Gerät von außen erreichbar machen hinter Unitymedia DSLite

LieberNetterFlo schrieb:
ja, ... DualStack = vollwertige IPv4 und IPv6 .... :D
ah ok ich verstehe, dass wäre ja stark.
Und damit ich nicht immer die ipv4 Adresse mir merken muss, wäre ein dydns dienst. Zb wie du meintest ddns da, dieser würde dann die akuelle ipv4 meines Routers quasi immer aktuell halten. Nur müsste ich dann ein gerät besitzen, was konstant mit den ddns dienst in Verbindung steht. Der Router selber kann es ja leider nicht.
 
ja, dafür könntest du deinen RaspberryPi nehmen .. oder deinen normalen Rechner zu Hause wenn er regelmäßig an ist ... deine IPv4 ändert sich nicht täglich wie früher, sondern nur alle paar Monate mal.
 
LieberNetterFlo schrieb:
ja, dafür könntest du deinen RaspberryPi nehmen .. oder deinen normalen Rechner zu Hause wenn er regelmäßig an ist ... deine IPv4 ändert sich nicht täglich wie früher, sondern nur alle paar Monate mal.

Das klingt ziemlich gut.
Dann hoffe ich mal, dass ich wirklich dieses echte Dual Stack erhalte.
Sofern dem so ist, probiere ich es mal ab dem 31.8.
Sonst melde ich mich wieder.


Vielen Dank für eure Hilfe :)
Ergänzung ()

LieberNetterFlo schrieb:
ja, dafür könntest du deinen RaspberryPi nehmen .. oder deinen normalen Rechner zu Hause wenn er regelmäßig an ist ... deine IPv4 ändert sich nicht täglich wie früher, sondern nur alle paar Monate mal.

Letzte Frage, da du den Dienst ja empfohlen hattest. Reicht es wenn ich diese URL https://ddnss.de/upd.php?key=XYZ&host=XYZ.ddnss.de von meinem Raspi aus einmal am Tag aufrufen lasse?
 
Zuletzt bearbeitet:
würde reichen, ja, aber auf der Seite bei Info gibts auch Links zu passenden Clients/Scripts für Windows und Linux die das dann alles übernehmen (also Check nach neuer IP, wenn ja, dann Update, wenn nein, dann nix)
 
Wenn du bei Unitymedia anrufst musst du Dual-Stack + SpeedOption buchen, das geht seit 1.7. dann kannst du deine ConnectBox sogar in den BridgeModus versetzten und irgendeinen guten Router anschließen. Die Connect Box ist dann nur noch Modem + Telefonanalge.

Du erhältst dadurch deine echte IPv4 Adresse + IPv6 /56 Netz das du Routen kannst. Hab ich so gemacht letzte Woche und seit dem Endlich kein DoubleNAT mehr, kann wieder wie gehabt DynDNS auf IPv4 Basis betreiben ohne Feste-IP.net zu Nutzen und IPv6 klappt sowieso direkt rein ohne Probleme.

Bei mir hab ich allerdings alles was WLAN und Switch sowie Router angeht von Ubiquiti, funktioniert natürlich auch mit alle anderen gescheiteren Routern/WLAN Routern von Netgear, Asus und Co.

Damit sind die ganzen DS-Lite Geschichten passe.
 
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LieberNetterFlo schrieb:
würde reichen, ja, aber auf der Seite bei Info gibts auch Links zu passenden Clients/Scripts für Windows und Linux die das dann alles übernehmen (also Check nach neuer IP, wenn ja, dann Update, wenn nein, dann nix)

Ok danke :) Da schaue ich mal.


Old Knitterhemd schrieb:
Und die Kiste willst du dann einfach so ins Netz hängen?

Wie wird der Zugriff darauf denn geregelt?

Per Login und über einen speziellen Port. Die meisten nutzen VPN, dass aber einzurichten wird aber vermutlich meine Kompetenz übersteigen
 
hemorieder schrieb:
Old Knitterhemd schrieb:
Und die Kiste willst du dann einfach so ins Netz hängen?

Wie wird der Zugriff darauf denn geregelt?
Per Login und über einen speziellen Port. Die meisten nutzen VPN, dass aber einzurichten wird aber vermutlich meine Kompetenz übersteigen

Ähm.. Da muss ich kurz reingrätschen. Wenn du meinst, dass ein VPN deine Kompetenz übersteigt, frage ich mich was genau du denn da nu ins www stellen willst? Eigentlich sollte jemand, den ein VPN überfordert, gar keinen Dienst aus dem Internet erreichbar machen! Denn dann muss man sich wiederum auch fragen wie denn der Dienst bzw. der Server ansonsten geschützt ist. Nur weil man mit wenigen Handgriffen eine Portweiterleitung einrichten oder ein Gerät direkt über IPv6 erreichen kann, heißt das noch lange nicht, dass man das auch tun sollte. Ein aus dem Internet erreichbarer Server - sei es daheim oder auch irgendwo angemietet - ist für unversierte "Admins" keine allzu grandiose Idee. Genau daher kommen nämlich die riesigen Botnetze von anonymous und Co, die schlecht oder gar nicht gesicherte Server kapern...
 
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