Gamer Notebook gesucht !

nee, ich hab es nicht gefunden und nicht gewusst, dass das alles die gleichen gehäuse sind, sonst hätt ich nicht gefragt, hab keine ahnung von notebooks....aber Danke!

Full hd is aber immer 17 zoll und ich wollt n etwas kleineres. aber heim-pc hab ich 27' das reicht

verdammt, das is ja auch 17 zoll - ich such mich doof und dusselig nach dem was ich haben will
 
Dann nehm doch das MEDION® ERAZER® X6819 (MD 97979)

Mattes FullHD 15.6" Display, Geforce GTX570M 1.5GB GDDR5, Intel® Core™ i7-2670QM Prozessor, 12GB Ram und als kleines Extra gibt es auch noch einen 2. HD Schacht für ne SSD :D

Und wenn du immernoch wegen Medion bedenken hast, das X6819 ist nur ein umbenanntes MSI GT683DX

Mehr geht nicht :)
 
Oder einen Laptop mit Expresscardslot und dann ne ViDock dazu.
@Timomsv Alienware ist nichts für mich, ich brauch nen Laptop zum Arbeiten jeden Tag rumschleppen etwas das was aushält, mit nem gescheiten Display.
Wenn ich schon an meinem Desktop nicht alles auf Ultra stellen kann für BF3 wird das der Laptop erst recht nicht schaffen. Auf High ohne richtiges AA habe ich mit ner HD6950 gerade so annehmbare min 50 FPS.

Hier kann man mal sehen wie gut die 460m mit BF3 und anderen games klarkommt.
http://www.youtube.com/watch?v=zBTjLzRuE6k
BF3 30-60FPS mit High settings und 1600*900. Und 30FPS sind wirklich kein augenschmaus bei nem FPS Game

Ich würde bei dem Laptopkauf darauf achten, dass dieser einen Expresscardslot hat und später dann per ViDock aufrüsten.
Falls dir die Grafik doch reicht dann würde ich auf jedenfall den Medion nehmen die Grafikkarte ist nicht schlecht und sollte BF3 handhaben können. Eventuell noch nen Coolingpad falls der Laptop doch zu warm wird.
 
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klar kann man mit nem teuren laptop gut spielen, aber man bezahlt halt einfach das dreifache als für nen gleichstarken Desktop. Man muss überlegen ob man nen Gamerlaptop wirklich braucht. Man will mobil sein? Bei 1 Stunde Akku auf voller Leistung bringt es auch nicht viel. Wenn man den Laptop eh ständig am Stromnetz angeschlossen hat, wieso keinen kleinen Desktop PC? Der ist leistungsstärker, billiger, leiser und man kann ihn auch sehr bequem von einem Ort zum Anderen Transportieren. Und zudem kann man ihn später aufrüsten. Son "Gamerlaptop" kann nach 2 Jahren kein neueres Spiel mehr auf High zum laufen bringen und wie es nach 4 Jahren aussieht, kann man sich ja vorstellen.

Wenn man einen Laptop zum Arbeiten braucht, dann kauft man sich einen 300 Euro Laptop und nen 600 Euro Desktop.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeMeP schrieb:
klar kann man mit nem teuren laptop gut spielen, aber man bezahlt halt einfach das dreifache als für nen gleichstarken Desktop. Man muss überlegen ob man nen Gamerlaptop wirklich braucht. Man will mobil sein? Bei 1 Stunde Akku auf voller Leistung bringt es auch nicht viel. Wenn man den Laptop eh ständig am Stromnetz angeschlossen hat, wieso keinen kleinen Desktop PC? Der ist leistungsstärker, billiger, leiser und man kann ihn auch sehr bequem von einem Ort zum Anderen Transportieren. Und zudem kann man ihn später aufrüsten. Son "Gamerlaptop" kann nach 2 Jahren kein neueres Spiel mehr auf High zum laufen bringen und wie es nach 4 Jahren aussieht, kann man sich ja vorstellen.

Wenn man einen Laptop zum Arbeiten braucht, dann kauft man sich einen 300 Euro Laptop und nen 600 Euro Desktop.

