bin natürlich auch raus

Aber ich drücke euch allen die daumen
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann versuche ich doch auch einmal mein Glück.

Testsystem:
- Intel Core i5 4570 @ Thermalright AXP 100
- ASRock H97M-ITX/ac
- 8Gb DDR 3 1600
- HIS IceQ² 280X
- 2x HDD, 2x SSD
- Corsair CS 550M
- CoolerMaster Elite 130

Den Testschwerpunkt würde ich sehr gerne darauf legen, wie sich das RM650i in einem Mini ITX Gehäuse schlägt. Besonders das Semi-Passive-Kühlsystem könnte hier punkten und die Lautstärke im 2D Betrieb deutlich senken.
Weiterhin sind natürlich gerade im Mini ITX Bereich ein gutes Kabelmanagement und ein stimmiges Verhältnis von Lautstärke und Kühlleistung sehr wichtig.
Alle Versuche würden einmal mit der R280X und einmal nur mit der iGPU erfolgen.

Bei den Messungen und Bewertungen würde ich mich auf die praktischen Bereiche konzentrieren. Verarbeitung und Qualität der Kabel und Anschlüsse, Geräuschpegel und Kühlleistung, Vor- und Nachteile in einem Mini ITX Gehäuse.
Vergleichskandidaten wären das bereits sehr gute Corsair CS 550M und ein Xilence XP600.

Eine Canon DSLR würde die Bilder liefern.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will auch :)

Testsystem wäre:
Xeon e3 1231-v3
Sapphire R9 390
2x8GB Cruscial Ballistix 1600Mhz
Asrock H97 Fatal1ty Performance
1x 256GB SSD
1x 1TB HDD
Fractal Design R4 Titanium mit Seitenfenster

Netzteil und gleichzeitig auch Vergleichskandidat: 530 Watt Pure Power L8 CM Modular 80+ Bronze von BeQuiet

Als Strommessgerät kommt ein Digitaler Stromzähler von RWE zum Einsatz.

Zum Testumfang:
Ich werde beim Testen viel Wert auf die Lautstärke legen, denn für mich ist eine angenehme Geräuschkulisse sehr wichtig da ich nicht nur mit Kopfhörern am PC sitze. Im Idle ist mein System momentan nahezu unhörbar, denn die Grafikkarte deaktiviert ihre Lüfter wenn keine Last anliegt und der CPU-Kühler (Brocken 2) dreht mit nur ~500 U/min.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich die Kabellänge, das aussehen der Kabel und wie "praktisch" diese sind (Abstände und Orientierung der Sata/Molex/Floppy Anschlüsse, Biegsamkeit), denn bei manchen Netzteilen ist es eine Herausforderung dicht beieinander liegende Festplatten und Laufwerke anzuschließen oder den 8-Pin CPU Stecker hinter dem Mainboard zu verlegen.

Der Software wird dabei auch genau unter die Lupe genommen, schließlich ist sie eines der Hauptfeatures des Netzteiles.

Zum Test werde ich einige Videos aufnehmen (Unboxing, Vorstellung der Software und deren Bedienung/Einrichtung, Lautstärkenvergleiche im Idle und unter Last und eventuell ein Tutorial zum Einbau), denn ich bin mir sicher das sich mit bewegten Bildern und Ton sehr viel mehr sagen lässt als nur über einen Text. Dafür steht mir eine Digitalkamera von Nikon mit Stativ zur Verfügung, auf die Qualität werde ich acht geben. Trotzdem wird der ganzen Test auch schriftlich so dokumentieren, dass die Videos optional bleiben.
Ich bin generell Technik-begeistert und würde mich sehr freuen diesen Test schreiben zu dürfen. Ich werde ihn so interessant wie möglich gestalten und auf nicht nur genau 6000 Zeichen schreiben dann das ganze als "Fertig" betrachten. Und zuletzt - Ich verspreche das Netzteil nicht auseinander zu nehmen oder zu zerstören :cool_alt:.
 
