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News GeForce Now: Priority-Kunden erhalten teils nur 50, 48 oder 45 FPS

AlanK schrieb:
Probiere mal folgendes:
  • Gast User am Macbook / iMac
  • gar nicht im Browser mit irgendwelchen icloud / google Accountdaten einloggen

Ping mal den Geforce Now Server im Terminal an und schau wie die Reaktionszeit ist.
Ist das ein deutscher oder italienischer Geforce Now Account?
Welches Abo hast du? Free oder kostenpflichtig? Founder, Normal oder 3080?
Danke. Das mit dem Browser ohne Login und Extensions habe ich bereits erfolglos probiert.

Habe leider keine IPs der GFN Server gefunden um zu testen. Meine Linie ist aber stabil und dürfte nicht das Problem sein (mit der Desktop App funktionierts ja). Als Referenz: Speedtest Ping 0, 560mbit down / 115mbit up. Ping zu Google Server ca. 4ms. Auf meinem Windows-Rechner funktioniert GFN über Browser einwandfrei.

Nutze das Free Abo, würde aber auf kostenpflichtig wechseln wenn ich dieses Problem mal in den Griff bekomme. Ich will aus Prinzip nicht über die App starten da man dank Rosetta 2 einen Teil Performance liegen lässt im Vergleich zum Browser, welcher native läuft.
 
ZenMasterTM schrieb:
Naja, ein Monat Kündigungsfrist. Man kann dem Service eine Chance geben und wenn man unzufrieden ist wieder kündigen. Die meisten hätten 50 oder 60 FPS gar nicht unterscheiden können wenn es keinen Artikel dazu gegeben hätte. Immer wenn irgendeine Alternative zur eigenen Lieblingslösung angeboten wird denken alle hier, dass man ihnen ihr Lieblingspielzeug wegnehmen will.

Der unterschied zwischen 50 und 60 FPS ist nicht sonderlich groß, das is richtig und vielen würde das sicherlich auch nicht auffallen und auch nicht stören.
In der Theorie ist das korrekt und mit Adaptive Sync (Gsync und Freesync) auch in der Praxis der Fall.

Nur kann man mit Streaming kein Adaptive Sync nutzen. Der Stream läuft als 60 FPS Video (so als würde man einen 60 Hz Monitor nutzen), das Spiel nur mit 45 oder 50 FPS. Die Bildausgabe ist damit ungleichmäßig, solange 60 FPS nicht erreicht werden. (weil 45 oder 50 kein ganzer Teiler von 60 sind)
Das heißt konkret: 60 FPS (mit Vsync) = flüssig. 59 FPS oder weniger = microruckler. Genau genommen siehst du also schon den unterschied zwischen 59 und 60 FPS.

Es ist ne Schnapsidee, die FPS innerhalb eines 60 Hz Streams auf irgend was anderes als 30 oder 60 FPS zu begrenzen.
Alles ungleich 60 oder 30 FPS ruckelt.
 
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Mir geht zuviel Autonomie flöten. Der Streaminganbieter entscheidet, ob und wann er Spiele nicht mehr zur Verfügung stellt, ein Ausfall meines ISP oder des Streaminganbieters führt dazu, dass ich auch keine Singleplayer spielen kann, ich kann keine Mods benutzen (was wäre Skyrim ohne Mods)...ich denke auch, dass Cloud-Gaming wachsen wird, gibt ja auch gute Gründe die dafür sprechen, ich bastle und tune aber auch liebend gern am PC, daher für mich erstmal keine Option.
 
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B3nutzer schrieb:
Nur kann man mit Streaming kein Adaptive Sync nutzen. Der Stream läuft als 60 FPS Video (so als würde man einen 60 Hz Monitor nutzen), das Spiel nur mit 45 oder 50 FPS. Die Bildausgabe ist damit ungleichmäßig, solange 60 FPS nicht erreicht werden. (weil 45 oder 50 kein ganzer Teiler von 60 sind)
Das heißt konkret: 60 FPS (mit Vsync) = flüssig. 59 FPS oder weniger = microruckler. Genau genommen siehst du also schon den unterschied zwischen 59 und 60 FPS.
Video mit variablen FPS gibts seit Jahrzehnten. Ich glaube schon dass FreeSync damit möglich wäre.
 
