News Genschäden durch elektromagnetische Felder?

Frank

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Inwiefern elektromagnetische Felder, auch im Bereich der gesetzlichen Grenzwerte, Auswirkungen auf das Erbgut von Menschen und Tieren haben können, wird seit geraumer Zeit erforscht. Eine weitere Studie hat die Forscher bei der Beantwortung dieser Frage nun einen Schritt weiter gebracht.

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jaja, laut über den Elektrosmog klagen und nebenbei pro Tag 10 Zigas rauchen ^^
 
jaja, fehlt nur noch morgen in der bild die kopfzeile: Computer machen Impotent! :D
 
Bin ja generell immer etwas skeptisch zu solchen Studien eingestellt. Es sollte aber klar sein, dass generell alles schädlich ist! Mit alles meine ich wirklich alles, d.h. das Leben insgesamt. Was man nicht vergessen sollte, dass das gesamte Leben nur durch Mutation, d.h. Veränderung des Erbgutes, bis jetzt soweit gekommen ist. Ohne Mutation könnten wir noch nicht einmal darüber nachdenken! :)

Ich komme nunmal aus den "neuen" Bundesländern; wenn ich mir überlege, was früher für Umweltbedingungen geherrscht habe, kriege ich das große Graußen! Die Menschen sind aber trotzdem nicht sofort alle tot umgefallen. Ich will aber auch nicht die erhöhten Raten von einigen Erkrankungen (einige Krebssorten, besonders in Regionen mit Chemie oder Schwerindustrie, usw. ...) verschweigen. Wir haben in Deutschland das Privileg in einer recht gesunden Umwelt zu leben. Wenn man als Europäer in die Welt fiegt, wird man schnell feststellen, dass die Bedingungen meist schlechter sind.

Back to topic: Elektromagnetische Strahlung schädigt natürlich das Erbgut. Das sollte einem klar werden, wenn man sich überlegt, dass die DNA "nur" durch eine sehr schwache Bindung zwischen den Molekülen gehalten wird. (van der Waals-WW) Die Schäden entstehen ja meist wärend der Reproduktion und Spaltung der Zellen. Außer man schießt mit Neutronen, hochenergetischer Strahlung (kosmische Strahlung) oder ähnlichem drauf.
Was man aber auch nicht vergessen darf ist, dass unser Körper auch über Reperaturmechanismen und einer gewissen Verträglichkeit gegenüber Fehlern besitzt.
Naja, darüber kann man stundenweise drüber philosophieren ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Orthographie)
Jungs, tut die Studie auf den großen Haufen mit den anderen Studien zum Thema Mobilfunk und ähnliche mögliche Gefahrenquellen.

Isses nicht schön, noch eine Studie über die potentiellen Gefahren von Strahlung und elektomagentischen Feldern. Alles könnte, vielleicht, weiß man nicht so genau, steht wahrscheinlich nicht im Zusammenhang mit oder doch. Und schon sägen die Leute wieder an den Mobilfunkantennen. Klar ist es schwierig Beweise dafür oder dagegen zu finden, aber wie seit Jahren mit diversen Studien die Leute immer weiter verunsichert werden ist auch nicht gesund.
 
<ironie> Wohne unter einer UMTS Antenne und habe leichte Kopfschmerzen :D:D </ironie>

Ich glaub wir werden die ersten sein, bei denen die Symptome nach 20 Jahre auftreten werden. Noch weiß man zu wenig darüber...
 
Das Thema mit den Mobilfunkantennen würde ich in diesem Zusammenhang nicht runterspielen! Die Dinger haben extreme Sendeleistungen. Würde ich nicht in meiner Umgebung haben wollen. Wenn ich meinen Kopf in die Mikrowelle stecke, mache ich das ja freiwillig, aber eine Antenne macht das ohne meine Einwilligung. Ich errinnere nur an die Toten in Verbindung mit den Funkanalagen der BW/NVA. Die Wirkung solcher hochfrequenter Strahlung gepaart mit hohen Sendeleistungen ist (leider) hinreichend gut bekannt, auch wenn manche Telekomumnikationsanbieter das nicht einsehen. Das soll aber hier nicht heisen, dass ich alle Masten abreißen will...

