Gedankenspiel - Migration von Desktop-Server zu Mini-PC

Dante2000

Commander
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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Nein, der Mini-PC soll als Ersatz für meinen vorhanden Server fungieren

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
  • Nein, der Mini-PC soll nur als Server fungieren

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
  • Der Mini-PC soll vorallem stromparender als mein jetziger Server sein
  • Der Mini-PC muss ausreichend dimensioniert sein, um folgendes abzudecken:
    • Folgende Anwendungen laufen in meiner Docker-VM:
      • Audibookshelf
      • Bookstack
      • Calibre-Web
      • Homepage
      • Mealie
      • Nextcloud (All-in-One)
      • Nginx Proxy Manager
      • Paperless
      • Plex (Mit 4K-Kodierung)
      • Portainer
      • Speedtest-Tracker
      • Syncthing
      • Uptime-Kuma
      • Watchtower
      • wikijs
      • Wodpress
    • Dazu noch eine Windows 10 VM
    • Als Betriebssystem verwende ich aktuell Windows Server 2022 Datacenter 64-bit mit Hyper-V und plane, aufgrund vom fehlenden Port-Forwarding, zeitnahe auf Proxmox umzusteigen, da ich meinen Raspberry mit Home Assistant gerne "auf den Server migrieren" möchte.
  • 32GB RAM wäre wünschenswert, optimalerweise "aufrüstbar" von 16GB

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Keine, der Server wird ohne GUI betrieben.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

Aktuell verwende ich einen Dell Optiplex 3070 Desktop PC mit folgender Hardware:
  • Prozessor (CPU): i5 9500
  • Arbeitsspeicher (RAM): 16GB RAM (Upgradebar auf 64GB)
  • Mainboard: Dell Optiplex 3070 (Motherboard Chipsatz Intel Cannon Point H370, Intel Coffee Lake-S)
  • Grafikkarte: Intel(R) UHD Graphics 630 (1 GB)
  • HDD / SSD: NVME-SSD (250GB), VM-01 SSD (120GB), VM-02 SSD (250GB) + 3 externe Festplatten per USB 3.0

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
250-300

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Gerne schnellstmöglich. Grund dafür ist, das der RAM meines Servers defekt ist und ich aktuell überlege, aufgrund von stromparenden Maßnahmen und auch Platzgründen (Sowie Anstauung der Hitze im Raum, da der Server 24/7 läuft), ein kleineres Ersatzgerät zu kaufen. Alternativ befindet sich demnächst neuer RAM (64 GB RAM) auf dem Weg zu mir - Aufgrund von Lieferschwierigkeiten könnte ich diese Bestellung jedoch noch canceln.

8. Möchtest du den PC
  • Möglichst "fertig".
Hallo,
aktuell spiele ich mit dem Gedanken, meinen Desktop Server (Siehe Oben) durch einen kleineren, stromsparenden Server zu ersetzen.

Ich habe aktuell zwei Geräte, die ich preislich und auch von der Leistung recht attraktiv finde, gefunden:

Gerät 1:
TRIGKEY Mini PC 12th Gen Intel Alder Lake-N100 Prozessor (bis zu 3,40GHz) Green G4 Mini Computer 11 Pro, 16G DDR4 3200Mhz 500G M.2 NVME SSD Mini Desktop, Dual HDMI, WiFi 6, BT 5.2, USB 3.2 Gen 2

Link bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/B0BWNRTJZT

Gerät 2:

HP Mini Gaming PC Business Office Multimedia Computer mit 3 Jahren Garantie! | AMD® Ryzen5® 2400G, 8 Threads, 3.90GHz | 32 GB DDR4 | 1000 GB SSD | USB3 | Windows 11 Prof. 64-Bit | #7414


Link bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/B0BWNRTJZT

Das größte Hindernis ist meiner Meinung nach Plex. Da ich gerne 4K Material anschaue und mein Server dieses desöfteren transcodiert, kenne ich die "realen" Anforderungen nicht genau, bzw. weis nicht ob die beiden verlinkten Geräte dies "übernehmen" könten. Die CPU meines aktuellen Servers wird in der Regel kaum ausgelastet.

