Garuda Linux UEFI Booteintrag nach Bios-Update verschwunden

AvenDexx schrieb:
Secureboot ist, genau wie vor dem Update, eingeschaltet, aber deaktiviert.
Ist auch verständlich, wenn CSM aktiviert ist.

Dieser Screenshot ist sehr gut, da er alle wichtigen Daten enthält.
Z.B. ist Nr. 0003, der USB-Stick, das aktuelle Bootdevice; Nr. 0000 ist der WBM; Nr. 0004 ist Garuda.



Der GRUB ist im UEFI-Mode nicht mehr nutzbar, also müsste man die Systemd-Boot-Befehle anwenden.
Dafür könnte man z.B. ins System Chrooten & dann dort "aufräumen".

https://www.mankier.com/package/systemd-udev
https://www.mankier.com/1/bootctl

Beginne mit sudo bootctl status.
Lasse die Status-Ausgabe(n) mittels sudo bootctl status > ~/logfile-bootproblem.txt in eine Log-Datei schreiben.

Inhalt dann hier posten oder die Datei einfach anhängen.

Grüße
 
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@Mo
sudo parted -l
Code:
Modell: ATA SanDisk SSD PLUS (scsi)
Festplatte  /dev/sda:  2000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Typ      Dateisystem  Flags
1      1049kB  2000GB  2000GB  primary  ntfs         boot


Modell: ATA ST4000DM004-2CV1 (scsi)
Festplatte  /dev/sdb:  4001GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem  Name                          Flags
1      17,4kB  16,8MB  16,8MB               Microsoft reserved partition  msftres
2      16,8MB  4001GB  4001GB  ntfs         Basic data partition          msftdata


Modell: ATA WDC WDS100T2B0A (scsi)
Festplatte  /dev/sdc:  1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem  Name  Flags
1      1049kB  316MB   315MB   fat32              boot, esp
3      316MB   1000GB  1000GB  btrfs        root


Modell: SanDisk Ultra Fit (scsi)
Festplatte  /dev/sdd:  123GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende   Größe   Typ      Dateisystem  Flags
1      1049kB  123GB  123GB   primary               boot
2      123GB   123GB  33,6MB  primary  fat16        esp


Modell: WDS100T3X0C-00SJG0 (nvme)
Festplatte  /dev/nvme0n1:  1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende    Größe  Dateisystem  Name  Flags
1      17,4kB  134MB   134MB                     msftres
2      135MB   240MB   105MB  fat32              boot, esp
3      240MB   999GB   999GB  ntfs               msftdata
4      999GB   1000GB  987MB  ntfs               diag


Modell: Unbekannt (unknown)
Festplatte  /dev/zram0:  33,6GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 4096B/4096B
Partitionstabelle: loop
Disk-Flags:

Nummer  Anfang  Ende    Größe   Dateisystem     Flags
1      0,00B   33,6GB  33,6GB  linux-swap(v1)