Ja, es ist in erster Linie eine Grundsatzfrage und dieser Post geht genau in die richtige Richtung. Man muss immer mehrere Kompromisse bei Notebooks eingehen. Man muss sich nur aussuchen, welche das sind.

Ich habe mir nun als Kompromiss einen 17" XPS Dell mit Quad u. gt 555m geholt, dazu eine SSD als 1. HD. Ich spiele allerdings sehr selten u. auch nur als Entspannungsübung zu Beruf u. Sport.
BC2/Single z. Bsp. läuft auf Mittel mit 40 - 50 FPS, 1600x900. MP sollte aber auch gut gehen, wg. Quad.
Mehr würde ich für ein Notebook privat allerdings nicht investieren; "Gamingnotebooks" sind für mich sinnfrei, weil zu teuer, Nutzen-Preisrelation nicht vorhanden.
 
Grundsätzlich ist das mit dem P/L Verhältniß schon vollkommen richtig. Aber manchmal dominiert die Logik eben nicht, sondern das Verlangen.
Ich z.Bsp. wollte ein Notebook zum zocken, da ich im Wohnzimmer keinen Desktop mehr stehen haben wollte, ich das Notebook sowohl dienstlich als auch privat nutzen muss, ich somit eine flexible Lösung hab um im Familienkreis z.Bsp. Netzwerk und Routerprobleme zu beheben und am wichtigsten mir geht meine Frau nicht mehr so auf den Sack weil ich die ganze Zeit im Büro oder am Fernseher im Wohnzimmer hocke. So kann ich arbeiten, zocken und trotzdem meine soziale Pflicht wahrnehmen.
Ich versteh auch nicht warum einen hier alle bequatschen wie schlecht doch Notebooks zum Zocken sind? Ich kann auf meinem ohne Probleme zocken. Ob ich jetzt 25 oder 300 fps bei BF3 hab weiß ich nicht. Allerdings ist das Spiel in meinen Augen absolut flüssig. So what?

Grundsätzlich ist zum Zocken ein ordentlicher Desktop schon vorzuziehen. Wenn jemand aber einen Kompromiss haben möchte um auch mal bei Freunden oder in der Uni ne Stunde zu zocken geht das auch mit nem Notebook ohne Probleme.
 
@Timomsv

danke, du sprichst mir aus dem Herzen. Es ist eine absolute Unsitte in diesem Forum, dass beim Thema "Gaming Notebook" die üblichen Verdächtigen versuchen es einem auszureden.

Ich habe selbst ein Alienware und hatte ähnlich Beweggründe. Ein Desktop stellt keine Alternative da. Ich kann alle Spiele auf FHD Auflösung und min. Hoch zocken.
 
oh sorry hatte nur die erste Seite gelesen
 
Zuletzt bearbeitet: (fehler von mir)
Hab mir jetzt letztens auch nen Laptop im Bereich Multimedia und Gaming gekauft. Vorallem wenn man anfängt zu studieren ist es oftmals "nötig" nen Laptop zu haben. Und damit mein ich nicht einen für die Vorlesungen sondern weil man vllt von zu Hause auszieht, aber am Wochenende immer noch zurück fährt. Da hab ich keine Bock einen PC zu Hause, einen am Studienort und dann vllt noch nen 300€ laptop für die Uni zu haben. Allein immer alle Daten hin und her zu schieben ist ziemlich nervig (auch mit dropbox) oder Spiele überall installieren zu müssen. Dann speichert man zu Hause was ausversehentlich lokal, pack es nicht auf ne externe und zack is am Studienort gefickt. Da muss man es dann in Kauf nehmen, dass man nich die Übergrafik und Leistung hat, dafür aber aus meiner Sicht deutlich mehr Komfort. Achja und da man dann eh in ner Wohnung ist, ist auch die Akkulaufzeit kein ausschlaggebendes Argument
 
pimp0r schrieb:
@Timomsv

danke, du sprichst mir aus dem Herzen. Es ist eine absolute Unsitte in diesem Forum, dass beim Thema "Gaming Notebook" die üblichen Verdächtigen versuchen es einem auszureden.