Könnt ihr mir weitere Geräte empfehlen? Würde der verlinkte HP ausreichend sein um meine "Anforderungen" zu bewältigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Plex, dann Intel mit Quicksync. Amd funktioniert zwar normalerweise auch, wird aber nicht supported - kann also jede Version schwanken ob es (sauber) läuft
 
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Mit der Intel UHD kann Plex halt auf der GPU transkodieren. Bei dem Ryzen läuft das dann halt komplett über die CPU.
Solange du nur einen 4k Stream laufen lässt, geht daß auch mit einem Intel Atom in einer Synology. Von daher wird der Ryzen schon genug Power haben.
Nur um so kleiner die Gehäuse um so schlechter die Kühlung und umso wärmer wird das Ding.
Warum denn alles mit externen Platten?
 
Zwirbelkatz schrieb:
Wie wäre es mit einem DeskMini?

https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/#text-300
https://geizhals.de/wishlists/2258911

Obs für Plex das Richtige ist, möchten bitte andere beantworten.
Theoretisch eine Option, jedoch möchte ich das, insofern möglich, bereits "fertig" als Mini-PC / NUC kaufen.
Fard Dwalling schrieb:
Mit der Intel UHD kann Plex halt auf der GPU transkodieren. Bei dem Ryzen läuft das dann halt komplett über die CPU.
Solange du nur einen 4k Stream laufen lässt, geht daß auch mit einem Intel Atom in einer Synology. Von daher wird der Ryzen schon genug Power haben.
Nur um so kleiner die Gehäuse um so schlechter die Kühlung und umso wärmer wird das Ding.
Warum denn alles mit externen Platten?
Die drei externen Platten beherbergen unterschiedlichste Daten die an meinem Plex-Container gebunden sind. Aufgrund von "geiz" und der Tatsache, das ich die Platten noch rumzuliegen habe, hängen diese allesamt per USB der einfachheit halber dran. Früher oder später wird jedoch alles auf eine oder mehrere SSDs verschoben werden und die "USB" Geräte der Vergangenheit angehören.

Ich habe auch noch ein "altes" Synlogy NAS (DS214play), welches jedoch bereits ab 720p bei Plex an die Grenzen kommt - Gut, das Gerät ist aus dem Jahr 2013/2014 und ist dementsprechend stark veraltet. Virtualisierung kann das Gerät leider noch nicht. Aktuelle Synology NAS sind mit teils max. 6GB RAM zu "schwach auf der Brust".

Aktuell fungiert mein Synology NAS auch nur noch als Datengrab, welches, per Home Assistant gesteuert, jede Nacht einmal hochfährt. Anschließend sichert der Server alle für mich wichtigen Daten per Veeam auf das NAS, Home Assistant macht anschließend auch noch ein Backup auf das NAS. Am Ende wird das NAS durch Home Assistant dann wieder ausgeschaltet. Es dient daher für mich nur noch als "Backup" - Durch externe Festplatte am NAS wird dann nochmal ein Backup erstellt (Genau genommen dann ein eigentliches Backup - Aber darum soll es hier nicht weiter gehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok.
Hab ne 415+, die macht auch 4k noch. Allerdings dann am Anschlag.
Die Platten könnte man ja aus den Gehäusen holen und intern einbauen. Aber fertig gibt es dann so ein kleines Nas wahrscheinlich nicht.
Ergänzung ()

Aber dann ist einfach RAM Wechseln wahrscheinlich gar nicht schlecht.
Von deinen Vorschlägen würde ich wenn, den Ryzen nehmen. Aber mit gemischten Gefühlen. Die CPU ist ja auch nicht Windows 11 kompatibel. Ist irgendwie dann ne Sackgasse.
 
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Ich weiss nicht wie es bei Plex und deinem spezifischen Plex Setup ist, aber betreffend:
Bei dem Ryzen läuft das dann halt komplett über die CPU.
mit meinem JellyFin Setup und dem 5700G funktioniert das hier einwandfrei.
Bei meinem (Weihnachten/Neujahr) Server Migration bin ich auch von Plex auf JellyFin umgestiegen u.a. wegen des Mail Opt Out: https://www.reddit.com/r/PleX/comments/189ylho/plex_sent_i_want_your_sex_to_all_my_friends_and/ (TLDR Plex sendet an Friends/Family was du siehst und sie interessieren könnte. Das ist nicht Opt In sondern Opt Out...)
Evtl auch was für dich besonders, wenn du dich nicht auf Intel festlegen willst
 
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Dante2000 schrieb:
Dell Optiplex 3070
Hast du den überhaupt schonmal nachgemessen wie viel die Kiste überhaupt benötigt? OEM Kisten sind meist irrsinnig effizient. Ich glaube nämlich, dass du mit dem bereits vorhandenen Gerät eh schon ziemlich gut ausgestattet bist solange du nicht wirklich Platzprobleme bekommst...^^

Der allgemeine Tipp wären sonst immer Fujitsu Maschinen im alten Desktop Format. Nicht so groß wie ein Tower aber auch nicht so klein, dass keine Festplatten mehr reinpassen.
Dell, HP und Lenovo bieten in dem Format auch noch Rechner an allerdings schafft Fujitsu es irgendwie fast immer weniger Energie zu benötigen als die Konkurrenz.
 