Dann bewerbe ich mich auch mal:

Der Test wird enthalten:
  • unboxing Video
  • Effizienz und Lautstärkevergleich (Bei 15 und 120 Watt) zu
    be quiet SFX Power 2, Sea Sonic Platinum Series Fanless 400W
  • Text zur Verarbeitung, Zubehör, getestete Eigenschaften im Vergleich
  • Grafiken zu Kabellängen (3D) und Messwerten (2D)
  • Qualitativ hochwertige Bilder (Wenn erlaubt, Bilder vom Innenleben)

Ich bringe mit:
  • ein wenig Erfahrung im Testen
  • Lektor für den Text
  • Spiegelreflex und Fotografieerfahrung
  • Werkstatt mit Benchtable
  • Schallpegelmessgerät
  • Leistungsmesser
  • Adobe CS

Das Testsystem besteht aus:
  • 1 x Noctua 140mm
  • 1 x ASRock FM2A88X-ITX+
  • 1 x Crucial MX100 120GB
  • 1 x HGST Travelstar EA 5K1000 1TB
  • 1 x Crucial Ballistix Sport 2x 8GB
  • 1 x Noctua NH-L9a
  • 1 x AMD A10-7800

Das Video, die 3D-Grafiken und der Test im unteren Lastbereich sollten Besonderheiten darstellen.


Lieben Gruß und allen Bewerbern viel Erfolg! :)
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bewerbe ich mich hiermit auch einmal :)

Der Umfang meines Tests bestehe aus
  • Messen der Werte "Idle", "Desktop-Betrieb", "Last" und "Volllast" in Bezug auf Watt-/Ampere-Verbrauch
  • Zuverlässigkeit bei Normalbetrieb (~4h), Umfangreichem Betrieb (7h) und 24h-Betrieb
  • Unboxing
  • Vergleich mit dem direkten Vorgänger (RM650) ohne digitale Schnittstelle
  • Kabelmanagement im Vergleich zum Vorgänger

Mein Equipment besteht aus
  • Energiemessgerät (Volt, Ampere, VA[Watt])
  • [CPU] Intel Core i7-4790k
  • [CPU-Kühler] Arctic Cooling Freezer i30 CO
  • [RAM] G.Skill RipJaws 8GB Dual-Kit
  • [Mainboard] ASUS Sabertooth Z87
  • [GPU] MSI GeForce GTX970 Gaming 4G
  • [Case] Corsair Graphite 600T Special Edition White
  • [Case-Fans] Corsair AF120, Corsair SP120, Enermax T.B Apollish 140mm
  • [SSDs] Crucial MX100 128GB, SanDisk Ultra II 240GB
  • [HDDs] Samsung HD103UJ, Samsung HD103SI, Western Digital WD10EZEX, Hitachi HD721010SLA360 1TB (2mal)
  • [PSU] Corsair RM650

Grüße und allen anderen viel Erfolg
Justin
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich verfolge schon länger neugierig die Entwicklung von Netzteilen mit digitaler Schnittstelle, daher werfe ich mich auch mal in die Waagschale : )

Große Erfahrung im Schreiben von Tests kann ich zwar nicht vorweisen, ich fühle mich in der deutschen Sprache und Rechtschreibung aber grundsätzlich sicher. Mit einem kleinen Erfahrungsbericht (https://www.computerbase.de/forum/threads/reinigung-und-austausch-der-waermeleitpaste.1504906/) habe ich die Möglichkeiten zu Formatierung und Aufbau eines umfangreicheren Posts hier im Forum bereits ausgetestet.
Des Weiteren fotografiere ich sehr gern und bin vor allem großer Fan von gut gemachter Makrofotografie.

Testsystem (Rendering/Gamingmaschine)

  • Lian-Li Tower PC-G70, 2 Gehäuselüfter
  • i7-3820 @4,4Ghz + Noctua NH-D14
  • 8x4GB DDR3-1600
  • GTX 680 4GB
  • 1 x 2,5“ SSD, 4 x 3,5“ HDD
  • BD-Brenner
  • Creative X-Fi Fatal1ty FPS Soundkarte
Zusätzlich würde ich das Netzteil noch in ein LowEnd SilentPC stecken, um zu testen ob es hier auch unter Last dauerhaft passiv betrieben werden kann.

