heroman schrieb:
die is schon eingetroffen zwar nich mit gentoo aber ubuntu/suse....
Och bitte, imho ist es doch genau umgekehrt, wer Fedora Core, Mandriva oder Suse einsetzt, dem ist scheiß egal, dass ihn dann hunderttausend Möchtegernlinuxer ein "Klickibuntikind" oder ähnliches nennen (ich wurde oft genug selbst so genannt), diese Leute nutzen diese Distros, weil sie wissen, was sie von ihrem System erwarten und es gibt die unterschiedlichsten Arten von Usern dieser Distros, bei Gentoo gibt es hingegen nur zwei Sorten User, die einen, die sich wirklich teifgehend mit der Thematik auseinandersetzen wollen und daneben die anderen, die irgendwo gehört haben, dass es "uncool" ist "Kinderdistros wie Suse" einzusetzen, letztere sind einfach nur Poser, die sich nur damit brüsten wollen, wie cool sie sind, weil sie Ahnung von Linux haben würden, das ganze dann aber nach einem viertel Jahr sein lassen, weil sie feststellen, dass sie nicht genug Ahnung haben wollen um wirklich mit Gentoo klarzukommen. Die gehen der Gentoo-Gemeinde, also den Leuten der von mir erstgenannten Kathegorie natürlich auch auf den Wecker.
Aber immerhin hat es Gentoo geschafft, dass diese Poser heute nicht mehr die komplette Linux-Welt als kindische Spielerei bezeichnen, als ich privat Linux-User wurde (und ich habe nicht das geringste Problem damit zu sagen, dass ich in zwei Jahren auch nicht mehr geworden bin als Linux-User - und das obwohl ich schon 1999 im Informatik-Raum auf Mandrakelinux lernte, bevor ich das Abi schmiss und die meisten Pseudo-Informatikkenntnisse irgendwie verschüttet worden sind) war es in Unixforen noch Gang und Gebe sich damit zu brüsten, dass man mit FreeBSD ein "professionelles, richtiges Unix" nutzen würde, obwohl FreeBSD weder professioneller noch mehr Unix ist als Linux und Linux nur was für "Klickibuntikinder" wäre.