sudo efibootmgr -v
Code:
BootCurrent: 0003
Timeout: 1 seconds
BootOrder: 0000,0004,0003
Boot0000* Windows Boot Manager  HD(2,GPT,6d52155a-0f24-495e-867b-da3463bb4fc4,0x40800,0x32000)/File(\EFI\MICRO
SOFT\BOOT\BOOTMGFW.EFI)57494e444f5753000100000088000000780000004200430044004f0042004a004500430054003d007b00390
064006500610038003600320063002d0035006300640064002d0034006500370030002d0061006300630031002d0066003300320062003
30034003400640034003700390035007d00000000000100000010000000040000007fff0400
dp: 04 01 2a 00 02 00 00 00 00 08 04 00 00 00 00 00 00 20 03 00 00 00 00 00 5a 15 52 6d 24 0f 5e 49 86 7
b da 34 63 bb 4f c4 02 02 / 04 04 46 00 5c 00 45 00 46 00 49 00 5c 00 4d 00 49 00 43 00 52 00 4f 00 53 00 4f 0
0 46 00 54 00 5c 00 42 00 4f 00 4f 00 54 00 5c 00 42 00 4f 00 4f 00 54 00 4d 00 47 00 46 00 57 00 2e 00 45 00
46 00 49 00 00 00 / 7f ff 04 00
data: 57 49 4e 44 4f 57 53 00 01 00 00 00 88 00 00 00 78 00 00 00 42 00 43 00 44 00 4f 00 42 00 4a 00 45 0
0 43 00 54 00 3d 00 7b 00 39 00 64 00 65 00 61 00 38 00 36 00 32 00 63 00 2d 00 35 00 63 00 64 00 64 00 2d 00
34 00 65 00 37 00 30 00 2d 00 61 00 63 00 63 00 31 00 2d 00 66 00 33 00 32 00 62 00 33 00 34 00 34 00 64 00 34
00 37 00 39 00 35 00 7d 00 00 00 00 00 01 00 00 00 10 00 00 00 04 00 00 00 7f ff 04 00
Boot0003* UEFI: SanDisk, Partition 2    PciRoot(0x0)/Pci(0x1,0x2)/Pci(0x0,0x0)/USB(3,0)/HD(2,MBR,0x68764ea3,0x
e510000,0x10000)0000424f
dp: 02 01 0c 00 d0 41 03 0a 00 00 00 00 / 01 01 06 00 02 01 / 01 01 06 00 00 00 / 03 05 06 00 03 00 / 04
01 2a 00 02 00 00 00 00 00 51 0e 00 00 00 00 00 00 01 00 00 00 00 00 a3 4e 76 68 00 00 00 00 00 00 00 00 00 0
0 00 00 01 01 / 7f ff 04 00
data: 00 00 42 4f
Boot0004* UEFI OS       HD(1,GPT,f30f1527-ba9c-784b-a950-9dbcb0216f42,0x800,0x96000)/File(\EFI\BOOT\BOOTX64.EF
I)0000424f
dp: 04 01 2a 00 01 00 00 00 00 08 00 00 00 00 00 00 00 60 09 00 00 00 00 00 27 15 0f f3 9c ba 4b 78 a9 5
0 9d bc b0 21 6f 42 02 02 / 04 04 30 00 5c 00 45 00 46 00 49 00 5c 00 42 00 4f 00 4f 00 54 00 5c 00 42 00 4f 0
0 4f 00 54 00 58 00 36 00 34 00 2e 00 45 00 46 00 49 00 00 00 / 7f ff 04 00
data: 00 00 42 4f

@Tanzmusikus
Danke, das schaue ich mir nachher mal an, wenn ich von Training wieder da bin. Melde mich dann.
 
SuperGrubDisk2 ist schon prima.Damit kann man nach den Bootdateien suchen lassen und ausführen.
Leider habe ich immer nur ein System bootfähig bekommen.
Mit "sudo update-grub2" wird der Bootloader neu ins BIOS geschrieben.
(Wenn man in der Eingabekonsole unter Linux ist.
 
sudo bootctl install installiert dann den Systemd-Bootloader.

Muss auch weg zum Möbeltragen ...

Bis später!
 
O.K.!

Wie vermutet, Linux läuft im MBR/BIOS Modus. Hätte es weiter vorne auch schon sehen können. In einem Screenshot taucht eine BIOS Grub Partition auf.

Was nun? Reparieren oder Neuinstallation im gleichen Modus wie Windows?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Restart001 schrieb:
SuperGrubDisk2 ist schon prima.Damit kann man nach den Bootdateien suchen lassen und ausführen.
Leider habe ich immer nur ein System bootfähig bekommen.
Mit "sudo update-grub2" wird der Bootloader neu ins BIOS geschrieben.
(Wenn man in der Eingabekonsole unter Linux ist.
Nutzt hier aber nichts, wenn die Firmware des Rechners nicht mitspielt!
Ergänzung ()

Tanzmusikus schrieb:
Nein, die Platte ist im GPT-Stil und der GRUB kann mittels Hybrid-Mode per UEFI+CSM gestartet werden.
Leider funktioniert GRUB nicht mit UEFI only!
Die Platte läuft mit msdos!

Ja, hast Recht, da ist noch eine drin! Sorry!
 
Hier noch kurz die Logfile, wie von @Tanzmusikus angefragt.
Ergänzung ()

@mo schrieb:
Was nun? Reparieren oder Neuinstallation im gleichen Modus wie Windows?
Das kann aber nicht sein, denn es wurde explizit im gleichen Modus wie Windows installiert.
 