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Kenny [CH] schrieb:
Ich weiss nicht wie es bei Plex und deinem spezifischen Plex Setup ist, aber betreffend:

mit meinem JellyFin Setup und dem 5700G funktioniert das hier einwandfrei.
Bei meinem (Weihnachten/Neujahr) Server Migration bin ich auch von Plex auf JellyFin umgestiegen u.a. wegen des Mail Opt Out: https://www.reddit.com/r/PleX/comments/189ylho/plex_sent_i_want_your_sex_to_all_my_friends_and/ (TLDR Plex sendet an Friends/Family was du siehst und sie interessieren könnte. Das ist nicht Opt In sondern Opt Out...)
Evtl auch was für dich besonders, wenn du dich nicht auf Intel festlegen willst
Jellyfin habe ich tatsächlich auch schon getestet. Leider hatte ich bei HDR-Material Probleme, die nicht gelöst bekommen habe. Plex hatte das "direkt" gelöst, selbst ohne Plex-Pass. Das Opt-Out gefällt mir persönlich auch nicht, jedoch nutze ich die Funktion glücklichweise nicht. Langfristig überlege ich mir den Plex Pass zu holen, da aktuell darüber alles bezüglich HDR einfach "funktioniert".
Tenferenzu schrieb:
Hast du den überhaupt schonmal nachgemessen wie viel die Kiste überhaupt benötigt? OEM Kisten sind meist irrsinnig effizient. Ich glaube nämlich, dass du mit dem bereits vorhandenen Gerät eh schon ziemlich gut ausgestattet bist solange du nicht wirklich Platzprobleme bekommst...^^

Der allgemeine Tipp wären sonst immer Fujitsu Maschinen im alten Desktop Format. Nicht so groß wie ein Tower aber auch nicht so klein, dass keine Festplatten mehr reinpassen.
Dell, HP und Lenovo bieten in dem Format auch noch Rechner an allerdings schafft Fujitsu es irgendwie fast immer weniger Energie zu benötigen als die Konkurrenz.
Ich habe noch einen Fritz!Dect Adapter, den ich gleich mal umstecken werde und dann für einen Tag auswerten lasse. Dank Integration in Home Asisstant habe ich da ja auch einen tollen Verbrauchsgraphen. Aktuell gehe ich jedoch von einem deutlich höheren Verbrauch als bei einem der Mini-PCs aus.
 
Du darfst natürlich nicht vergessen, das die externen Platten etwas mehr verbrauchen als wenn sie intern sind. Aber ich glaube saß ist zu vernachlässigen.
Der HP Ryzen ist ja im Prinzip das gleiche was du schon hast. Die Dell Kisten sind echt super effizient.
 
Ich habe in den letzten 40 Minuten mal ein paar Tests gemacht:

Im Idle (CPU: 3-6% Auslastung, RAM: 76-80% ausgelastet) dümpelt der Server zwischen 12,5W -17,5W herum. Ganz selten gibt es mal einen sehr kurzen Peak auf knapp 25w, der aber scheinbar wieder sofort abflacht.

Beim Abspielen eines Full HD Videos ohne Konvertierung (Plex Directplay) lag der Verbrauch zwischen 13,66-15,44w. Dazwischen gab es einen einmaligen "Peak" auf 32,47w, der jedoch gleich wieder runtergegangen ist.

Bei Vollast (Ausgelöst durch eine Plex 4K HDR Konvertierung auf 1080p während des "Abspielens" inkl. Soundkonvertierung) lag der Verbrauch zwischen 74,52W und 87,76W. Die CPU war durch die Konvertierung zwischen 96-100% ausgelastet.

Hier wäre also der, bei mir sehr seltene Fall, das ich ein 4K Video auf meinem 1080p Monitor anschauen möchte. Im Regelfall schaue ich die Videos immer "passend" zum jeweiligen TV / Monitor. Sprich via "Directplay".