Das ist aber ein anderes Thema - hier geht es ja um niedrige Felder, also solche unterhalb der Grenzwerte. Diese sind in Deutschland recht niedrig im Vergleich zu anderen Ländern! Ich will hier nur mal das Beispiel der radioaktiven Strahlung aufführen:
Aktuell sind Bereiche mit mehr als 1,5mSv/a mit einem Zahlenkombinationsschloß zu sichern. D.h., wer schon mal an der Uni unterwegs war und dabei in den Bereich der Physik geht und irgendwo ein größerer Laser/Beschleuniger oder ähnliches steht, wird zumindest ein solches Schloss sehen. Dummerweise liegt aber die natürliche Strahlenexposition bei ca. 2,5 mSv/a. Also: wenn man sich an das Gesetz strickt halten würde, müsste alles gesichert sein. Das nenne ich gute Grenzwerte ;). Das soll aber nur ein nettes Beispiel sein.
 
Zuletzt bearbeitet: (wieder die Rechtschreibung)
...natürlich wird die DNA von elektromagnetischen Feldern stark angegriffen. Das zeigt jeder Versuch und jede Studie, welche nicht von den Handy-Hersstellern/Providern in Auftrag gegeben wurde.....
Nur die Lobby ist halt zu groß, es gibt zu viele Leute die daran Geld verdienen....
 
sterben wir nicht alle irgendwann man an krebs ?
früher oder später. hauptsache das leben war lebenswert =)
 
So ein Sendemast muß doch eigentlich nur die gleiche Sendeleistung wie ein Handy haben (natürlich dauernd da er ja viele Handys versorgt). Dann was nützt die dickste feststehende Antenne die noch das Handy erreicht wenn das Handy zu schwach ist um zu antworten. Wäre also rausgeschmissene Energie.
Und die Leute die die Mobilfunkantennen aus den Wohngebieten verbannen vergessen auch leicht, das wenn die Antenne weiter weg steht dann sämtliche Handys im Wohngebiet auf höhere Sendeleistung gehen um noch Netz zu haben. Also wird sich kaum was an der Strahlenbelastung ändern.
Außerdem mach ich mir mehr Sorgen wenn ein Handy direkt neben meinem Kopf auf dem Nachttisch liegt als um den Sendemast 1km weiter weg.
Ich mach mein Handy nachts aus und tue so etwas für meine Gesundheit ... :-)
 
Das stimmt nicht ganz. Selbst mit einfacher Überlegung sollte dir klar sein, dass ein Mast mindestens doppelt so weit senden muss wie ein Handy. Außerdem ist der Empfang anders als das Senden... Die Signalstärke und die Signalqualität muss am Mast deutlich höher sein, als eines Handys. Außerdem muss die Anlage am Mast mit sehr vielen Nutzern und Zellen gleichzeitig arbeiten können. Ansonst wäre ja nur ein Gespräch pro Mast möglich. Die Wellenlänge liegt im Dezimeterbereich, d.h. Mikrowellen! Ich denke da mal lieber gar nicht an etwaige Vibrations und Rotationsniveaus von Molekülen, die angeregt werden könnten! Die großen Masten sind also schon ein Problem.

Ich habe ja gar nicht gesagt, dass die Masten weg sollen. Man sollte eher aufpassen, dass die ungewünschten Effekte vermindert/verhindert werden, bzw. bei der Platzierung etwas aufgepasst wird. Ich stelle mir einen Masten neben Schulen oder Kindergärten schon als Reizthema vor...
 
Naja, ich sitze neben nen PC mit Window. Das ist ja sehr strahlungsdruchlässig. Mal sehen, wie es in 50 Jahren mit mir und meinem Erbgut aussieht (hoffentlich leb ich da noch. Man weiß ja nie).
 
naja in 50 jahren wird in deinem beutel egal wie nicht mehr so die party steigen... ;)
 
Also finde das nicht weit her geholt, nein. Ich hab auch mal nen Bericht gesehen, und das hat mir schon etwas Angst gemacht. Da war ein Bauernhof, wo der Sendemast nicht weit von entfernt war. Und es ist nun mal FAKT, das zu viel Elektrosmok Schlafstörungen verusacht. Bei den Kühen war das aber viel schlimmer die sind gerade zu durchgeknallt.
Und wenn jetzt dieses ach so tolle UMTS kommt werden wir uns in 5-10 Jahren fragen, warum so viele nen Hirthumor oder sonstigen Krebs haben. Diese Studie sollte man nicht ausser Acht lassen.

