Notiz GeForce 474.44: Sicherheitsupdates für Nvidia Kepler oder Windows 7 bis 8.1

Vitche

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Sehr vorbildlich, in der Familie hat noch jemand eine GTX700 Karte für Bürosoftware/Multimedia/Browser, die Karte muss noch ein Jahr durchhalten.

Das Thema trifft sich ganz gut, bei Nvidia weiß man offenbar wie lange es neue Treiber gibt:
Artikel schrieb:
Die in den Jahren 2012 und 2013 erschienenen Grafikkarten der Serien GeForce 600 und GeForce 700 inklusive der GeForce GTX 780 Ti (Test), der GeForce GTX Titan und der GeForce GTX Titan Z erhalten schon seit Oktober 2021 keine aktuellen Game-Ready-Treiber mehr, sondern werden in unregelmäßigen Abständen noch bis September 2024 mit bloßen Sicherheitsupdates versorgt.
Gibt es solche Informationen auch bei AMD?
Ich habe dazu heute ein Thema im Forum eröffnet, bezüglich der Treiberunterstützung der integrierten Grafikeinheit des Ryzen 5700G, leider hatte dort keiner offizielle Informationen wie lange Treiber bei AMD Unterstützung bekommen.
 
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Werden jetzt die alten Karten heimlich langsamer gemacht, damit die Leute endlich was neues kaufen?
So a la Apple?
Kann bzw wird das jemand testen, ob diese "security fixes" einen performance impact haben?
Hätten wir ja alles schon gehabt mit Intel Microcode Updates, patches für Win 10/11 die die SSD I/Os halbierten, Speicherisolierung, etc.
 
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ja da bin ich auch dafür,weil ich verwende ebenso noch eine gtx 750 ti.Ich denke nicht dran diese zu ersetzen,weil die Spiele die ich so spiele eben diese GPu dafür reicht.Wie es in Zukunft bei mir jedoch aussehen wird,das kann ich allerdings jetzt noch nicht genau sagen.
 
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Smartbomb schrieb:
Werden jetzt die alten Karten heimlich langsamer gemacht, damit die Leute endlich was neues kaufen?
So a la Apple?
Kann bzw wird das jemand testen, ob diese "security fixes" einen performance impact haben?
Hätten wir ja alles schon gehabt mit Intel Microcode Updates, patches für Win 10/11 die die SSD I/Os halbierten, Speicherisolierung, etc.
Ja. Wurde in der Vergangenheit auch schon bewiesen. 10% waren es bei einem Update. Ist einfach nur eine Sauerei. Daher kauft AMD!
 
macht sowas etwa AMD nicht.DIe Updaten das doch genauso und durch Sicherheitsupdates geht da doch auch Leistung verloren oder irre ich mich da und es kommt zu den neben den üblichen durch Sicherheitsupdate Leistungsverlust noch ne extra Einschränkung bei Leistung noch dazu?
 
Nein. Bei AMD sind keine Leistungseinbußen durch Sicherheitsupdates bekannt. Bei Nvidia und Intel aber schon nachgewiesen!
 
denke mal die machen das mit absicht,damit die noch mehr Geld verdienen.Ja das finde ich echt schade,das man so ein Geschäftgebaren auch noch unterstüzen.Aber gut ist halt dann so,dafür sind andere Aspekte wiederum wieder besser anzutreffen.
 
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@RayZen
Stimmt bei AMD gibt es keine Treiberupdates für alte Karten die bekannt Probleme fixen.
z.B. Anno 1800 ist nicht spielbar auf einer Fury X oder RX 290.
 
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Smartbomb schrieb:
Werden jetzt die alten Karten heimlich langsamer gemacht, damit die Leute endlich was neues kaufen?
So a la Apple?
Kann bzw wird das jemand testen, ob diese "security fixes" einen performance impact haben?
Wie wäre es denn mit selbst ausprobieren? Wenn Ihr mit dem neuen Treiber unzufrieden seid, könnt Ihr ja zum alten Treiber zurückkehren.

