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Generelles Abwärmeproblem(Raumtemperatur) ->Radiator in anderes Zimmer(restwärme)
Dann hilft nur, für einen Luftzug zu sorgen, der die Abwärme dann in der restlichen Wohnung verteilt und dadurch nicht dein eines Zimmer so stark aufgewärmt wird.
@TE:
die Abwärme muss irgendwohin, auch Du produzierst Abwärme (ca.200W). Du wirst nicht darum kommen, die Klimaanlage zu nutzen. Dafür ist das Dingen da. Machen wir auch nicht anders. Außerdem so sparst Du Dir im Winter das heizen
In der Wäschekammer muss schon 24/7 das Fenster auf sein, da ich keinen Trockner nutze...
Werde eventuell einfach lange Kabel organisieren, dann bin ich auch jegliches Spulenfiepen der Grafikkarte los.(Habe wirklich eine mehr als "laute" Karte erwischt...)
Naja und um in Zukunft auf die Klimaanlage zu verzichten bin ich dabei eine wüchsige Pflanze, Jiaogulan als Erstversuch an einem Drahtgitter über das ganze Dach angebracht, wachsen zu lassen.
Dies sollte genug bringen, damit ich vielleicht generell keine Klimaanlage mehr brauche, weil mir der Krach nach der ganzen Zeit jetzt schon stark auf die Nerven geht.
Ich auch nicht und trotzdem reicht ab und zu lüften vollkommen aus. Im Winter muss die Raumtemperatur doch stark absinken und dann kann es zu Schimmel kommen bzw. nimmt kalte Luft viel schlechter Feuchtigkeit auf. Da wäre es besser den Raum zu heizen.
Ich auch nicht und trotzdem reicht ab und zu lüften vollkommen aus. Im Winter muss die Raumtemperatur doch stark absinken und dann kann es zu Schimmel kommen bzw. nimmt kalte Luft viel schlechter Feuchtigkeit auf. Da wäre es besser den Raum zu heizen.
Naja, im Winter ist das Fenster auf Kipp und dann ist es eigentlich auch nicht kalt, weil vermutlich die Nachbarn im Nebenhaus mehr als genug heizen.
Generell habe ich mir schon überlegt die ganze Elektronik in dieses Zimmer zu stellen.
Im Sommer recht kühl und im Winter heizen die Nachbarn.
Vielleicht müssten deine Nachbarn weniger heizen, wenn du die Fenster häufiger geschlossen hättest. Nur mal so zum nachdenken. Das Geld zum Fenster rausschmeißen und so.
Wenn die Spannungswandler 100 Grad heiß werden und dabei 10 Watt verbrauchen, bleibt die Wohnung trotzdem kühler, als würden sie 15 Watt bei 50 Grad verbrauchen.
Daher hatte ich andere Threads zum Vergleich gepostet. Die Basics sollten bekannt sein, bevor man handelt. Dazu zählen relative Luftfeuchtigkeit, Luftvolumen im Raum, eigene Abwärme des Körpers, ggf. Sonneneinstrahlung aufs Dach, Verbrauchswert der Hardware (Undervolting) bzw. die Funktionsweise von Halbleitern.
Im Winter 3 mal täglich umfangreich für 5-10 Minuten durchlüften langt in der Regel aus, um Feuchtigkeit unter Kontrolle zu bekommen. Für 10€ hängt man sich ein Thermometer/Hygrometer an die Wand und ist im Bilde.
Ich persönlich hab den Desktop Rechner einfacht komplett in einen anderen Raum gestellt. Mit Hilfe von 20m HDMI und 20m USB Kabeln war das kein Problem. Luftkühlung kann weiterhin bleiben und selbst die Lüftergeräusche sind ausgelagert.