Gruß Andy
 
Es vergeht doch kein Tag an dem nicht was gefunden wird was schädlich für den Menschen oder die Natur ist.
Ich nehms mit Humor und sag mir: Na und dann werd ich eben Papa von kleinen "Deltas"
MfG rubberduck
 
'nicht vom Frequenzbereich abhängig ist'

tja, das war einmal die gute alte Physik aus dem 19. Jahrhundert.
Da waren die Frauen noch züchtig gekleidet und ohne Wahlrecht.
Oder Kaiser Wilhelm II war unser Regent.

Erstaunlich, daß noch soviele Amateur-Physiker aus dieser alten Zeit übrig geblieben sind.
Oder notorische Juden- und Einsteinhasser, die die Relativitätstheorie und die Erklärung des Photoeffektes leugnen.

Jungs, wir leben im 21. Jahrhundert und die Energie wird nur in Quanten aufgenommen.
Die alte Physik hat schon lange ausgedient und es ist nur die 'Frequenz', welche die Energie bestimmt. Wenn 'Genies' wal zum 1.000 mal versuchen, Einstein zu widerlegen, dann muss man diesen Mist sich nicht noch reinziehen.

Übrigens, es gibt einen permanenten weltweiten Erfahrungsaustausch zwischen Medizinern und verwandten Forschern zu Auffälligkeiten.
Bisher wurden alle in den Medien marktschreierisch vorgestellten 'Schädigungen' später sang und klanglos von der Wissenschaft wieder einkassiert.

Wie gesagt, eine schädigende Wirkung der elektromagnetischen Wellen wäre ein fast sicheres Los für den Nobelpreis und gegen Einstein. Kein Wunder, daß soviel dazu 'erforscht' wird.
 
Die Sache beschränkt sich nicht "nur" auf langfristige Schäden am Erbgut. Es ist übrigens mit dieser Studie auch erwiesen, dass auch eine viel geringere Strahlung als sie der menschliche Körper beim telefonieren abbekommt, bei Ratten eine Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Tumore herbeiführt.

Ich bin vor 2 Jahren vom Land hier nach München in ein Hochhaus gezogen, in München zu leben das war schon lange mein Traum.
Nach 1 1/2 Monaten verschlechterte sich dann mein Gesundheitszustand zunehmend. Bis dahin war ich Selbständig in der IT-Branche tätig und war von jeglicher Funktechnik wie WLAN, Bluetooth, GPRS, UMTS, DECT begeistert und habe viel damit ausprobiert und auch bei Kunden gerne installiert. In der neuen Wohnung bekam ich plötzlich massive Störungen: Ich hatte zunehmend einen Tunnelblick, konnte nur noch das sehen was genau in der Mitte meines Blickfeldes lag. Meine Reaktionen waren sehr stark verlangsamt, wegen diesen beiden Symptomen konnte ich schon bald nicht mehr Auto fahren (davor war sogar auf der Rennstrecke unterwegs und hatte an diversen Rennfahrerschulungen teilgenommen). Weiter waren meine kognitiven Fähigkeiten immer weiter eingeschränkt. Ich konnte was ich hörte und sah nicht mehr umwandeln, wieder erkennen; hatte starke Probleme ein Gespräch zu führen. Außerdem hatte ich starke Sprachstörungen, auch häufig benutzte und geläufige Wörter waren mir einfach entfallen. Ein Gespräch ging nur sehr stockend und mit ganz einfachen Wörtern. Es war auch praktisch keine Konzentration mehr möglich, alles war dumpf wie in einen Schleier gehüllt, ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Auch mein Kurzzeitgedächtnis war gestört, meist wusste ich nach 5min nicht mehr mit wem ich da über was geredet hatte.