Ich denke die Werte können sich halbwegs sehen lassen. Auf dem "niedrigen" Verbrauch eines Mini-PC sollte mein Server allerdings nie kommen. Wobei die Mehrleistung des Systems das ganze eigentlich Wett machen sollte. Parallel zum Test liefen auch alle andern "VMs und Docker Container" wie gewöhnlich.

Den Test werde ich natürlich noch bis morgen Mittag weiterlaufen lassen, damit ich es anhand von Graphen Schwarz auf Weiß habe. Bisher ist jedoch die potentielle "Stromeinsparung" deutlich niedriger als ich vermutet hätte.
 
Nur weil du das 4k Video auf einem 1080p Monitor abspielst, muss Plex aber nicht zwangsläufig transkodieren. Ich versuche das dann immer den Client entscheiden zu lassen.
 
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Hier ein Update mit meinen Verbrauchswerten:

Von 12:30 bis heute 12:30 wurden 384 Wh verbraucht. Umgerechnet zu meinem Strompreis wären das 0,10€ am Tag.

Das wäre für mich preislich soweit "in Ordnung". Ich überlege dennoch, auch aus Platzgründen, mir doch einen Mini-PC, wie von @Zwirbelkatz vorgeschlagen, zusammenzustellen.

Aktuell überlege ich über diesen "Build":

CPU: Intel Core i3 12100 4x 3.30GHz So.1700 BOX
OS M2: Kingston M2Stata 1TB
VM M2: Kingston M2Stata 1TB
RAM: 32GB
Gehäuse + Mainboard: AsRock DeskMini B760/B/BB/BOX
CPU-Kühler: Noctua

Laut Datenblatt kann ich zudem noch 2 SSDs auf der Rückseite montieren, womit ich meine vorhandenen "temporär" weiterverwenden könnte. In Zukunft werden diese dann durch jeweils 4 TB SSDs ausgetauscht. Ich überleg zudem, ob ich nicht direkt ein Upgrade auf 64 GB RAM vornehme.

Theoretisch sollte der "Mini-PC" für meine Anforderungen deutlich ausreichend, insbesondere, da die CPU nochmal ein Stück stärker als mein verbauter I5 9500 ist.

Habt ihr mit so einem Setup Erfahrungen?
 
Danke für den Hinweis.

Die 1TB habe ich recht Blind von der Vorlage übernommen. Ich werde die Größe auf 500GB reduzieren. Das gesparte Geld werde ich dann wohl in den RAM (64GB) investieren.

Als OS werde ich sehr wahrscheinlich Proxmox verwenden. Momentan verwende ich noch einen lizensierten Windows Server 2022 Datacenter - Aufgrund von fehlenden USB-Geräte Weiterleitungen, wird dieser aber wohl in Zukunft maximal als VM unter Proxmox weiterlaufen.
 
Ah, aber der Windows Server ist ja nicht offiziell lizenziert.
Proxmox ist schon recht gut für sowas. Wobei ich den Einstieg schon recht schwer fand.
 
Der aktuell verwendete Windows Server 2022 ist voll lizensiert. Studien-Lizenzen sei Dank. ;)

Da ich jedoch Home Assistant mit einem Conbee 2 Stick betreibe und ich das künfigt auf den Server verlagern möchte, brauche ich Alternativen zu Hyper-V. Hyper-V ist super, nur USB-Geräte lassen sich schwer (Windows zu Windows) oder gar nicht durchreichen.
 
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Na gut. Kann man gelten lassen. Kriegt man im Study Programm auch die User Licenses?
Würde sonst für Home Server eher auf OpenMediaVault, TrueNAS. Oder Unraid gehen. Mit Unraid war ich tatsächlich lange unterwegs weil die einzelnen Platten ja schlafen bleiben.
 
Da die Uni eine Partnerschaft mit Microsoft hat, kriegt man dadurch teils extrem viele Lizenzen, welche man allesamt im privaten Kontext ohne Einschränkungen verwenden kann. Ich war auch sehr erstaunt, wie "spentabel" Microsoft da mit den Lizenzen verfährt. Neben Server Lizenzen (Standard und Datacenter) rückwirkend bis 2016 bis hin zu SQL-Datenbanken und Visual Studio Lizenzen sowie Windows Client Lizenzen war alles dabei.

Für mich als ITler natürlich ein "Traum". Und das ohne irgendwelche Tricksereien mit Lizenzen.

Danke für eure Tipps und Beratung. Ich werde dann mal zeitnahe den Mini-PC ordern.
 
War damals beim Technet Abo ja auch so. Da konnte man als Techi auch schon Spaß haben. Gibt's ja leider nicht mehr. :-(
 
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