StrammerMax93
Banned
- Registriert
- Sep. 2015
- Beiträge
- 1.227
Guten Tag,
ich habe eine generelle Frage zu Verschlüsselungen.
Ich verstehe grob wie es funktioniert - kenne mich aber nicht so gut aus um die folgende Frage beantworten zu können.
Man stelle sich vor man hat eine Festplatte. Auf dieser Festplatte möchte man streng vertrauliche Firmendaten speichern.
1. Schritt: Komplettes Laufwerk mit VeraCrypt AES-Twofish-Serpent verschlüsselt mit SHA-512, Passwort, PIM, Schlüsseldatei.
2. Schritt: Auf dem verschlüsselten Laufwerk einen Container erstellen mit VeraCrypt Serpent-Twofish-AES verschlüsselt mit Whirlpool, Passwort, PIM, Schlüsseldatei.
Die Frage die sich jetzt stellt - bringt der 2. Schritt (theoretisch) eine erhöhte Sicherheit oder funktioniert das technisch nicht so wie ich es mir vorstelle?
Nach meiner Logik müsste der innere Container ja immer noch geschützt sein wenn z.B. SHA 512 irgendwann auffliegt, da er Whirlpool nutzt.
Mir ist auch bewusst, dass zum aktuellen Stand selbst der 1. Schritt schon völlig over the top ist.
ich habe eine generelle Frage zu Verschlüsselungen.
Ich verstehe grob wie es funktioniert - kenne mich aber nicht so gut aus um die folgende Frage beantworten zu können.
Man stelle sich vor man hat eine Festplatte. Auf dieser Festplatte möchte man streng vertrauliche Firmendaten speichern.
1. Schritt: Komplettes Laufwerk mit VeraCrypt AES-Twofish-Serpent verschlüsselt mit SHA-512, Passwort, PIM, Schlüsseldatei.
2. Schritt: Auf dem verschlüsselten Laufwerk einen Container erstellen mit VeraCrypt Serpent-Twofish-AES verschlüsselt mit Whirlpool, Passwort, PIM, Schlüsseldatei.
Die Frage die sich jetzt stellt - bringt der 2. Schritt (theoretisch) eine erhöhte Sicherheit oder funktioniert das technisch nicht so wie ich es mir vorstelle?
Nach meiner Logik müsste der innere Container ja immer noch geschützt sein wenn z.B. SHA 512 irgendwann auffliegt, da er Whirlpool nutzt.
Mir ist auch bewusst, dass zum aktuellen Stand selbst der 1. Schritt schon völlig over the top ist.