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@mo schrieb:
Die Platte läuft mit msdos!
Die EFI-Partition (ESP) ist in FAT32 formatiert, deshalb wird auch "msdos" ausgegeben. ;)
 
Tanzmusikus schrieb:
Die EFI-Partition (ESP) ist in FAT32 formatiert, deshalb wird auch "msdos" ausgegeben. ;)
Das ist zwar so nicht richtig, aber bzgl der Partitionstabelle habe ich mich oben schon korrigiert. Hatte das übersehen.
 
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@Tanzmusikus
Eines noch, bevor ich wirklich los muss:

Mit sudo bootctl install wurde ein komplett neuer Linux Bootmanager installiert und hier findet sich nur der Eintrag Window 11. Ich kann von da aus noch direkt ins UEFI, aber Garuda wird da nicht angezeigt. Ist das soweit richtig?
 
Im Screenshot Post #5 wird laut Gparted noch eine bios_grub Partition angezeigt. Was eben auf eine Installation im MBR Modus auf einer gpt Platte verweist. In der obigen Ausgabe von parted erscheint dann jetzt esp bei dieser Partition.

Zeige bitte auch noch mal

sudo fdisk -l
 
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Ein 'dirty' Trick, das Problem zu umgehen, könnte wie folgt aussehen:
(Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Dein Rechner als UEFI-System betrieben wird.)

Du installierst zusätzlich Ubuntu (nur pro Forma in Minimalgröße; mußt es also nicht benutzen). Bei der Installation erzeugt es seinen eigenen Ordner auf der EFI-Partition, der sich meiner Erfahrung zufolge nicht so leicht durch irgendwelche Updates aus dem UEFI rauskicken läßt. Ubuntu erzeugt natürlich einen eigenen Grub-Starter und trägt darin alle zum Zeitpunkt der Installation gefundenen OSe ein.
Wenn nun Ubuntu im UEFI als erster (aktiv belassener) Starter konfiguriert ist, sollte das Grub beim Booten sowohl Garuda als auch Windows 11 (und natürlich auch Ubuntu selbst) zur Auswahl anbieten. (Secure Boot möglichst weiter auf 'disabled' belassen.)

Hintergrund: viele UEFI-Systeme sind nicht ganz fehlerfrei programmiert und kegeln gerne schon einmal non-Windows-OSe aus dem UEFI, ohne dafür vom Benutzer autorisiert worden zu sein. Ubuntu ist in dieser Hinsicht seltener das Opfer als andere, weniger prominente Linuxe.
 
Dein Problem passiert mir nach BIOS-Update auch immer.

Haben ähnliche Systeme:
Gigabyte Aorus B550M PRO
Windows 11 und Manjaro KDE auf einer SSD, GPT und UEFI-only.
(Also GRUB2 funktioniert auch UEFI-only nicht wie weiter oben behauptet)

Meine Lösung sieht so aus, vielleicht geht das bei Garuda (ebenfalls Arch) genauso simpel:
Code:
#Manjaro aus EFI verschwunden (z. B. nach BIOS/UEFI-Update)
.ISO von USB starten, letzten Punkt auswählen (Detect EFI bootloaders)
Manjaro booten
sudo grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=Manjaro --recheck
sudo update-grub
 
Ich habe ebenfalls ein Gigabyte Board und kenne das Problem. Keine Ahnung ob andere Hersteller das besser machen.

Nach einem Update starte ich ein Live-System, gehe per chroot in die eigentliche Installation und führe als root grub-install --efi-directory=/boot/efi aus. Mehr war bis jetzt nie nötig. Manuell mit efibootmgr Einträge zu erstellen wäre mir zu doof :D

Den Teil mit chroot kannst du natürlich komplett überspringen, wenn du per Umweg in dein System kommst.
 
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@mo schrieb:
Das ist zwar so nicht richtig
Stimmt, der "msdos"-Eintrag bezeichnet den Partitionsstil des USB-Sticks, nicht die ESP auf der Linux-Platte. :)

@mo schrieb:
Im Screenshot Post #5 wird laut Gparted noch eine bios_grub Partition angezeigt. Was eben auf eine Installation im MBR Modus auf einer gpt Platte verweist.
Jep. Da sollte man mal die bisherige Partitions-Typ-UUID (0xEF02 = bios_grub) 21686148-6449-6E6F-744E-656564454649 der EFI-Partition ---> in Partitions-Typ-UUID (0xEF00 = EFI system) C12A7328-F81F-11D2-BA4B-00A0C93EC93B ändern.

