peter41723
Newbie
- Registriert
- März 2014
- Beiträge
- 5
Hallo liebes Forum,
ein (fast) total Ahnungsloser bräuchte eure Hilfe
Ich bin seit einigen Tagen auf der Suche nach einem neuen PC und will mir erstmals selbst einen bauen. Ich weiß, dass es schon unzählige ähnliche Threads gibt und hab mir auch wirklich viele davon genau durchgelesen (inkl FAQ), aber so ganz schlau bin ich daraus noch nicht geworden.
Wie der Titel schon sagt, interessieren mich aus Platzgründen v.a. Mini-ITX PCs. Meine Anforderungen sind nicht extrem hoch, für Spiele benötige ich das Gerät nicht. Größtenteils benötige ich es für den normalen Office-Betrieb, ein bisschen programmieren und Internet (Mail, Youtube, etc.). Das sollte allerdings alles sehr flott laufen und ich hätte auch gerne noch Reserven, da das Ding in naher Zukunft wohl häufiger mal mit größeren Latex-Dokumenten oder Matlab/Maple-Berechnungen zurecht kommen muss. Außerdem sollte der PC problemlos für den Betrieb mit 2 Monitoren geeignet sein (DVI/HDMI). Sehr wichtig ist mir noch, dass alle Komponenten gut mit Linux kompatibel sind, da ich im April einen einwöchigen Linux-Kurs an der Uni absolvieren werde und mich mit dem neuen PC dann tiefer in diese Materie einarbeiten möchte. Es wird dann wahrscheinlich auf Ubuntu oder Debian hinauslaufen. In Sachen Linuxkompatibilität hab ich allerdings leider noch weniger Ahnung als von dem ganzen Rest und hab mir nur ein paar spärliche Infos aus verschiedenen Foren zusammengesammelt.
Wenn das ganze System dann noch leise und einigermaßen Stromsparend wäre, wäre es perfekt (aber man kann natürlich nicht alles haben ). Meine preisliche Obergrenze wären so ca 400 Euro.
Hier mal die Zusammenstellung, die ich gebastelt habe (und die bei euch hoffentlich nicht allzu viel Kopfschütteln hervorruft ):
1 x Crucial M500 120GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CT120M500SSD1)
1 x Intel Core i3-4130, 2x 3.40GHz, boxed (BX80646I34130)
1 x Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9 (KVR13N9S8K2/8)
1 x ASRock H87M-ITX (90-MXGPL0-A0UAYZ)
1 x Inter-Tech Mini ITX E-i5, 60W extern, Mini-ITX
Macht das halbwegs Sinn? Der PC sollte schon ein deutliches Upgrade zu meinem Notebook sein, das mit einem Intel i3 2367M (1,4 GHZ) und SSD läuft. Benötige ich noch etwas zusätzlich für einen komplett fertigen und laufenden PC? Und die wahrscheinlich dümmste Frage: Kann ich (und wenn ja wie?) mit dieser Zusammenstellung die USB und Audio Anschlüsse auf der Vorderseite des Gehäuses nutzen?
Vor allem in Sachen Prozessor und Mainboard bin ich mir sehr unschlüssig. Ich weiß, dass die von mir gewählte CPU hier oft als overpowered bezeichnet wird. Aber wie gesagt hätte ich schon gerne größere Reserven und würde auch die paar Euro mehr investieren, außer es macht wirklich überhaupt keinen Sinn und bringt keine Vorteile. Was mich als Laien auch sehr stutzig macht ist beispielsweise, dass der Intel i3 4130t eine anscheinend schwächere Leisutng hat, aber 10 Euro mehr kostet. Ich hab gelesen, dass er stromsparender sein soll, aber ist das der einzige Grund? Da soll noch einer durchblicken...
Und bei den Mainboards wird es nicht leichter. In einem Forum hab ich gelesen, dass dieses Linuxkompatibel sein soll, kann das jemand bestätigen?
Ich würde mich sehr freuen über jede Antwort und jeden Beitrag zu diesem Thema.
