Hi,
eine ganz parteilose Info. Ich habe schon einige Anfragen zu A8V-Problemen gehabt.
Bin mal gespannt wie man dir rät.
Ich persönlich bevorzuge nForce3.
Inforecherche1:
Chipsätze für den AMD-Sockel 939: Produkte von NVIDIA, SiS und VIA
Fazit: NVIDIA überzeugt durch Funktionalität
VIA bietet seit dem K8T800 Pro die Fixierung von AGP und PCI-Takt,
um den HyperTransport und somit den Athlon 64 "ungefährdet" gegen Maximum streben zu lassen - doch dieses Feature wird von den Platinen am Markt mangels Zuverlässigkeit kaum genutzt. Platinen mit dem 755FX von SiS = unteres Marktsegment, daher nur selten brauchbare Overclocking-Funktionen.
Preis/Funktionalität weit oben: nForce3 Ultra, integriertes Gigabit-Netz, Firewall und vier SATA-Anschlüsse. Im Gegensatz zu den neuen Intel-Chipsätzen 915 und 925 hat es der Hersteller hier bei zwei UltraATA/133-Kanälen belassen, damit auch ältere Festplatten oder optische Laufwerke sicher Anschluss finden.
Nachfolgechipsätze im Herbst. Wer ohne PCI Express leben kann, keuft zum Herbstanfang.
Inforecherche2
Platine: MSI K8N Neo2 Platinum (MS-7025)
Das K8N Neo2 Platinum ist eine von zwei Platinen des Herstellers Microstar International, kurz MSI, für Sockel 939. Alternative K8T Neo2, das auf VIAs aktuellem Chipsatz basiert. Letzteres ist jedoch etwas schlechter ausgestattet, da es nur über einen Netzwerkcontroller verfügt.
Was NVIDIA nicht bietet, hat MSI: Ein VT6306 stellt insgesamt drei Firewire-Ports zur Verfügung (1394a). CoreCell samt DOT, das sich bei Bedarf um eine automatische Übertaktung um bis zu 15% kümmert; LiveUpdate 3, das Treiber und BIOS direkt über das Internet zu aktualisieren vermag. Ein PCI-Slot wird von MSI höher priorisiert und als Communication-Steckplatz bezeichnet. Eine 54-MBit WLAN-Karte.
Bei installiertem Prozessor samt Kühlkörper ist der Entriegelungshebel für die Grafikkarte sehr schlecht zu bedienen, da der Lüfter des nForce3-Chipsatzes praktisch direkt davor positioniert ist. Design durchdacht und fördert auch durch die horizontale Anordnung der DIMM-Sockel die Durchlüftung des Systems in einem Towergehäuse mit rückwärtigem Zusatzlüfter. Die beiden zwischen AGP und CPU platzierten SATA-Ports drei und vier stellten im Test keinen Problem dar, da die Anschlusskabel sich leicht um alle Komponenten herum verlegen lassen.
Inforecherche3: A8V
Platine: Asus A8V Deluxe
A8V Deluxe von Asus, bereits im Handel gut zu bekommen. Die Northbridge wird von Asus durch einen einfachen Kühlkörper auf Temperatur gehalten, für die Southbridge gibt's einen Kühler - ist auch nicht nötig.
Da der VT8237 nur zwei SATA-Anschlüsse besitzt, hat Asus dem A8V einen zusätzlichen Massenspeichercontroller spendiert: Der PDC20378 bietet zwei SATA-Ports sowie einen UltraATA/133-Kanal, über welche sich beliebige RAID-0 oder -1-Modi spannen lassen.
Einen Firewire-Controller von VIA, denn der Chipsatz unterstützt diese Funktionalität nicht
Das A8V Deluxe unterscheidet sich von den meisten anderen Sockel-939-Platinen durch das WLAN-Modul, das der Hersteller gleich beilegt. Passend dazu gibt's eine Antenne mit ca. 1,20 m langem Kabel. Dank Unterstützung von 802.11g und b bleiben weder Tempowünsche offen noch entstehen Kompatibilitätsprobleme mit vorhandenen drahtlosen Netzwerken
Info Ende
Viel Erfolg