Das geht mit diversen Partitionstools von Linux und Windows als auch mit Standalone-Tools wie z.B. MiniTool-Partition Wizard. Mit dem MiniTool geht das ohne Datenverlust (EFI-Einträge).

Teste nach dieser Änderung, ob das GRUB nun im UEFI only-Mode (ohne CSM, ggf. ohne SecureBoot) startet.



Nachdem das behoben ist, bleibt noch die Entscheidung für GRUB oder systemd-boot @AvenDexx ?

Systemd-boot ist recht schnell beim Starten und soll weniger Probleme bei Updates verursachen als GRUB.
GRUB ist dafür bekannter und bietet grafisch evtl. mehr Möglichkeiten als systemd-boot.



GRUB-Anleitung nach Garuda-Support
Quelle: https://forum.garudalinux.org/t/cannot-reinstall-grub-bootloader/18536/33

Vom LIVE USB-Stick im UEFI only-Mode (ohne CSM !!!) booten:
sudo mount /dev/sdc3 /mnt
sudo garuda-chroot /mnt/@

Wenn chroot durchgeführt wurde (bist Du "root" und brauchst dort kein "sudo"):
mount /dev/sdc1 /boot/efi
grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=garuda --recheck
update-grub

Am Ende verlasse chroot mit:
exit

P.S.
Hier eine weitere Anleitung, falls man statt Systemd-boot wieder GRUB2 nutzen möchte:
https://blogs.dbcloudsvc.com/linux/dual-boot-with-uefi-boot-mode-and-grub2/

ggf. auch: https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Grundlagen/
 
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Ich würd im gestartetem Garuda

pacman --reinstall install grub-common

gefolgt von

update-grub


mit root ausführen versuchen

vorher alle nicht benötige platten abstecken.....
Ergänzung ()

https://wiki.archlinux.org/title/GRUB
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutzt aber leider nix, wenn die EFI-Partition die falsche UUID für "bios_grub" statt "EFI system" besitzt.
Zuerst muss diese in eine "richtige" ESP umgewandelt werden.
 
@mo schrieb:
Im Screenshot Post #5 wird laut Gparted noch eine bios_grub Partition angezeigt. Was eben auf eine Installation im MBR Modus auf einer gpt Platte verweist. In der obigen Ausgabe von parted erscheint dann jetzt esp bei dieser Partition.

Zeige bitte auch noch mal

sudo fdisk -l
Code:
λ sudo fdisk -l
[sudo] Passwort für avendexx:         
Festplatte /dev/sda: 1,82 TiB, 2000398934016 Bytes, 3907029168 Sektoren
Festplattenmodell: SanDisk SSD PLUS
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x6ded2a88

Gerät      Boot Anfang       Ende   Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sda1  *      2048 3907028991 3907026944  1,8T  7 HPFS/NTFS/exFAT


Festplatte /dev/sdb: 3,64 TiB, 4000787030016 Bytes, 7814037168 Sektoren
Festplattenmodell: ST4000DM004-2CV1
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 999D1214-753E-4637-A447-3934399FB8CF

Gerät      Anfang       Ende   Sektoren Größe Typ
/dev/sdb1      34      32767      32734   16M Microsoft reserviert
/dev/sdb2   32768 7814033407 7814000640  3,6T Microsoft Basisdaten

Partition 1 beginnt nicht an einer physikalischen Sektorgrenze.