Ich habe selbst ein Alienware und hatte ähnlich Beweggründe. Ein Desktop stellt keine Alternative da. Ich kann alle Spiele auf FHD Auflösung und min. Hoch zocken.

Mit Verlaub; das ist Quatsch, was du sagst.
Niemand versucht den TE daran zu hindern, 1.500 EUR für ein Alienware, etc. auszugeben. Die Vorgabe waren 700-900 EUR und Gamernotebook. Dies ist diskutiert worden, nicht mehr und nicht weniger. Auch dich hindert niemand, alle zwei Jahre für 1.500 EUR ein AW zu kaufen.
 
Hallo,

alleine Post 2 und 3 beziehen sich im Allgemeinen auf Notebooks. Ich gebe dir recht das andere Post in diesem Thread sich auf die 900€ beziehen. Aber selbst für 900€ bekommt man ein Gaming Notebook mit 1600x900 & GT555M mit schneller Taktung und GDDR5.

In anderen Threads ist es deutlich schlimmer und das finde ich einfach nicht OK.
 
pimp0r schrieb:
Aber selbst für 900€ bekommt man ein Gaming Notebook mit 1600x900 & GT555M mit schneller Taktung und GDDR5.
Das ist faktisch richtig. Deshalb berichtete ich von meinem gerade erworbenen XPS 17 für knappe 900,-. Allerdings werden viele nur müde lächeln, wenn ein XPS 17 als "Gamernotebook" bezeichnet wird (was es ja auch primär nicht ist für mich, eher ein gehobener Allrounder).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also generell ist es schon Ok den Kauf eines Gaming Notebooks zu hinterfragen, oft ist ein Desktop die wesentlich bessere und vorallem günstigere Alternative.

Hat der TE allerdings ein guten Grund, wie z.B. viel unterwegs, Kraftfahrer, auf der Couch beim Fernsehen zocken usw. spricht auch absolut nix dagegen und es bringt nix Gaming Notebooks schlechtzureden.

Sonst könnte man genauso jeden Smartphone Käufer in Grund und Boden flamen. Warum brauchst du ein dual core im handy und trillionen Apps? Kauf dir doch n Desktop zum surfen/Zocken und ein 50 Euro Handy zum telefonieren?

Man benötigt allerdings auch das nötige Kleingeld für ein wirklich leistungsfähiges Gaming Notebook. Für die 900€ wird es kein Gaming Notebook werden, eher ein leistungsstarkes Multimedia Notebook.
Was man mit welcher mobilen Grafikkarte in welcher Qualität erwarten kann, kann man dann in div. spiele Benchmarks nachlesen. Und auf deren Basis kann man sich dann nach ein Gaming Notebook umschauen.
 
Also ich kann BF3 mit meiner übertakteten (ja, das geht!) 6770m (etwas stärker aqls ne GT555M) auf mid Settings in 1366x768 spielen und bekomme laut fraps 40 fps. Dafür das mich das Teil nur 666€ gekostet hat, kann man echt nichts sagen.
 
Ist die 460M nicht genau so stark, wie die Desktopvariante gtx 460 ? Wenn ja, wieso sollte man dann kein BF3 spielen können?
 
... ungehört nach wie vor noch zu den schnellsten Grafikkarten für Notebooks. Geräte in der 900-1100Euro Klasse ist sie unerreicht und wird eigentlich nur noch von der GTX560M geschlagen.

Battlefield 3 läuft anstandslos auf der GTX460M, da sie stets mit recht starken CPU´s daher kommt. Wenn man hier und da auf AA verzichtet, kann man eigentlich mit dieser Karte jedes aktuelle Spiel geniessen.
 
Kann ich soweit bestätigen. Hab die gtx460m in verbindung mit nem i7 und hab bei aktuellen titeln keine Probleme. Hab zwar keine Fps gemessen, spiele aber bf3, skyrim, f1 2011 und batman arkham city auf den maximalen settings.
 
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