OK, ich bemerkte die Störungen schnell und reagierte auch schnell - Ich war bei min. 8 Ärzten und ließ jeglichen Verdacht und Vermutungen überprüfen, Tumore, Rückenmark, Nervenkrankheiten, psychische Störungen, alles was annähernd in Frage kam. Ich hatte schon alles was mir dazu eingefallen war auf einige Seiten mit der kompletten Geschichte und den Symptomen aufgeschrieben damit ich nicht jeden der Ärzte alles neu erzählen musste.
Keiner der Ärzte kam auch nur ansatzweiße zu einer Erklärung, alle waren ratlos.
Bei einem der letzten Ärzte erwähnte ich das ich auf dem Dach (ich wohnte im 8. Stock, über mir war das Dach) irgendeine Installation gesehen hatte. Er riet mir in diese Richtung Nachforschungen anzustellen. Gut, es stellte sich heraus dass es sich um einen Mobilfunkmast handelte. Also suchte ich einen Umweltarzt - Las ihm die Symptome von meinen Unterlagen vor und es war verrückt wie sie exakt zu den üblichen Symptomen von EMS-Kranken passten (ElektroMagnetischeSensitivität). Ich bestellte einen vereidigten Gutachter mit entsprechender Messausrüstung. Er konnte in meiner Wohnung eine extrem hohe Belastung feststellen - auch von den Nebengebäuden strahlten Masten und direkt unter dem Masten bildet sich eine Nebenkeule, daher die hohe Belastung in dieser Wohnung.

Ich war finanziell stark geschädigt durch die lange Berufsunfähigkeit und konnte nicht ohne weiteres umziehen, also stellte ich mir ein Bett ganz unten in mein Kellerabteil und hielt mich nur noch fürs allernötigste in der Wohnung oben auf. Nach einigen Wochen waren die Symptome stark gelindert. Nach einiger Zeit zog ich nach außerhalb von München in eine Wohnung die ich vorher vermessen hatte lassen. Nach und nach kam ich wieder auf ein erträgliches Level. Die Sensibilisierung (vergleichbar mit einer Allergie) ist geblieben und wird immer stärker, zunächst konnte ich nur nicht mehr mit den Handy telefonieren mittlerweile kann ich mich auch noch kurzzeitig in Menschenmengen oder in der Innenstadt aufhalten - Sonst kommen die alten Beschwerden schnell zurück und halten einige Tage bis Wochen sehr intensiv an.

Die hohe Dauerbelastung hat einen recht großen Schaden an meinem zentralen Nervensystem hinterlassen. Weiter konnten durch die Exposition in mein Gehirn Gifte und andere Stoffe eindringen durch die einige Zentren geschädigt wurden.
So extrem wie ich reagieren nicht alle, aber die meisten werden auf lange Sicht bekommen. Die meisten Ärzte wissen auch nicht Bescheid, wie ich es ja erfahren musste und schicken potentiell Erkrankte wieder Heim.

Es ist also sehr schwierig an dem normalen Leben der anderen teilzuhaben. Mittlerweile habe ich jedoch sehr viele andere Elektrosensible kennen gelernt und kann mich mit ihnen austauschen und werde von ihnen unterstützt. Auch gibt es schon lange viele Möglichkeiten zur Abschirmung wie kupferunterlegte Tapeten die wirklich messbar die Exposition stark verringern. Auch ein spezielles Erholungsgebiet für Elektrosensible in einem Funkloch wird derzeit ausgebaut. In München haben bereits Klagen gegen Mobilfunkmasten und die eingereichten Ärztlichen Gutachten zu Zahlungen und sogar Abbau der Masten geführt. Leider weiß außer den Betroffenen so gut wie niemand Bescheid. In den letzten Wochen kommen jedoch endlich verstärkt TV und Zeitungsartikel zu diesem Thema - man muss sich auf einem Privatsender, der ja frei entscheidet was er sendet, mal die TV Spots anschauen. Die Privatsender können es sich nicht leisten Berichte gegen die Hauptgeldgeber zu senden, daher hat es auch sehr lange gedauert.

