Captain_Falafel
Cadet 4th Year
- Registriert
- Feb. 2010
- Beiträge
- 76
Guten Abend,
eines vorweg: ich hoffe, dass ich mit meinem Anliegen nicht im falschen Unterforum gelandet bin, da es eher um eine Art "Rechtsberatung" geht.
Vor Kurzem hat das Display des alten Handys meiner Freundin (ein Samsung S III Neo) seinen Geist aufgegeben. Gekauft wurde das Teil damals bei MediaMarkt und hatte noch Garantie. Also hat meine Freundin das defekte Gerät zu Media Markt zurückgebracht, dort hieß es, man kümmere sich um alles. Nun ist heute ein Brief von Media Markt gekommen:
Ich habe hier im Forum schon einen älteren, ähnlichen Fall gefunden: https://www.computerbase.de/forum/t...druecken-sich-vor-der-gewaehrleistung.691046/
Das Problem für uns ist nichf nur, ob das mit dem Flüssigkeitsschaden überhaupt stimmt, sondern auch, WENN es stimmen sollte, dass wir nicht einfach kostenfrei das erworbene Gerät zurückbekommen. Immerhin könnte man das Teil vielleicht auch noch für ein paar Euro an einen Bastler verscherbeln. Darüberhinaus hat meine Freundin gar keinen "Reperaturauftrag" (s. Foto) in Auftrag gegeben und hat einfach nur das Gerät abgegeben, um den Garantiefall prüfen zu lassen. Und sie wurde auch vorab nicht darüber informiert, dass die Begutachtung mit Rückgabe (indirekt) 29.00 Euro kosten wird. ... Entsorgung für 0,00 Euro... wie gnädig....
Wegen dem Flüssigkeitsschaden... das ist für uns nun überhaupt nicht überprüfbar. Was stimmt - über das Handy wurde MAL ein Kaffee gekippt, danach hat es aber noch einwandfrei funktioniert. Aber dann würden wir uns lieber nochmal direkt an den Hersteller wenden.
Ist dieses Vorgehen von MediaMarkt so erlaubt, gängig, "normal"?
eines vorweg: ich hoffe, dass ich mit meinem Anliegen nicht im falschen Unterforum gelandet bin, da es eher um eine Art "Rechtsberatung" geht.
Vor Kurzem hat das Display des alten Handys meiner Freundin (ein Samsung S III Neo) seinen Geist aufgegeben. Gekauft wurde das Teil damals bei MediaMarkt und hatte noch Garantie. Also hat meine Freundin das defekte Gerät zu Media Markt zurückgebracht, dort hieß es, man kümmere sich um alles. Nun ist heute ein Brief von Media Markt gekommen:
Ich habe hier im Forum schon einen älteren, ähnlichen Fall gefunden: https://www.computerbase.de/forum/t...druecken-sich-vor-der-gewaehrleistung.691046/
Das Problem für uns ist nichf nur, ob das mit dem Flüssigkeitsschaden überhaupt stimmt, sondern auch, WENN es stimmen sollte, dass wir nicht einfach kostenfrei das erworbene Gerät zurückbekommen. Immerhin könnte man das Teil vielleicht auch noch für ein paar Euro an einen Bastler verscherbeln. Darüberhinaus hat meine Freundin gar keinen "Reperaturauftrag" (s. Foto) in Auftrag gegeben und hat einfach nur das Gerät abgegeben, um den Garantiefall prüfen zu lassen. Und sie wurde auch vorab nicht darüber informiert, dass die Begutachtung mit Rückgabe (indirekt) 29.00 Euro kosten wird. ... Entsorgung für 0,00 Euro... wie gnädig....
Wegen dem Flüssigkeitsschaden... das ist für uns nun überhaupt nicht überprüfbar. Was stimmt - über das Handy wurde MAL ein Kaffee gekippt, danach hat es aber noch einwandfrei funktioniert. Aber dann würden wir uns lieber nochmal direkt an den Hersteller wenden.
Ist dieses Vorgehen von MediaMarkt so erlaubt, gängig, "normal"?
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