Ist ja nicht so wie bei Apple mit den iOS- und iPadOS-Updates, bei denen es kein zurück mehr gibt.

Besonders bringt es dir nicht viel, wenn jemand anderes mit Software X, Y und Z benchmarkt, dich aber die Ergebnisse für Software A, B, C und D interessieren.

Seit Kepler sind ja so ein paar tausend gute Spiele erschienen, wie soll man da auf einen gemeinsamen Nenner kommen?
 
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Sebastian_12 schrieb:
@RayZen
Stimmt bei AMD gibt es keine Treiberupdates für alte Karten die bekannt Probleme fixen.
z.B. Anno 1800 ist nicht spielbar auf einer Fury X oder RX 290.
Ein aktuelles Aufbauspiel funktioniert niht auf einer 10 Jahre alten Grafikkarte.
Schlimm, schlimm.
Hätte die überhaupt genug Leistung und Speicher um das Spiel in mehr als niedrigen Einstellungen laufen zu lassen?

Mal ehrlich, wenn man genügend Geld hat um sich dieses Spiel mit evtl. noch den ganzen teuren Addons zu kaufen, dann wird ja wohl auch mal ne aktuellere Grafikkarte drin sein, oder?
Muss ja nicht mal das Neueste vom Neuen sein.
Ne gebrauchte Karte aus der 100€ Region tuts da doch bereits.
 
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IsaacClarke schrieb:
Sehr vorbildlich, in der Familie hat noch jemand eine GTX700 Karte für Bürosoftware/Multimedia/Browser, die Karte muss noch ein Jahr durchhalten.

Das Thema trifft sich ganz gut, bei Nvidia weiß man offenbar wie lange es neue Treiber gibt:

Gibt es solche Informationen auch bei AMD?
Ich habe dazu heute ein Thema im Forum eröffnet, bezüglich der Treiberunterstützung der integrierten Grafikeinheit des Ryzen 5700G, leider hatte dort keiner offizielle Informationen wie lange Treiber bei AMD Unterstützung bekommen.
Diese Informationen gibt es leider auch nur bei Nvidia wenn ein Produkt bereits abgekündigt ist. Meistens gibts so ca ein halbes Jahr vor Einstellung des generellen Treibersupports eine Info. War zumindest bei Fermi und Kepler so. Dann gabs bei Kepler noch 2 Jahre Sicherheitsupdates, was es soweit ich weiß bei Fermi nicht gab. Für gewöhnlich gibts bei Nvidia ca. 8-10 Jahre Treibersupport.
Ergänzung ()

Sebastian_12 schrieb:
@RayZen
Stimmt bei AMD gibt es keine Treiberupdates für alte Karten die bekannt Probleme fixen.
z.B. Anno 1800 ist nicht spielbar auf einer Fury X oder RX 290.
Gibts bei Nvidia für Kepler auch nicht? Es handelt sich nur um Sicherheitsupdates. Spielefixes gibts auch schon länger nicht mehr.
 
Die 750 and 750 Ti fallen garnicht unter diese Meldung. Die bekommen sogar noch reguläre Game Ready Treiber. Ende Offen bisher.
 
Smartbomb schrieb:
Werden jetzt die alten Karten heimlich langsamer gemacht, damit die Leute endlich was neues kaufen?
So a la Apple?
Als ehemaliger Titan-Besitzer meine ich dass es dieses Treiber-Update schon vor langer Zeit gab.

Und zwar nicht das Übliche "bei neuen Spielen performen nur die aktuellen nVidia-Karten wirklich gut, ältere Modelle verlieren prozentual Leistung", sondern wirklich bei Spielen im Bestand.

Gut möglich dass das damals eine der üblichen Sicherheitslücken geschlossen werden musste, was häufig Leistung kostet aber nicht kommuniziert wird. Hast Du bei CPUs ja auch, deren Sprungvorhersagen zu fixen hat ja teilweise 20% Leistung gekostet.