Spieleliste gelesen, Valheim gefunden. Wegen Schleudertrauma vom Kopfschütteln gleich in die Notaufnahme?
 
Naesh schrieb:
Von aktuellen Karten fange ich nichtmehr an ... Meine 3090 hat weniger gekostet als eine 3060Ti heute .....

Völliger Wahnsinn. 3060 Ti -> €1500, 3080 -> 1800€, 3090 -> 2500€ usw.

Wat?

Selbst wenn ich nur kurz bei NBB schaue: 3060TI ab 829€ sofort lieferbar... mind. 3 verschiedenen Modelle. Irgendwie vertan oder was hat deine 3090 gekostet? Manchmal will mans aber auch schlecht reden... oder noch schlechter als es jetzt schon ist :)
 
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Ich hätte die kostenlose Möglichkeit auf 6 Monate Geforce Now ... ich lehne es aber tatsächlich ab. Hat für mich nichts mehr mit dem richtigen Gaminggefühl zu tun. Setup ausrichten, Game Konfigurieren, beschäftigen mit der Thematik was geht und was nicht ... würde mir fehlen mal ganz abgesehen vom störenden Inputdelay und der 100% stabilen Internetleitung.
 
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Project 2501 schrieb:
Video mit variablen FPS gibts seit Jahrzehnten. Ich glaube schon dass FreeSync damit möglich wäre.

Theoretisch mit Sicherheit. Praktisch wird es glaube ich auf keinem System unterstützt in Verbindung mit Adaptive Sync.
 
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AlanK schrieb:
Jurassic World Evolution

Founds Edition, teilweise unter 40FPS sogar, sobald der Park größer ist, gleiches gilt für Planet Zoo, sobald der Park größer oder viele Tiere Nachwuchs haben.
Ich habe jetzt gerade bei Aufbausimulation schön häufiger den CPU Flaschenhals bemerkt.
Bei einem 5900x? Sogar mit 6800 XT?
Bei 2x4k?
 
@brabe ich glaube sogar mit einem 5900X
 
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PeriQue1337 schrieb:
Das schlimmste Streaming Erlebnis hatte ich mit Bloodborne und PsNow, nur läppische 720p auf meinem Wqhd Monitor waren zu viel des Guten. Auch die Eingabeverzögerung ist viel zu hoch, bei einem Spiel wie Bloodborne ein NoGo.
Dieses ganze Streaming von Games ist einfach nur grottig, deshalb setze ich auf nativ.
1080p und unter 60fps? Ich glaube 2006 hat angerufen und will seine Auflösung zurück.
Exakt das gleiche Problem hatte ich auch mit PSNow. Mit 50€ im Angebot für ein Jahr war es gut zum testen, aber BB hab ich so nicht durchgespielt und hoffe es auf einer PS5 irgendwann einmal richtig nachholen zu können. 720p ist frech und mieserabel, wobei mit 250k Leitung die Eingabeverzögerungen geringer das Problem waren bei mir.
 
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brabe schrieb:
Bei einem 5900x? Sogar mit 6800 XT?
Bei 2x4k?
Hier ging es um GeForce now.
Da ist ein Xeon verbaut.
Meine lokale CPU hat das Problem gar nicht.
 
Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück.

Ich verstehe immer noch nicht, warum man als Kunde in diese Falle tappen sollte.
Das Angebot in der Anfangszeit klingt natürlich preiswert, aber wenn man über den Tellerrand hinaussieht, dann wird man erkennen, dass dies die nächste Stufe vom DLC-Prinzip ist.

  • Damals: Man kaufte ein fertiges Spiel und spielte es.
  • Heute: Man kauft ein Bruchteil eines Alpha/Beta-Spiel und soll regelmäßig DLC und am besten Pay-to-Win oder Pay-to-Progress Mechaniken bezahlen.
  • Zukunft: Man mietet ein Bruchteil eines Alpha/Beta-Spiel und soll regelmäßig DLC und am besten Pay-to-Win oder Pay-to-Progress Mechaniken bezahlen. Die Miete wird dabei selbstverständlich immer teurer, denn nicht nur der Spieleentwickler, sondern auch der Store-Betreiber (Nvidia, Google, etc.) werden ihren dicken Teil vom Kuchen haben wollen. Und natürlich wird man entsprechende Geräte (Fernseher) mit höheren Kosten kaufen müssen und ein entsprechend schnelleres Internet buchen. (Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Provider für einen geringen Ping beim Cloud-Gaming Extra-Gebühren verlangen werden.)
Und wer ist schuld?
Die (süchtigen) "Gamer", die bei jeder negativen Entwicklung liebend gerne ihr Geld hinterherwerfen.

