Hey Freunde,
kurz zu mir und meinen Bedürfnissen.
Ich bin Informatikstudent hab noch 2 Semester bis zum Bachelor.
Und möchte rein aus Interessensgründen meinen Arbeitslaptop in einen Privaten/Gaminglaptop machen und mir einen Mac als Standrechner für Studium und private Arbeiten zulegen (Sinn und Zweck des Ganzen ist lediglich das pure Interesse an einem Mac, da ich noch nie einen hatte).
Ein MacBook fällt aus Kostengründen raus.
Ich habe ca. 1000 Euro zur Verfügung und möchte am liebsten so um die 700 Euro ausgeben.
Meine Anforderungen:
Möglichst viele Anschlüsse für Monitore (zur Zeit betreibe ich an meinem Laptop 3 + 1 Monitore durch einen USB - DVI Adapter).
Alles an Leistung für Webdevelopment, das heißt auch:
Photoshop, Illustrator gleichzeitig
VM mit Windows und dort dann ggfs. einige Browser
IDE (zur Zeit PHPStorm, mal gucken, was Apple als Pendant anbietet ggfs. Eclipse)
Xampp, Lampp oder ähnliches
Nebenbei hab ich immer gerne bisschen Youtube laufen, Email Programm, etc. (was man halt so hat)
Das alles sollte gleichzeitig laufen können.
Die Grafiken, welche ich mit PS und AI erstelle sind, wie fürs Web typisch, recht klein. Daher denke ich nicht, dass viel grafische Leistung notwendig sind.
Uff, jetzt habe ich ziemlich viel geschrieben, ohne auf den Punkt zu kommen:
Ich bin mir nicht sicher, welches für mich die richtige Variante wäre:
Günstiger Mac mini, gebrauchter neuerer iMac 21" oder sehr alten gebrauchten Mac Pro (von 2008)
- Der Mac-Mini kann, soweit ich das gesehen habe nur einen Monitor betreiben, was schon mal nicht so cool wäre für mich. Der Preis wäre im gewünschten Rahmen und die Leistung wäre gerade so ausreichend.
- Der iMac hat schon einen Monitor dabei (den brauche ich aber eig nicht, hab meine eigenen Monitore hier), daher zahle ich für etwas, das ich eig nicht brauche, hat dafür aber ausreichend leistung und der Preis mit ca. 900 Euro wäre noch im maximalen Rahmen
- Der Mac Pro hat mehrere Anschlüsse für Monitore (mindestens 2), ist aber sehr alt, allerdings schon für ca. 750 Euro zu bekommen.
kurz zu mir und meinen Bedürfnissen.
Ich bin Informatikstudent hab noch 2 Semester bis zum Bachelor.
Und möchte rein aus Interessensgründen meinen Arbeitslaptop in einen Privaten/Gaminglaptop machen und mir einen Mac als Standrechner für Studium und private Arbeiten zulegen (Sinn und Zweck des Ganzen ist lediglich das pure Interesse an einem Mac, da ich noch nie einen hatte).
Ein MacBook fällt aus Kostengründen raus.
Ich habe ca. 1000 Euro zur Verfügung und möchte am liebsten so um die 700 Euro ausgeben.
Meine Anforderungen:
Möglichst viele Anschlüsse für Monitore (zur Zeit betreibe ich an meinem Laptop 3 + 1 Monitore durch einen USB - DVI Adapter).
Alles an Leistung für Webdevelopment, das heißt auch:
Photoshop, Illustrator gleichzeitig
VM mit Windows und dort dann ggfs. einige Browser
IDE (zur Zeit PHPStorm, mal gucken, was Apple als Pendant anbietet ggfs. Eclipse)
Xampp, Lampp oder ähnliches
Nebenbei hab ich immer gerne bisschen Youtube laufen, Email Programm, etc. (was man halt so hat)
Das alles sollte gleichzeitig laufen können.
Die Grafiken, welche ich mit PS und AI erstelle sind, wie fürs Web typisch, recht klein. Daher denke ich nicht, dass viel grafische Leistung notwendig sind.
Uff, jetzt habe ich ziemlich viel geschrieben, ohne auf den Punkt zu kommen:
Ich bin mir nicht sicher, welches für mich die richtige Variante wäre:
Günstiger Mac mini, gebrauchter neuerer iMac 21" oder sehr alten gebrauchten Mac Pro (von 2008)
- Der Mac-Mini kann, soweit ich das gesehen habe nur einen Monitor betreiben, was schon mal nicht so cool wäre für mich. Der Preis wäre im gewünschten Rahmen und die Leistung wäre gerade so ausreichend.
- Der iMac hat schon einen Monitor dabei (den brauche ich aber eig nicht, hab meine eigenen Monitore hier), daher zahle ich für etwas, das ich eig nicht brauche, hat dafür aber ausreichend leistung und der Preis mit ca. 900 Euro wäre noch im maximalen Rahmen
- Der Mac Pro hat mehrere Anschlüsse für Monitore (mindestens 2), ist aber sehr alt, allerdings schon für ca. 750 Euro zu bekommen.