Festplatte /dev/sdc: 931,51 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Festplattenmodell: WDC  WDS100T2B0A
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 2F78D86B-BAA8-A545-820E-4E0C53CF00DF

Gerät      Anfang       Ende   Sektoren  Größe Typ
/dev/sdc1    2048     616447     614400   300M EFI-System
/dev/sdc3  616448 1953523711 1952907264 931,2G Linux-Dateisystem


Festplatte /dev/nvme0n1: 931,51 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Festplattenmodell: WDS100T3X0C-00SJG0                       
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: B0A5F458-BB4A-470A-A8FF-4862D8E92627

Gerät              Anfang       Ende   Sektoren  Größe Typ
/dev/nvme0n1p1         34     262177     262144   128M Microsoft reserviert
/dev/nvme0n1p2     264192     468991     204800   100M EFI-System
/dev/nvme0n1p3     468992 1951596543 1951127552 930,4G Microsoft Basisdaten
/dev/nvme0n1p4 1951596544 1953523711    1927168   941M Windows-Wiederherstellungsumgebung


Festplatte /dev/zram0: 31,25 GiB, 33553383424 Bytes, 8191744 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 4096 = 4096 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 4096 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes


Festplatte /dev/loop1: 113,89 MiB, 119418880 Bytes, 233240 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop0: 110,8 MiB, 116178944 Bytes, 226912 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop2: 4 KiB, 4096 Bytes, 8 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop3: 248,76 MiB, 260841472 Bytes, 509456 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop4: 254,09 MiB, 266436608 Bytes, 520384 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop5: 55,51 MiB, 58204160 Bytes, 113680 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop6: 55,54 MiB, 58232832 Bytes, 113736 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop7: 61,89 MiB, 64897024 Bytes, 126752 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop8: 61,93 MiB, 64933888 Bytes, 126824 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop9: 65,21 MiB, 68378624 Bytes, 133552 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop10: 81,26 MiB, 85209088 Bytes, 166424 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop11: 54,24 MiB, 56872960 Bytes, 111080 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/sdd: 114,56 GiB, 123010547712 Bytes, 240254976 Sektoren
Festplattenmodell: Ultra Fit
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x68764ea3

Gerät      Boot    Anfang      Ende  Sektoren  Größe Kn Typ
/dev/sdd1  *         2048 240189439 240187392 114,5G  7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sdd2       240189440 240254975     65536    32M ef EFI (FAT-12/16/32)

Tanzmusikus schrieb:
[...]in Partitions-Typ-UUID (0xEF00 = EFI system) C12A7328-F81F-11D2-BA4B-00A0C93EC93B ändern.

Das geht mit diversen Partitionstools von Linux und Windows als auch mit Standalone-Tools wie z.B. MiniTool-Partition Wizard. Mit dem MiniTool geht das ohne Datenverlust (EFI-Einträge).
Ok, darf ich fragen, wo du diesen Partitions-Typ gefunden hast, bzw. wie du darauf gekommen bist?

Tanzmusikus schrieb:
Nachdem das behoben ist, bleibt noch die Entscheidung für GRUB oder systemd-boot @AvenDexx ?

Systemd-boot ist recht schnell beim Starten und soll weniger Probleme bei Updates verursachen als GRUB.
GRUB ist dafür bekannter und bietet grafisch evtl. mehr Möglichkeiten als systemd-boot.
Also da würde ich es gerne wieder so einrichten, wie es ursprünglich von Garuda vorgesehen war. Werde mich daher erstmal an der Anleitung des Garuda-Support orientieren. Danke dir.

Tanzmusikus schrieb:
GRUB-Anleitung nach Garuda-Support
Quelle: https://forum.garudalinux.org/t/cannot-reinstall-grub-bootloader/18536/32

Vom LIVE USB-Stick im UEFI only-Mode (ohne CSM !!!):
sudo mount /dev/sdc1 /mnt
sudo garuda-chroot /mnt/@

Wenn chroot durchgeführt wurde (bist Du "root" und brauchst dort kein "sudo"):
mount /dev/sdc1 /boot/efi
grub-install --target=x86_64-efi --efi-directory=/boot/efi --bootloader-id=garuda --recheck
update-grub

Am Ende verlasse chroot:
exit

aki schrieb:
Nach einem Update starte ich ein Live-System, gehe per chroot in die eigentliche Installation und führe als root grub-install --efi-directory=/boot/efi aus. Mehr war bis jetzt nie nötig. Manuell mit efibootmgr Einträge zu erstellen wäre mir zu doof :D

Den Teil mit chroot kannst du natürlich komplett überspringen, wenn du per Umweg in dein System kommst.
Danke, auch das werde ich mir mal anschauen.
 

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