Damals wurden schlechte Spiele nicht gekauft und die Entwickler mussten sich verbessern.
Heute reicht bereits eine tolle Idee und die Entwickler erwarten dafür fürstlich entlohnt zu werden, selbst wenn das Spiel Müll ist oder niemals fertiggestellt wird.
 
brabe schrieb:
Du nutzt das, obwohl du so einen Rechner hast?
Ja, weil der Rechner zu schwer ist zum transportieren, z.B. auf Geschäftsreisen, oder an anderen Standorten.
Ist ja nur eine Ergänzung.
Aktuell spiele ich aber mehr per GeForce Now als lokal bei mir.
 
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@SI Sun Das Angebot richtet sich nicht an "normale" hardcore Gamer, sondern Leute die mobil unbedingt moderne Spiele zocken wollen (Geschäftsreisende z.B.), oder im Wohnzimmer ab und an, ohne sich nen teueren Rechner holen zu müssen. - Wir sind (noch) nicht Zielgruppe, aber wir müssen auch nicht kaufen.

Zum Thema früher war alles besser und nur noch schlechte Spiele werden gemacht etc.:
-Heute gibt es viel(!) mehr Auswahl. Erstmal alle Spiele der Vergangenheuit und immer mehr neue Spiele jedes Jahr. Dadurch gibt es natürlich auch viel Mist, aber mindestens genauso viele gute neue Spiele wie früher, jedes Jahr.

-Etliche richtig gute Spiele werden dauernd verschenkt, alleine bei EPIC, alles für 0 Euro:
https://www.gamewatcher.com/news/epic-games-store-free-games-2020
https://www.gamewatcher.com/news/epic-games-store-free-games-2021
Der ganze Spaß wird übrigens von den Fortnite-Kids finanziert, denn daher hat EPIC das Geld um sich user für ihre Plattform zu kaufen ;-)

-Es gibt tatsächlich extrem faire free to play Spiele, ohne Pay to Win, wie zum Beispiel Dota2, CS:GO oder Path of Exile.

-Die Preise sind super günstig, wenn man ein wenig vor einer Anschaffung warten kann. Mein letzer Kauf bei Steam CiV6 + Rising Storm + Red dead redemption 2 alles für 60€
Zum Vergleich Dungeon Keeper 1 hat 1997 90DM gekostet. Das wären heute ca. 85Euro. Heute gibt es dieses Spiel für 5 Euro in der Gold Edition bei GOG. (Habe ich auch ;-))

-Viele unfertige Spiele werden rausgebracht. Ja das stimmt und das ist auch ärgerlich, aber wenn man ein bisschen warten kann auch kein Problem, man kauft einfach ein paar Jahre später sehr günstig ein fertiges Produkt. Der Vorteil ist, dass man das Spiel - wenn man unbedingt möchte - auch unfertig spielen kann, denn wenn die Entwickler so lange arbeiten würden, bis es wirklich fertig ist, dann käme es ja eh erst später raus.

-Dafür gibt es für viele Spiele gratis Mods und man kann sein Spielerlebnis damit individuell anpassen.
Daher mein Fazit:
Das einzig wirklich schlechte zur Zeit sind die krassen Preise für Grafikkarten, die auch ältere Generationen betreffen. Ansonsten sind die Zeiten für Gamer so gut wie nie.
 
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Habs damals auch getestet, als es noch günstiger war. Da hatte ich sogar mit CP2077 und einer 1070 ein schöneres Bild als im Stream. Musste öfters Server wechseln weil die permanent überlastet waren, hat gelaggt wie Sau. Die 3080er Variante würde ich mangels Gaming-PC trotzdem mal probieren. Will einfach keinen Rechner mehr kaufen, höchstens ne eGPU oder das SteamDeck.
 
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