Verfügbare Vergleichsnetzteile:

  • Enermax Galaxy 850Watt (80Plus)
  • Enermax Liberty 500Watt (80Plus)

Geplanter Umfang:

  • Lautstärke und Effizienz im Idle und bei moderater Belastung - hier dauerhaft Passiv?
  • Lautstärke und Effizienz bei wechselnder Last - nervt das Netzteil mit ständigem Lüfter On/Off?
  • Lautstärke und Effizienz bei hoher Dauerlast
  • Fähigkeiten der Software – wie glaubhaft/nützlich sind die ausgelesenen Werte, in wie weit kann man Einfluss auf das Netzteil nehmen?
  • Qualität der Kabel – Längen, Flexibilität aber auch Optik
  • Unboxing-Video und Video zur Software
  • Fotos vom Netzteil, Kabeln und dem Einbau
Die Lautstärke/Effizienzmessungen würde ich sowohl bei ~20° als auch bei ~30° Zimmertemperatur durchführen, um sicherzustellen dass die Werte auch an schlimmsten Sommertagen belastbar sind.

Vorhandenes Equipment:

  • Energiemessgerät für die Steckdose
  • Panasonic Lumix G6 Kamera mit Objektiven von Makro bis Tele
  • Sony FDR AX-1 4k60Hz Videokamera
  • Schalldruckmessgerät
  • FRAPS für Desktop-Aufnahme
  • MAGIX Video Deluxe für Videoschnitt

LG KeyKon
 
Ich nominiere Stefan für den Job.
 
Ich hab wahrscheinlich gar keine Chance mit meiner Forum Aktivität und meinem System aber trotzdem reiche ich mal eine Bewerbung ein.

Beitrag von mir wäre:
- Schniekes 4k Unboxing und "in Betrieb" Video
- Verbrauch Vergleich gegenüber meinem aktuellen System
- Bilder mit Canon EOS 600D
- Objektiver Lautstärke-Test (Schalldruck mit Smartphone)
- Wärmeabfuhr des gesamten System und einem teilweise passiv gekühlten System

Aktuelles System:
- Intel Xeon E5450 @ 3,9Ghz
- Scythe Mugen 2 Rev. B
- Gigabyte EP45-UD3LR
- Gigabyte Windforce 770GTX 2GB
- Corsair HX520W
- Xigmatek Asgard
- 2x Scythe 120mm Gehäuselüfter und 1x Scythe 120mm CPU (im Office Betrieb aus und unter Volllast 900RPM)
- 8GB Hynix 800Mhz DDR2

Komplett auf auf Silent ausgelegtes, günstiges Gaming Rig. Mit bestmöglicher €:FPS performance.

Würde das RM650i sehr gerne testen weil:
- Digitale Features
- Silent Leistung (Lautstärke)
- Größe
- Wärmeabfuhr im Silent System
- Effizienz gegenüber (altem) Corsair Top-Netzteil

Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich somit gerne für den Testbericht bereitstellen.

- Geplanter Testumfang und Fokus (Besonderheiten, Messungen, etc.)
Ich werde ein kurzes Unboxing mit Fotos machen.

Mein Fokus wird jedoch auf den Softwarefeatures liegen sowie der Kompatibilität mit anderen Betriebssystemen (Max OS und Xubuntu) falls möglich.
Des weiteren werde ich die Verarbeitungsqualität genauer anschauen. Damit meine ich die Lötqualität sowie die Qualität der verbauten Komponenten.

Zur Hilfe wird mir ein Diplomierter Elektroinstallateur und Telematiker stehen.

Wie bereits oben mitgeteilt wird sich mein Testbericht hauptsächlich mit dem beschäftigen, was der normale Benutzer mit dem Netzteil anstellen wird.

- Eventuelle Vergleichskandidaten
Leider nur ein be-quiet! L8-CM 430W

- Verwendetes Testsystem
Intel Core i5 4690K@4,9GHz (Momentan auf 4.4)
MAXIMUS VI HERO
GTX 680@1,3GHz
16GB HyperX Fury Red RAM
250GB Samsung SSD 850 Pro (Windows)
128GB Kingston SSDNow V300 SSD (OSx)
3TB WD Green HDD (Datengrab)
be-quiet! L8-CM 430W
Laing DDC 1T PWM
3x Noctua NF-F12 PWM
2x Noctua NF-A14 PWM
Aquacomputer aquaero 5 LT
 
Zuletzt bearbeitet:
Gern würde ich das RM650i einem Test unterziehen. Dabei reizt mich vor allem die semi-passive Kühlung, die gut mit meinem Silent-System harmonieren würde. Auch das modulare Kabelmanagement ist sicherlich interessant, denn momentan muss ich die zahlreichen fest angebrachten Kabel meines Enermax-Netzteils umständlich hinter dem Mainboard-Tray sowie dem Laufwerkskäfig verstauen. Zu guter Letzt reizt mich natürlich die digitale Überwachung, deren Genauigkeit bei der Leistungsaufnahme ich mit einem Energiemessgerät verifizieren möchte.

