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NewsFujitsu Monaka: Neues vom 144-Kern-Superchip aus Japan
In Japan wird an einem neuen Supercomputer-Chip gearbeitet. Dieser heißt Monaka, besitzt auf Chiplets verteilte 144 Kerne und wird der nächste Arm-Prozessor von Fujitsu für das Segment High-Performance-Computing (HPC) nach dem A64FX. Letzterer dient im einst schnellsten Supercomputer der Welt namens Fugaku.
Die Verwendung von Kacheln, gestapelter L3 Cache und alles auf Base Dies hört sich zwar sehr nach AMD an, allerdings ist die Fertigungstechnik dahinter eben TSMC. Interessant ist hier IMHO vor allem, daß es (wenn die CPU Realität wird) eine der ersten großen ARM CPUs auf Chiplet/Kachel Basis wäre. Fujitsu und ARM haben ja bereits für den monolithischen Vorgänger der in Mount Fuji verwendet wird eng zusammen gearbeitet, u.a. auch an SVE.