Bin mir nicht sicher ob das noch zu Maxwell oder schon zu Pascal-Zeiten war, allerdings meine ich dass es dazu auch hier im Forum den ein oder anderen thread gab.
 
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Smartbomb schrieb:
Werden jetzt die alten Karten heimlich langsamer gemacht, damit die Leute endlich was neues kaufen?
RayZen schrieb:
Ja. Wurde in der Vergangenheit auch schon bewiesen. 10% waren es bei einem Update. Ist einfach nur eine Sauerei.
Ahaa, so meinen die das mit "Sicherheitsupdate". Zu ihrer eigenen finanziellen "Sicherheit" machen sie die alten Karten schlechter, damit der Absatz für neue Karten besser läuft.

Das ist wieder mal typisch Nvidia. Sie lügen einen nicht direkt an, sondern sagen einfach nicht worauf es sich wirklich bezieht.
 
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Smartbomb schrieb:
Werden jetzt die alten Karten heimlich langsamer gemacht, damit die Leute endlich was neues kaufen?
Man kann es auch künstlich aufbauschen. Die Kepler Karten sind schon so alt, dass es auf die 5-10% Leistungsverlust auch nicht mehr ankommt. 28 anstelle von 30 FPS wow. Im Vergleich zur aktuellen Generationen liegen Welten dazwischen.
 
franzerich schrieb:
Ahaa, so meinen die das mit "Sicherheitsupdate". Zu ihrer eigenen finanziellen "Sicherheit" machen sie die alten Karten schlechter, damit der Absatz für neue Karten besser läuft.
Na ja, von einer GTX 600/700 kann man in aktuellen Spielen ja nun wahrlich kaum mehr was erwarten.
Da machen die 10% mehr oder weniger Leistung wohl nicht den Unterschied zwischen neu Kaufen oder nicht neu Kaufen aus.

Schön ist das aber dennoch nicht. Vor allem dann nicht, wenn nVidia diesen Leistungsverlust nicht direkt öffentlich kommuniziert.
 
Bei Sicherheitspatches für alte Hardware muss man imemr vorsichtig sein, wie nützlich die überhaupt sein sollen.

Im besten Fall wird tatsächlich eine Lücke geschlossen, die aktiv ausgenutzt werden könnte.
Im schlechtesten Fall ist das wieder einmal irgendein Problem aus dem Labor, was lediglich Firmen oder Server mit Root-Zugriff und dann auch nur in ganz bestimmten Situationen betreffen könnte.
Und da wird sich niemand mehr die Mühe machen, eine saubere Lösung zu finden, da werden dann mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwelche Beschleunigungsfunktionen oder dergleichen abgestellt, und am Ende hat man einfach nur etwas oder gar massiv weniger Leistung insgesamt, oder in bestimmten Anwendungsfällen.

Wir kennen das ja auch von den Prozessoren, wo in Panik mal eben bis zu 30% Leistung ausgeschaltet wird, was 99,9% der Leute eigentlich egal sein kann.
Die Linuxgemeinschaft hat sich sogar einmal geweigert, so einen Patch in den Kernel zu integrieren, weil es in keinem Verhältnis zum Risiko stand.

Hier mal ein relativ neuwertiges Beispiel, wo es sogar um bis zu 70% geht:
https://tarnkappe.info/artikel/it-s...aubt-linux-vms-bis-zu-70-leistung-255588.html

Bei alten, ausgedienten Grafikkarten, die eigentlich nur noch für die Anzeige des Bildschirminhalts benötigt werden, ist das natürlich Wumpe, ob man so einen Patch draufspielt, oder nicht.
Aber wenn man eigentlich keine Leistung zu verschenken hat, sollte man zuerst Informationen einholen, was da überhaupt geschieht.
Insbesondere Prozessoren.
 
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