Im Test werde ich auf die Effizienz bei verschiedenen Laststufen eingehen. Vor allem bei kleinerer Last ist eine ausreichend hohe Effizienz ja nicht immer gegeben. Dort hoffe ich aber, über das RM650i dank 80PLUS Gold nur Gutes berichten zu können. Auch die Leistungsaufnahme im Standby wird gemessen, bei aktiviertem EuP-Support im UEFI-Setup. Schließlich soll der ausgeschaltete Rechner nicht sinnlos mehrere Watt verbrauchen.

Ein genaues Augen- oder besser Ohrenmerk werde ich auf die Geräuschkulisse werfen. Selbst ein semi-passives Netzteil kann schließlich (im schlechtesten Fall) durch das geschlossene Gehäuse hörbares Spulenfiepen haben. Da mein System im eingeschalteten Zustand fast nicht zu hören ist, kann ich das gut untersuchen. Zudem werde ich die Gehäusetemperatur des Netzteils mit einem Infrarot-Thermometer im Auge behalten. Da wird sich zeigen, ob das Netzteil effizient genug ist, um den Lüfter lange still stehen zu lassen, ohne dabei den Hitzetod zu sterben.

Die Spannungsstabilität werde ich untersuchen, indem ich die CPU mit Linpack samt AVX-Instruktionen voll auslaste sowie die Grafikkarte mit Furmark belaste. Die Werte der einzelnen Spannungsschienen werden dann mit denen unter Leerlauf verglichen. Die Werte werde ich der Überwachungssoftware entnehmen, aber die 12V- und 5V-Schienen nochmal per Multimeter am Molex-Strang messen. Für den weiteren Check der digitalen Überwachung werde ich die internen Festplatten nach und nach aufwecken, um zu schauen, ob diese geringe Zunahme der Leistungsaufnahme jeweils zuverlässig angezeigt wird.

Auch das Design (Netzteil und Kabel) sowie das Preis/Leistungsverhältnis in Relation zu den gebotenen Features etc. wird nicht zu kurz kommen.

Als Vergleichskandidat habe ich ein Enermax PRO87+ 500W in petto, ebenfalls 80PLUS Gold zertifiziert, jedoch mit fest angebrachten Kabeln und ohne Überwachungsmöglichkeiten im Betrieb. Ein würdiger Gegner, aber in einigen Belangen scheint mir das RM650i doch die Oberhand zu haben. Ob dem so ist, kann nur der Test zeigen.

Mein sonstiges System besteht aus:

Fractal Design Define R4 PCGH-Edition mit drei 140mm-Lüftern bei geringer Drehzahl
Mainboard MSI Z87-G43 mit Intel i5-4570 Haswell CPU
Noctua NH-U14S mit einem 140mm-Lüfter bei geringer Drehzahl
Crucial Ballistix Tactical LP DIMM Kit 2x4GB DDR3L-1600
Nvidia GTX 960 2GB
Samsung 850 Evo SSD, 512 GB
3x Seagate 4TB HDD intern, durch Energieplan bei Nichtbenutzung abgeschaltet
3x Seagate 4TB HDD extern, nur bei Bedarf aktiv
DVD-Brenner

Das übliche Equipment für gute Fotos ist vorhanden (Digitalkamera mit Stativ für Bilder und Video). Ich bin der deutschen Grammatik mächtig und es ist für mich kein Problem, die Frist für den Testbericht einzuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich freuen das Netzteil testen zu können. Aktuell läuft mein Rechner noch mit einem Be Quiet Pure Power L8 mit 430 Watt, welches auch der Konkurrent zum Testgerät ist. Ich hoffe, dadurch dass es Semi-Passiv ist, mein System im Idle noch ein wenig leiser zu bekommen. Die Grafikkarte schaltet die Lüfter schon ab und da wäre es sehr passend wenn auch das Netzteil mitzieht. Besonderen Augenmerk werde ich daher darauf legen wie lange auch unter Last der Lüfter aus bleibt, und wie laut dieser wird wenn er läuft.

