@root@linux also dein erster Post kam mir ja schon komisch vor, aber mit dem zweiten schießt deine Glaubwürdigkeit sonst wo hin.
Da muss ich mal ein paar Sachen gerade rücken (auch wenn ich mir nicht anmaßen will 100% richtig zu liegen):
1. „Chromium als Browser unter Linux“:
Ja, das ist besser als Chrome, aber nicht die beste Wahl, da auch Chromium noch zu eng mit Google verflochten ist. Es gibt Projekte, die versuchen diese Abhängigkeiten bestmöglich zu entfernen, aber mit einem sauber konfigurierten Firefox fährt man mMn noch am besten.
2. „IronBrowser als Browser unter Windows“:
Zum Browser selbst kann ich nichts sagen, aber der Website nach scheint das genau so ein oben genanntes Projekt zu sein (Chromium ent-googeln). Jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass die ihren Quelltext unter Verschluss halten. Wer weiß dann ob die nicht unter der Haube nicht für sich selbst Daten abgreifen? Zudem: Wer Windows nutzt sollte sich Gedanken machen wie sehr einem wirklich der eigene Datenschutz am Herzen liegt.
3. Nein, den Tor-Browser sollte man NICHT mit allerlei Erweiterungen anreichern. Ein Schutz des Tor-Browsers liegt genau darin, dass alle Nutzer für die adressierte Website gleich aussehen, da gleich konfiguriert. Wenn man an seinem Browser rumschraubt erzeugt man nur einen individuelen Fingerprint und ist damit wieder identifizierbar.
4. Wahl von Linux:
Arch kann man aus Securiry-Hinsicht machen, man kann aber auch zu Debian (stable) tendieren. Das ist wohl eine Frage der Philosophie. Top-aktuell vs gut abgehangen.
Für einen Einsteiger ist Arch aber der Overkill. Mit einem Arch-Derivat (zB Manjaro) hat man auch die topaktuellen Quellen, aber bekommt eine funktionierende Distro aufgetischt.
5. Bundestrojaner im Feedback von Ubuntu? ... Alter Falter, was hast du genommen?