Hi,
stimmt es das sich die CPU und GPU in einem Gaming-Notebook, (bei gleichbleibender Kühlleistung) nach einem Jahr um ca. 10°C erhöht als im ersten Monat, obwohl es gründlich von Staub befreit und die Wärmeleitpaste neu aufgetragen wurde?
Falls ja, dann würde es ja vielleicht bedeuten das die Heatpipes am Kühlkörper (Defekter Lüfter ausgeschlossen) mit der Zeit an Kühlleistung verlieren oder das Silizium in der CPU, verändert sich und wird mit der Zeit schneller heiß oder eine Kombination aus beiden und dann wäre eine Überhitzung (Throttling/Automatisches senken des Taktes und/oder Volt) im Notebook ja unvermeidbar und die ganzen Belastung-Temperaturstests im Netz, würden nicht der Realität entsprechen was einen mit der Zeit erwartet bzw. fps - Einbrüche und nur noch halb so starke Hardware, da die meisten Kühler in Notebooks ja ohnehin schon am Limit laufen und es bei Volllast von CPU und GPU oft zu Throttling kommt.
Das hatte mir ein Kollege gesagt der selber ein Gaming-Notebook besitzt, als ich mit ihm darüber gesprochen hatte, mir Evtl. ein 17 Zoll Gaming-Notebook mit einer GTX 970M oder GTX 980M zuzulegen und zwei andere haben dies bestätigt, auch solche Erfahrungen gemacht zu haben.
Erklären konnten die sich das auch nicht so genau und haben sich auf sowas wie "Materialermüdung mit der Zeit" geeinigt und sich darüber "aufgeregt", wieso nicht einfach bessere Kühler mit mehr Heatpipes verbaut werden und die kein Problem damit gehabt hätten, wenn das Notebook dadurch dicker geworden wäre und 100€ mehr gekostet hätte.
An was kann das liegen?
Falls da was dran ist, dann kann ich das Thema Gaming-Notebook ja abhaken, oder mich mit reduzierter Leistung zufrieden geben. Ein Desktop - PC kommt nicht in frage!
stimmt es das sich die CPU und GPU in einem Gaming-Notebook, (bei gleichbleibender Kühlleistung) nach einem Jahr um ca. 10°C erhöht als im ersten Monat, obwohl es gründlich von Staub befreit und die Wärmeleitpaste neu aufgetragen wurde?
Falls ja, dann würde es ja vielleicht bedeuten das die Heatpipes am Kühlkörper (Defekter Lüfter ausgeschlossen) mit der Zeit an Kühlleistung verlieren oder das Silizium in der CPU, verändert sich und wird mit der Zeit schneller heiß oder eine Kombination aus beiden und dann wäre eine Überhitzung (Throttling/Automatisches senken des Taktes und/oder Volt) im Notebook ja unvermeidbar und die ganzen Belastung-Temperaturstests im Netz, würden nicht der Realität entsprechen was einen mit der Zeit erwartet bzw. fps - Einbrüche und nur noch halb so starke Hardware, da die meisten Kühler in Notebooks ja ohnehin schon am Limit laufen und es bei Volllast von CPU und GPU oft zu Throttling kommt.
Das hatte mir ein Kollege gesagt der selber ein Gaming-Notebook besitzt, als ich mit ihm darüber gesprochen hatte, mir Evtl. ein 17 Zoll Gaming-Notebook mit einer GTX 970M oder GTX 980M zuzulegen und zwei andere haben dies bestätigt, auch solche Erfahrungen gemacht zu haben.
Erklären konnten die sich das auch nicht so genau und haben sich auf sowas wie "Materialermüdung mit der Zeit" geeinigt und sich darüber "aufgeregt", wieso nicht einfach bessere Kühler mit mehr Heatpipes verbaut werden und die kein Problem damit gehabt hätten, wenn das Notebook dadurch dicker geworden wäre und 100€ mehr gekostet hätte.
An was kann das liegen?
Falls da was dran ist, dann kann ich das Thema Gaming-Notebook ja abhaken, oder mich mit reduzierter Leistung zufrieden geben. Ein Desktop - PC kommt nicht in frage!