Mein System:
i5 2500k @ 4Ghz mit Thermalright Macho
Asus P8P67 Deluxe
16 GB Ram
MSI GTX970 4G
SSD und 2 HDDs und DVD Brenner
Fractal Design Define R5 mit Lüftern @3V im Idle und @5V unter Last

Ich habe zwischenzeitlich mal News auf einer kleineren deutschen Hardwareseite geschrieben, bin mittlerweile aber nur noch im Forum aktiv. Ich habe viel Erfahrung im zusammenschrauben von PC's und genügend Zeit für einen ausführlichen Testbericht. Zu Beginn des Berichts werde ich ein Unboxing durchführen und auf eventuell vorhandenes Zubehör eingehen. Des Weiteren werde ich meine Erfahrungen beim Einbau schildern und hier vor allem darauf eingehen ob alle Kabel für eine saubere Verlegung im Define R5 lang genug sind.
Neben der oben bereits angesprochenen Lautstärke werde ich mithilfe eines Strommessgerätes eine eigene Effizienzbetrachtung durchführen, auch hier wieder im direkten Vergleich zum Be Quiet.

Ohne Konkurrenzbetrachtung erfolgt der Test der Software-Features. Hierzu werde ich ausführlich mit dem Programm arbeiten und mit Screenshots meine Eindrücke darstellen. Denkbar wäre auch kommentiertes Video zur Software. Da ich in diesem Bereich noch keine Erfahrung gemacht habe und es vielen anderen Usern wahrscheinlich auch so geht werde ich mich darauf konzentrieren, welchen Mehrwert es gegenüber anderen bzw. älteren Netzteilen bietet.

Eine Digitalkamera und genügend Kenntnisse für ordentliche Fotos sind vorhanden, falls es mir sinnvoll erscheint werden Audioaufnahmen der Lüftergeräusche gemacht.
Ich bin muttersprachlich Deutsch und beherrsche die deutsche Grammatik und Rechtschreibung.

Außerdem wäre es die perfekte Gelegenheit mal einen längeren Text auf meiner noch recht neuen Corsair K70 RGB zu tippen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessieren besonders die Aspekte Lautstärke, Effizienz bei geringer Auslastung und die digitale Schnittstelle. Mein Testsystem ist ausgesprochen Leistungsarm und entsprechend sparsam mit folgenden Werten:

CPU: i3 2100 @3.1 Ghz
MainboardB: Intel DH61CR
RAM: 2x4GB
Grafikkarte: Nvidia GT 640 bzw GTX 680

Interessant wird es aber, wenn man ein solches System hat und testen kann ob das Semipassive Corsair RM650i bei dieser Last zum einen effektiver als ein 300W 80Plus Netzteil ist und zum anderen dann auch komplett leise bleibt indem es die Lüfter aus lässt. Letzteres wäre wiederum der Traumzustand den ein HTPC einnehmen kann.

Zu diesem Zweck möchte ich das Corsair RM650i mit einem be quiet! System Power S6 80Plus 300W und einem SuperFlower 450W Netzteil vergleichen. Dabei möchte ich den Verbrauch der Netzteile unter verschiedenen Lastszenarien mit den beiden Grafikkarten testen. Neben dem Verbrauch kann ich die Lautstärke der drei Kandidaten vergleichen, wobei sich zeigen soll, was die semipassive Kühlung unter verschiedenen Bedingungen leistet.

Gespannt bin ich vor allem was die digitale Schnittstelle mit der entsprechenden Software dabei liefern kann. Das Auslesen des Verbrauchs und des Wirkungsgrads sollte sich hierbei besonders einfach gestalten. Außer auf Genauigkeit und Umfang der Leistungsinformationen, lege ich dabei den größten Wert auf die Bedienbarkeit der Software.

Am Ende meines Tests möchte ich folgende Fragen beantworten können:

- Ist ein 650W 80Plus-Gold-Zertifiziertes Netzteil bei geringer Last tatsächlich Effizienter als ein 300W 80Plus Netzteil?
- Wie weit lässt sich ein HTPC mit einem semipassiven Netzteil betreiben, ohne dass sich die Lüfter einschalten?
- Kann es sich für einen selbst Lohnen auf ein Netzteil zurückzugreifen das weit mehr Leistung und Features hat als für den gegebenen Zweck notwendig ist? Zum einen auf Hinblick auf die Leistungsreserven für spätere Upgrades oder Weiterverwendung in einem leistungshungrigerem System, zum anderen in Bezug auf die Vorteile bei der Lautstärke.
- Wie gut lässt sich die digitale Schnittstelle nutzen und die Software bedienen?
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben