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Problem? Wenn man das Board tauschen muss? Mehraufwand +15 bis 30min, einmalig.
Und komm jetzt nicht mit Kosten, 150€ abzüglich Verkauf des alten Boards sind Peanuts bei aktuellen GPU Preisen.
Dazu kommt, das sich eine Intel CPU/Board Kombi vor allem gut verkauft, wenn eine iGPU dabei ist (Stichwort Office).
Für eine gebrauchte AMD CPU interessiert sich in ein paar Jahren dagegen kaum jemand (grottiger Office Verbrauch)
@KarlsruheArgus heißt "ich würde mir den Aufwand schenken den Freezer 36 in deine alte Konfig. übernehmen und dazu den Patriot Viper RAM." du empfihelst mein altes System zu behalten und den Lüfter und den RAM zu erneuern?
In Anbetracht dessen, dass wohl 60 HZ angepeilt werden und somit weniger Fokus auf der CPU, würde ich hier wohl auch für AM5 gehen, das erlaubt eventuell in einigen Jahren, dass nur CPU und GPU getauscht werden muss.
@till69 prinzipiell hast du recht, aber ich vermute stark, dass die 13. und 14. Generation allgemein stark abgestraft werden wird auf dem Gebrauchtmarkt in ein paar Jahren. Ja, es gibt einen Patch, aber wie viele der Cpus sind bereits geschädigt, ohne Wissen des Users und wie viele User wissen gar nichts von der Problematik und haben folglich kein Update gemacht. Dieses Risiko wird definitiv in die zukünftige Gebrauchtpreise einkalkuliert werden. Vermutlich werden die MB auch keine sonderlich guten Preise erzielen, da die Cpus unattraktiv sind (oben erklärt) und eigentlich alle viel zu viel Strom brauchen.
Ich finde den Vorschlag gut. Wo du noch etwas sparen könntest wäre bei der CPU:
Anstatt dem 9600x würde ich den 7700 Tray nehmen. (So hab ichs gemacht). Spieleleistung ist annähernd gleich, aber 8 Kerne statt 6 Kerne bringt einen Vorteil in Anwendungen und in Spielen, die mehr als 6 Kerne auslasten können.
Beim Netzteil könntest du auch die 850W Variante für 3€ mehr nehmen, dann hättest du mehr Spielraum für zukünftige Anpassungen am System.
Die Lüfterkurven ordentlich zu konfigurieren.
Sieh. Zitat
KarlsruheArgus schrieb:
Im BIOS:
CPU:
So niedrig wie nötig so hoch wie möglich.
Je höher die Eingangsdrehzahl ist umso besser lässt sich ein aufheulen vermeiden, gleichzeitig sollte das obere Temperaturlimit auch ausgereizt werden.
Eine möglichst hohe Zeitverzögerung ist der Sache zuträglich dazu kommt eine lange Abklingzeit/Auslaufphase.
Gehäuse:
Da reicht eine Standarddrehzahl die einen nicht stört, auch wieder so niedrig wie nötig so hoch wie möglich.
Beispiel: CPU Lüfter
Dich stört die Geräuschentwicklung erst bei 700 1/min dann ist das die Eingangsdrehzahl.
Als oberes Temperaturlimit gelten dann konservativ 90° und 95%/100% der möglichen Drehzahl.
Dazu eine Zeitverzögerung von 1 bis 3 sek. und eine Abklingzeit von 3 bis 5 sek..