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Gehäuse für Selbstbau-NAS

chaos2oo2

Lt. Junior Grade
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Nov. 2011
Beiträge
326
Hallo zusammen,

bin etwas am verzweifeln. Seit zwei Tagen suche ich nach einem passenden Gehäuse für mein selbstbau NAS. Aber alles was der Markt so hergibt ist mir irgendwie zu groß. Ich würde ein Asrock J5005 mini ITX Board verbauen, welches passiv gekühlt ist. Als Netzteil ein Pico PSU, somit muss in das Gehäuse eigentlich nichts weiter als die Festplatten (2x3,5" + 1x2,5"). Dafür brauche ich keinen 30cm³ Würfel. Hat jemand nen Tip für was Kompakteres?

Was ich bereits gefunden habe wäre ein Elite 110, ist mir allerdings auch iwie noch zu groß.
Die Inter-Tech teile sollen mist sein :-/

VG
chaos2oo2
 
ja, die hab ich auch gefunden, allerdings keinen Vertrieb in DE/EU. Würde ich direkt kaufen.

edit:
wobei...läuft da ein fertiges OS drauf? Ich dachte das wäre nur ein Gehäuse und ich kann ein Debian installieren, wie ich möchte. Ich hab aktuell eine Synology und möchte weg davon.
 
die haben doch einen store auf der seite.
und die verkaufen auch "cases only"
 
ich würde glaube ich auf ein pentium gold setzen. Preislich sollte das kaum einen unterschied machen, du hast allerdings reserven für VMs mehr Dienste etc. auch der idle stromverbrauch sollte sich kaum unterscheiden ;-)

sorry wegen off topic
 
Ich bin mit dem hier (hatte es vor 3 Jahren gebraucht auf ebay Kleinanzeigen gekauft) sehr zufrieden:
https://www.amazon.de/dp/B005EHRNX6/
Läuft bei mir mit einem Athlon 5350, 8GB Ram, einer 60GB Crucial M4 SSD für Ubuntu, und 3 HDDs (2x für Raid1 und 1x fürs monatliche Backup). Wenn beim nächsten Aufrüsten (oder bei Defekt) mal ein neues Board her muss, werde ich mir eins mit mehr als 4 SATA Anschlüssen holen, so dass die SSD einfach im Gehäuse liegen kann, während alle 4 Rahmen mit HDDs belegbar wären.
 
Baya schrieb:
und was spricht eigtl. gegen Synology?

aktuell 300€ für ne Intel Celeron J3355 (218+) und Software-Zucker den ich nicht benötige vs. ~250€ für ne Eigenbauvariante mit knapp dreimal so viel Power. Ich hatte ne 112+ und in den letzten 7 Jahren lediglich Streaming zu Kodi und Datengrab benötigt. Nicht falsch verstehen...Synology macht keinen Mist, im Gegenteil, aber ich seh im Moment grad den Vorteil nicht mehr. Alles was die Syno macht kann ich auch selbst realisieren. Zumal ich bei meiner aktuellen Syno jede Menge Skripte schreiben musste, damit gewisse Sachen so funktionieren wie ich mir das vorstelle.
 
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Das HIER ist 'realtiv' klein 25x21x37 cm im Verhältnis zu 6 möglichen 3,5'' HDDs finde ich das schon enorm.

DIESES ist etwas kleiner (19x25x28) nimmt dafür halt max. 2x 3,5'' auf.
 
das Eolize ist mir zu groß (tief). Alles was > 280mm ist scheidet aus ;-) interessant finde ich noch das SuperChassis 721TQ-250B. Ist allerdings relativ teuer.
 
chaos2oo2 schrieb:
aber ich seh im Moment grad den Vorteil nicht mehr.

Naja, der größte Unterschied ist halt die Wartung, da hast du bei Eigenbau immer mehr Aufwand.
Ich hab mir das als ich mein NAS gekauft habe auch ausgerechnet und erst mal nur auf die Hardware geschaut, da bekommst du natürlich bei Eigenbau besseres. Nur wie gesagt, du bezahlst bei Synology auch die Software und den Support, sollte man nicht vergessen.
 
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Sowas findet man in China für 50€
 
@iNFECTED_pHILZ: leider nicht, da ist nix dabei, was 2x3,5" Festplatten + 1x2,5" SSD verbauen kann. Außer der (häßliche und teure) Klotz von Streacom :-D

@xammu: recht haste, hab nach dem NSC-200 geschaut, den gibts leider nur refurbished. Ist die Schrift auf dem Gehäuse fix? Oder ist das ein Aufkleber? Kannst du vielleicht was zu deinem NAS sagen in Bezug auf Stromverbrauch? Verwendest du das mitgelieferte integrierte Netzteil?
 
himmel, dann nimm was mit genug 3,5", es war doch noch nie ein problem, was kleineres in einen größeren schacht einzubauen. nimm ein 4er, der tag wird kommen, da willst du dein nas migrieren, auf größere platten, im 4er wird das beliebig einfach.
 
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