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@miTo und @Der Kabelbinder , wisst ihr denn, ob das Headset ein Kondensatormikrofon hat? Das Ding ist dafür Konzipiert, einfach an den Mikrofon-Eingang der Soundkarte angeschlossen zu werden. Die haben normalerweise m.W.n. keine Phantomspeisung. Also bin ich von einem dynamischen Mikrofon ausgegangen, welches keine Phantomspeisung benötigt.
Okay dann vielen Dank für eure Hilfe ich werde mir jetzt einfach mal das Interface und den VXLR+ bestellen (Adapter für die Kopfhörer hab ich noch hier) und schau mal ob alles passt wenn nicht gibt es ja bei Thomann eine 30-Tage Geldzurück-Garantie
99,9% der Headsetmikrofone sind Elektret-Kondensatormikrofone und arbeiten somit nur unter den von mir genannten Konditionen.
Onboards liefern die so genannte "Plug in Power", die normalerweise nicht mehr als 5 V bereitstellt. Phantomspeisung ist etwas komplexer aber auch störsicherer aufgebaut. Um von dessen Vorteilen zu profitieren, benötigt man einen "aktiven" Adapter wie den VXLR Plus. Wenn es damit nicht deutlich besser klingt, dann ist das Mikro selbst der Flaschenhals.
Ich habe bei mir am Mikrofoneingang den Gain etwa zur Hälfte aufgedreht (Regler also bei ca. "12 Uhr"). Den Kopfhörer-Ausgang hab ich auf 100%, da ich die Lautstärke lieber in Windows und/oder direkt am Kopfhörer regle.
Laut genug ist das Ding mit dem Game One aber allemal. Zumindest für mich ist "volle Pulle" jenseits meiner Wohlfühl-Lautstärke.
@miTo
Die Ein- und Ausgänge sollte man bei den Behringer UMCs niemals auf 100% belassen: Clipping. Würde ich auch nicht bei Softwäreregelung vornehmen.
@miTo Muss ich eigentlich etwas bestimmtes beachten beim anschließen?
Und habe gelesen, dass es USB 1.1 ist muss ich mir da Gedanken machen oder ist das egal?
Ich würde Windows voll aufdrehen, irgendeine laute Musik abspielen und den Pegel am Interface langsam hochdrehen, bis du mit der "Maximallautstärke" zufrieden bist. Da bist du sicher auch weit von 80% entfernt.
Vorteil: Es ballert dir auch nicht die Ohren weg, wenn die Windows-Lautstärke unabsichtlich auf 100% geht
@miTo
Beim UMC202HD reicht bereits die 1-Uhr-Stellung. Ab diesem Punkt geht der Ausgang hardwareswitig hart ins Übersteuern. Dürfte beim kleineren UMC22 ähnlich ausfallen.
Hängt halt vom Quellmaterial ab. Alles, was nicht über -3 dBFS peakt, dürfte aber keine Probleme verursachen. Wer verunsichert ist, kann eine kleine Vordämpfung per EQ APO vorschalten. Und wie gesagt den Ausgang nicht über 1 Uhr drehen. Aber das ist mit den meisten KH denke ich auch nicht nötig.