Viele Grüße,
Peter
ein (fast) total Ahnungsloser bräuchte eure Hilfe
Ich bin seit einigen Tagen auf der Suche nach einem neuen PC und will mir erstmals selbst einen bauen. Ich weiß, dass es schon unzählige ähnliche Threads gibt und hab mir auch wirklich viele davon genau durchgelesen (inkl FAQ), aber so ganz schlau bin ich daraus noch nicht geworden.
Wie der Titel schon sagt, interessieren mich aus Platzgründen v.a. Mini-ITX PCs. Meine Anforderungen sind nicht extrem hoch, für Spiele benötige ich das Gerät nicht. Größtenteils benötige ich es für den normalen Office-Betrieb, ein bisschen programmieren und Internet (Mail, Youtube, etc.). Das sollte allerdings alles sehr flott laufen und ich hätte auch gerne noch Reserven, da das Ding in naher Zukunft wohl häufiger mal mit größeren Latex-Dokumenten oder Matlab/Maple-Berechnungen zurecht kommen muss. Außerdem sollte der PC problemlos für den Betrieb mit 2 Monitoren geeignet sein (DVI/HDMI). Sehr wichtig ist mir noch, dass alle Komponenten gut mit Linux kompatibel sind, da ich im April einen einwöchigen Linux-Kurs an der Uni absolvieren werde und mich mit dem neuen PC dann tiefer in diese Materie einarbeiten möchte. Es wird dann wahrscheinlich auf Ubuntu oder Debian hinauslaufen. In Sachen Linuxkompatibilität hab ich allerdings leider noch weniger Ahnung als von dem ganzen Rest und hab mir nur ein paar spärliche Infos aus verschiedenen Foren zusammengesammelt.
Wenn das ganze System dann noch leise und einigermaßen Stromsparend wäre, wäre es perfekt (aber man kann natürlich nicht alles haben ). Meine preisliche Obergrenze wären so ca 400 Euro.
Hier mal die Zusammenstellung, die ich gebastelt habe (und die bei euch hoffentlich nicht allzu viel Kopfschütteln hervorruft ):
1 x Crucial M500 120GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CT120M500SSD1)
1 x Intel Core i3-4130, 2x 3.40GHz, boxed (BX80646I34130)
1 x Kingston ValueRAM DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9 (KVR13N9S8K2/8)
1 x ASRock H87M-ITX (90-MXGPL0-A0UAYZ)
1 x Inter-Tech Mini ITX E-i5, 60W extern, Mini-ITX
Macht das halbwegs Sinn? Der PC sollte schon ein deutliches Upgrade zu meinem Notebook sein, das mit einem Intel i3 2367M (1,4 GHZ) und SSD läuft. Benötige ich noch etwas zusätzlich für einen komplett fertigen und laufenden PC? Und die wahrscheinlich dümmste Frage: Kann ich (und wenn ja wie?) mit dieser Zusammenstellung die USB und Audio Anschlüsse auf der Vorderseite des Gehäuses nutzen?
Vor allem in Sachen Prozessor und Mainboard bin ich mir sehr unschlüssig. Ich weiß, dass die von mir gewählte CPU hier oft als overpowered bezeichnet wird. Aber wie gesagt hätte ich schon gerne größere Reserven und würde auch die paar Euro mehr investieren, außer es macht wirklich überhaupt keinen Sinn und bringt keine Vorteile. Was mich als Laien auch sehr stutzig macht ist beispielsweise, dass der Intel i3 4130t eine anscheinend schwächere Leisutng hat, aber 10 Euro mehr kostet. Ich hab gelesen, dass er stromsparender sein soll, aber ist das der einzige Grund? Da soll noch einer durchblicken...
Und bei den Mainboards wird es nicht leichter. In einem Forum hab ich gelesen, dass dieses Linuxkompatibel sein soll, kann das jemand bestätigen?
Ich würde mich sehr freuen über jede Antwort und jeden Beitrag zu diesem Thema.
Viele Grüße,
Peter