Seit meinen jungen Jahren und auch während dieser Krise habe ich täglich Computerbase besucht - heute war der Tag auf den ich lange gewartet habe, an dem auch hier über dieses Thema berichtet wurde! :)

Ich habe dies alles sehr schnell aus einem Impuls geschrieben, wer nähere Infos will wendet sich bitte direkt an mich unter william_henry_gatez@yahoo.com. Ich habe auch jede Menge Zeitungsartikel und Fernsehaufnahmen zu diesem Thema.
 
Nun, ich sehe das auch so, dass es empfindlichere und weniger empfindlichere Menschen gibt. Schäden, die längerfristig noch nicht absehbar sind, gibt es allemal, und zwar bei jedem! Die Lobby ist leider eben ähnlich groß wie die Pharmalobby, die für uns auch immer neue Krankheiten und Medikamente "erfindet"!
Schließlich habe ich (und viele andere bestimmt auch) heute öfters Kopfschmerzen als früher, als noch nicht alles von Funk- und sonstigen elektromagnetischen Wellen verseucht war - zumindest hierzulande. Es kommen sicherlich auch noch andere Umweltgifte hinzu, im allgemeinen ist unsere Luft aber sicherlich besser als vor 20 Jahren. Also - wie erklärt man sich dann die Beschwerden, die die Menschen heutzutage haben?
Meiner Meinung nach tragen EM-Wellen einen großen Teil dazu bei! Aber - warten wir's ab! In 20 Jahren wird man die Folgen vielleicht nicht mehr verschweigen und vertuschen können...


Gruß,
DirtyFrank
 
Genauso wie heute über die Schädlichkeit der "Strahlen" gelacht wird, wurde damals über die Schädlichkeit von Röntgenstrahlen oder Blei gelacht.
Wir werden massiv und dauernd von verschiedenen Strahlen bestrahlt. Radiowellen, Fernsehwellen, Mobilfunk, WLAN, usw.. Das dies _keine_ Auswirkungen hat ist wohl eher ein Witz. Ich gehe davon aus das es sehr gesundheitsschädlich ist. Daher gibt es bei mir im Schlafzimmer auch keine Technik. Nur ein Funkwecker.. o_O .. (der wird auch abgeschafft ^^)

Ich bin gern von Technik umgeben, wlan haben wir auch (wird aber ausgeschaltet wenn nicht benötigt), arbeite viel am PC usw.. "Empfindliche Menschen" wird es immer mehr geben, weil man dem immer stärker ausgesetzt wird. Ähnlich wie es immer mehr allergiker gibt.

Eine der Auswirkungen der ganzens "Strahlen" ist Unstetigkeit, Streß, Unruhe, Konzentrationsschwäche usw.. Daraus folgt auch zum beispiel eine minderung der Fruchtbarkeit (schon aufgefallen wie viele Menschen sich künstlich befruchten lassen? Und wie die Spermienqualität abnimmt? Naja das hat auch mit den ganzen Östrogenen im Trinkwasser zu tun, aber es hängt vieles zusammen)

Ich würde das nicht auf die leichte schulter nehmen, und dieses "in 50 Jahren biste eh tot" ist ein dummer Spruch von jungen Leuten die noch zu wenig gelebt haben. Es schaut eher aus, daß man mit 50 Jahren _eigendlich_ noch so fit sein wird wie mit 30 und mit 70 erst anfängt wirklich zu krachen. _heute_ schon leben die Menschen 80-90 Jahre lang. Mit 60 hat man dann noch 30 Jahre vor sich..

/ajk
 
@Elektrosensible macht Sport, geht aus oder zum Psychologen !

Nur weil einige tausend Leute sich unwohl fühlen, wird man die moderene Physik nicht in den Müll werfen, geistig ins 19. Jahrhundert sich zurückversetzen und Handys etc. abschalten.

Die Sache ist sowohl theoretisch als auch medizinisch biologisch extrem gut erforscht.
Die erste Forschergruppe der Welt, die Schäden an Mäusen durch Handystrahlung feststellte, hat 3 jahre später die eigenen Ergebnisse widerlegt und 'grünes Licht' für die Ungefährlichkeit gegegeben.

Die ganze 'Elektrowellen-Hysterie' ist esotherisch und widerspricht allen Regeln der Wissenschaft !
 
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